@Sabaku:
Joah, ok. Der Tempel ist schon ziemlich umfangreich, aber von den Rätseln her geht es eigentlich, denke ich.
So, nur vlt im kleineren Maßstab sollte ein Dungeon sein.
@Sabaku:
Joah, ok. Der Tempel ist schon ziemlich umfangreich, aber von den Rätseln her geht es eigentlich, denke ich.
So, nur vlt im kleineren Maßstab sollte ein Dungeon sein.
Noch eine Frage zum Thema: Welcher Spielzuschnitt eines Rollenspiels gefällt euch als Spieler eigentlich am besten?
[ ] Dungeon Crawler bzw. Rogue-like
[ ] Linear mit der Handlung im Mittelpunkt
[ ] Modular Open World (*)
[ ] Open World mit einer Hintergrundhandlung
[ ] Etwas anderes und zwar ...
(*) Das Spiel ist insgesamt linear, aber innerhalb der einzelnen Spielabschnitte ziemlich offen
Um die genannten mal zu ordnen (von dem, das ich am wenigsten mag, bis zu meinem liebsten):Zitat
- Open World mit einer Hintergrundhandlung
Spiel, an das ich dabei denke: The Elder Scrolls (gespielt habe ich nur Morrowind, aber die anderen scheinen sich da nicht groß zu unterscheiden)
Kommentar: Nicht mein Fall. Wenn ich alle Möglichkeiten habe, aber gleichzeitig nichts davon wirklich Auswirkungen auf das Spiel hat, fühlt sich das Ganze für mich irgendwie sinnlos an.
- Dungeon Crawler bzw. Rogue-like
Spiel, an das ich dabei denke: Diablo
Kommentar: Steht und fällt eigentlich mit dem Gameplay. Wenn das Gameplay motiviert, finde ich solche Spiele durchaus unterhaltsam. Wenn nicht, bleibt eigentlich nichts übrig, was mich an dem Spiel halten könnte.
- Modular Open World
Spiel, an das ich dabei denke: Gothic/Witcher (1)
Kommentar: Wie sehr mir das Spiel gefällt, hängt im Grunde davon ab, wo es sich zwischen Open World und storyzentriert ansiedelt.
- Linear mit der Handlung im Mittelpunkt
Spiel, an das ich dabei denke: Monster Girl Quest/Viele Ost-RPGs
Kommentar: Natürlich gilt die Spitze nur unter der Annahme, dass die Story mir auch gefällt.
Ist natürlich alles nicht in Stein gemeißelt. Ein spaßiger Dungeoncrwler ist mir allemal lieber als ein ödes Story-RPG...![]()
Ich find die Frage unnötig, sorry. Da könnte man auch fragen "was ist euer Lieblingsessen?
Was hast du denn von einer Statistik von 50 Leuten, die jetzt z.B. Dungeon Crawler sagen? Eigentlich gar nichts!
Außerdem ist es auch total unwichtig was "die Spieler" mehr mögen.
Die meisten mögen mehrere Spielegenre und das Genre selbst bedeutet auch nicht gleich "gutes Spiel".
Nichts für ungut, ist gar nicht böse gemeint, aber manchmal würde ich mir diskusionswürdigere Themen wünschen...![]()
Die Titelfrage bietet doch eigentlich eine Menge Diskussionsstoff.
Ob man aus den Antworten einen größeren Nutzen ziehen kann, weiß ich nicht, muss man aber auch nicht. Statistiken sind schon für sich genommen interessant. Natürlich wird das Ergebnis nicht repräsentativ sein, weil die Mehrheit der Spieler im Forum gar nicht aktiv ist, doch wenn sie es wäre, hätte die Frage schon einen Nutzen. Es spricht schon einiges dafür, eher das zu entwickeln, was bei den Spielern beliebt ist.
Meine Antwort:
[ ] Dungeon Crawler bzw. Rogue-like
[x] Linear mit der Handlung im Mittelpunkt
[ ] Modular Open World (*)
[ ] Open World mit einer Hintergrundhandlung
Ich kann aber letztendlich mit allen etwas anfangen. Die linearen RPGs sind nur meine Favoriten.
Ich kann leider nur ganz langweilig antworten: Ich mag sie alle. Denn ein jeder hat etwas, was mir seine Nachbarn in der Form nicht bieten, so dass alle zusammen dem Rollenspielgenre zu einer Breite verhelfen, die mich bei nahezu jeder meiner Tageslaunen abholen kann. Ich habe allenfalls eine Präferenz bei der Entscheidung zwischen Solo- und Gruppenspiel - meist macht mir die Lenkung einer Heldengruppe und die Verschränkung ihrer unterschiedlichen Talente mehr Spaß, als einen hochbegabten Einzelhelden auf seinem Alleingang zu begleiten.
Und was baue ich davon auf dem Maker am liebsten?
Für Actionsysteme fehlen dem Maker feinstufige Abfragemöglichkeiten. Das kann für den Spieler schnell langweilig werden, wenn er gar nicht so präzise und vielseitig steuern kann, wie er es zum Zwecke eines nicht-profanen Tastendrucksystems eigentlich müsste. Und baut man dem Spieler "interessante" Herausforderungen in den Weg, ohne die entsprechend nötige Spielsteuerung mitzuliefern, ist das entstehende Gekrüppel schnell frustrierend ("Captain America").
An offene Welten wage ich mich wegen meiner heilsamen Verankerung auf dem Boden meiner Tatsachen gar nicht erst ran.
Dann bleiben für mich nur lineare Spiele oder Perlenkettenmodule. Die lineare Variante ist immer schön übersichtlich, weniger fehleranfällig und der einhergehend schnellere Bastelfortschritt ist ein gar nicht mal so unerheblicher Motivationseffekt. Die Module wiederum finde ich interessanter zu erstellen, sie sind aber zickiger. Hier hat der Spieler recht viele Freiheiten im jeweiligen Gebiet, entsprechend vorsorglich muss ich die Spielinhalte gestalten, ihre dynamischen Verschränkungen im Auge behalten (Was ist, wenn der Spieler A noch nicht gemacht hat, aber schon bei B ist?) und die Ablaufmöglichkeiten auf Logikfehler (erzählerische und spielmechanische) abklopfen. Ich glaube, deshalb gibt es in Makerspielen auch so selten große Städte - reine Kulissenbauten mal außen vor gelassen.
[X] Dungeon Crawler bzw. Rogue-like
[X] Linear mit der Handlung im Mittelpunkt
[X] Modular Open World
[X] Open World mit einer Hintergrundhandlung
[X] Etwas anderes und zwar ...
Klarer Fall für mich ^^ Allzu lineare Spiele wie FFXIII werden mir zu schnell zu eintönig und bei zu offenen Welten wie in Skyrim mache ich so lange alles Mögliche, bis ich keine Lust mehr auf das Spiel, und eh längst vergessen habe, worum es in der Handlung geht ^^ Und Dungeon-Crawler sprechen mich nicht wirklich an, da sie mir in der Regel zu offensichtlich repetitiv sind. Ergo, die Mischung aus Linear und Open-World wie in Deus Ex: Human RevolutionOder wie die Raketenbohnen es nennen würden: Open-Schlauch ^^ Das gibt mir die Möglichkeit, dass Spiel eine Runde so zu datteln, ohne mich zwangsläufigerweise mit der Handlung auseinandersetzen zu müssen und hält mich dabei aber doch kurz genug an der Leine, damit ich den Plot nicht aus den Augen verliere!
Gruß
Stoep
...Spiele die bis zu einem gewissen Punkt linear sind, aber man ab da die Möglichkeit des Openworld hat, ähnlich wie es in vielen FF Teilen ist.Zitat
Verallgemeinern kann man das aber mMn nicht, da es hier auf die Umsetzung ankommt. Ich denke mal, dass ich mich für alle genannten Beispiele begeistern könnte.
Spielzuschnitt = subgenre
Warum nicht Begriffe verwenden die's schon gibt anstatt neue erfinden die mehr Verwirrung als Klarheit schaffen?
Die Titelfrage ist komplett unsinnig.Zitat
@Ryo Saeba 1000
Spielzuschnitt ist ein Begriff, der wenn ich mich nicht irre auf real Troll zurückgeht und ungefähr für "wie das Spiel zugeschnitten wurde" steht. Wie bei allen Wörtern schwankt die Bedeutung ab und zu, aber ich denke es kommt rüber, was damit ausgedrückt werden soll und das ist ja die Hauptsache.
Warum ist die Titelfrage denn komplett unsinnig? Du darfst natürlich nicht vergessen, dass Fragen im Allgemeinen nicht verlangen, buchstäblich beantwortet zu werden und im Speziellen dient die Frage eines Threads nur als Einleitung.
Stimme dem zu, zumal mit dem Wort Subgenre an sich nicht unbedingt immer jeder gleich was anfangen können muss.
Das J-RPG ist ein Sub-Genre des RPG und davon gibt es auch unterschiedliche Spielzuschnitte, also der Begriff ist schon mal nicht verkehrt gewählt.