Hallo liebe RPG Freunde!
Ich bin neu in diesem Forum und noch nicht wirklich geübt mit dem Maker. Allerdings bin ich schon dabei mir etwas wissen anzueignen und eine Story zu schreiben. Und hier kommt auch schon meine erste wichtige Frage.
Mir wurde mal gesagt, es wäre nicht gut ein Spiel basierend auf eigenen Erfahrungen und Erlebnissen zu machen, selbst der Protagonist zu sein oder Menschen aus dem Real-Life ins Spiel einzubauen.

Meine Frage ist jetzt ob dies stimmt.

In der Story des Spiels soll es um eine gewisse Vergangenheit bis hin zu Gegenwart gehen. Und zwar wird der Protagonist durch viele Ereignisse der Vergangenheit geprägt, die nach und nach durchs Spiel bekannt werden. Der Protagonist fällt nach und nach in ein tiefes Loch. Man kann sagen das es um First World Problems geht. Es werden Themen angesprochen wie: Depressionen, Ritzen, Suicid, Drogen, Trauer, etc.
Es soll aber kein negatives Spiel sein das Depressionen auslöst. Es wird auch einiges geben, was den Protagonisten und den Spieler aufheitert, wie z.B Freunde.
Der Spieler soll es ab einer gewissen Stelle selbst in der Hand haben, was aus dem Character wird. Entweder geht er zugrunde, oder steigt aus dem Loch hevor.

Wie schon gesagt es wird auf wahren Geschichten und Erlebnissen basieren. Für das Spiel wird ein gewisser Verstand erfordert. Die Story habe ich bereits im Kopf zum Teil auch nieder geschrieben. Wie das Spiel ablaufen wird habe ich teils auch schon geplant. Mir fehlt jetzt nur noch der passende Maker und das wissen dazu

Also was haltet ihr davon? Könnte das was gutes werden, oder doch eher ein Reinfall, da es auf das Leben des Erstellers basiert?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Liebe Grüße,
MrTheKaiser