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Ich wage mal zu behaupten, dass es in Makergames so gut wie unmöglich ist, eine reizvolle Szene einzubauen, ohne auf andere Stilmittel zurückzugreifen. In SKS zum Beispiel wird das ja durch die Artworks dargestellt. Das heißt natürlich nicht, dass nackte Pixelfiguren nicht trotzdem gegen den Jugendschutz verstoßen und für uns problematisch sind. Deutsches Recht und so
Allerdings ist Fanservice nur eingeschränkt möglich.
Wenn ich an Fanservice in Spielen denke, denke ich zuerst einmal an die Bioware-Romanzen (okay, vielleicht auch, weil ich ein kleines Anders-Cullen-Problem habe, aber nur vielleicht...). Das hat aber mit den klassischen Ecchi-Elementen nicht viel zu tun, sondern ist sehr geschmackvoll und maximal angedeutet. Auch Witcher 3 hat da meiner Ansicht nach gute Arbeit geleistet, auch wenn es da etwas graphischer zur Sache geht.
Ganz allgemein denke ich aber, dass es auf den Kontext und die Erzählweise ankommt (d'uh). Schlechte Sexszenen sind immer cringeworthy (gibts dafür ein deutsches Wort? Fremdschämig?), und bei den meisten Fanservice-Sachen (Flatternde Röckchen, sichtbare Hösschen, freizügige Rüstung, der gute alte Lendenschurz und so) muss ich aber eher die Augen verdrehen. Ist eine Sache der Balance und der Darstellung.
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