Hallöchen, Zeit für einen kleinen Push!

Das Spiel heißt nun Beastmen Instincts, der working title ist Rapowga, Abkürzung für Random Powergame, nachdem ich mir das Grundgerüst zu einer nicht allzu komplexen Story überlegt habe.

Jedenfalls bin ich mit dem Menü nach einigen kurzen, kleinen Skripting-Sessions weitergekommen und habe ein vollständig funktionierendes Inventarmenü implementiert.

Hier werden in dem ersten Untermenü für die Items nur die Items angezeigt, die den Status regenieren, sowie temporär und permanent buffen. Sowas wie Heiltränke, Tränke, die zeitweise Buffs ermöglichen und sowas wie Stärke etc. permanent verbessern.
Im zweiten die Keyitems, die man im Spiel findet, wie die Schlüssel für irgendwelche Türen etc. Questitems halt
Im dritten Beute-items, aus denen man Tränke brauen kann, Waffen schmieden kann (aus einer Zerbrochenen Klinge kann man ein Kurzschwert machen) etc.

Diese Design-Entscheidung habe ich der Übersichtlichkeit wegen getroffen und der damit weniger verbundenen Skriptarbeit.

Ausrüstungsteile werden somit auch nur im Ausrüstungsmenü angezeigt. Wie gesagt, soll man an dem Sprite die einzelnen ausgerüsteten Teile sehen können. Da wartet also eine Menge Pixelarbeit auf mich xD

Jedenfalls hier das Video:



Das Inventarmenü verhält sich in etwa so wie in Chrono Trigger. Man hat ein Array, in das bei Erhalt eines Items das Item (sofern noch nicht im Array), an die erste freie Position von oben, eingefügt wird. Es wird nicht aufgerückt, wenn ein Item aufgebraucht wird. Man kann jedoch mit drücken der Shift-Taste im Inventarmenü die Items anordnen lassen. Dabei werden Items nach ihrem Zweck logisch geordnet. Erst kommen die statusheilenden, dann die permanent statusverbessernde und dann die temporär statusverbessernde Items, wobei man letzteres nur auf dem Feld mit Hilfe von Quickslots benutzen kann. Zu Quickslots lassen sich die benutzbaren Items und Fähigkeiten über ein extra Quickslotmenü zuordnen, das man auf dem Feld mit Shift aufrufen kann.

Dann gibt es noch ein grünes Quadrat, das in etwa Cursorpositon im Array widerspiegelt, wobei die Scrollbar nicht den Cursor, sondern das Item, das unter den angezeigten ganz oben steht. Das sogenannte TopItem.