Zitat Zitat von Kelven
Ich auch nicht bzw. stimme ich caesa_andy zu, dass etwas für den Spieler Positives natürlich nicht nerven kann.
Ich stimme caesa_andy eben auch in diesem Punkt zu, dass etwas für den Spieler positives, diesen nicht nerven kann, aber muss etwas, das dem Spieler zum Nachteil gereicht diesen zwingend frustrieren?
Die Möglichkeit, "Game Over zu gehen" und vom letzten Save anfangen zu müssen, ist ja für den Spieler ein Nachteil, da er ja unter umständen Fortschritt verlieren kann. Besonders greift das hier bei Speicherpunkten, die ja rein hypothetisch
eine permanente Speichermöglichkeit ausschließen und trotzdem wird es zum Beispiel in CharonII von Sorata mit Erfolg verwendet, wie ich finde.

Zitat Zitat
Den spielerischen Wert der Trefferchance halte ich für zu gering, um ein Auge zudrücken zu können, es sei denn es gibt wirklich nur den Trefferwurf (bei den alten D&D-Regelwerken wurden Rüstungsschutz, Geschick usw. alle zusammengeworfen). Das zieht die Kämpfe dann aber auch wieder in die Länge, bei den alten SSI-RPGs bestand der Kampf zu 50% aus Fehlschlägen.
Wo siehst du den Unterschied zwischen etwas auswürfeln und einem digitalen Zufallsgenerator mit der gleichen Möglichkeit, einen bestimmten Wert zu erzielen?
Bei Spielen, die sich des DSA Regelwerks bedienen wird mit einem 20-Seitigen Würfel gespielt, also hat rein Mathematisch jede der Zahlen von 1-20 eine 5%ige Chance zu fallen. Wenn ein Krieger einen Trefferwert von 17 hat, dann hat er eine 85%ige Chance, dass er trifft.
Ich sehe da offen gesagt keinen Unterschied zwischen dem von mir genannten System und diesem.