Sehr geiles Gameplay: Deus Ex 1 - simpel gestaltet; Shootergrundidee, aber um die RPG-Elemente erweitert die nicht zu schwer belasten und dennoch ganz nett gemacht sind(paar Waffen, Upgrades, Punkte zu verteilen und die Implantate - dazu ab und zu solche Datacubes für Infos); ansonsten auch eher linear also nicht zu abschweifend damit man noch zügig die Story erleben kann(trotzdem aber verschiedene Wege an Problem heranzugehen).

Savage 2 - Multiplayer. Leider totes Spiel, da schlechtes Marketing und verbuggt/instabil am Anfang, was viele abschreckte(der Vorgänger ist sogar momentan noch etwas beliebter). Teammässig ein geiles Multiplayerspiel, da es viele verschiedene Taktiken gibt und Sachen die man machen kann - obwohl man nur wenige Klassen hat(aber simpel ist halt auch besser als die 100+ Helden und kleinen 5 Mann-Teama a la LoL und DotA). Große Teams sind nett. Und natürlich ein Commander der im RTS-View ein paar Buffs verteilen kann und Gebäude platziert(sowas ähnliches gibt es auch auf mehr Egoshooterbasis -> Nuclears Dawn und Natural Selection, Natural Selection 2, konnte ich mich aber bisher nicht so damit anfreunden... Shooter doch eher weniger Multiplayerfan bin ich da).

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Schlechtes Gameplay: Assassin's Creed 1, Mass Effect 1(und die weiteren Teile kann ich nicht beurteilen, da ich nicht zu denen springen will ohne die Vorgänger abgeschlossen zu haben, aber nie über Teil 1 hinwegkomme da zu langweilig zum komplett durchspielen):

Mass Effect 1: Grottige Schlauchlevel, unnötige Nebenquests(immer in gleich ausshenden Basen, die wohl recyclet wurden, das ist unnötig). Dazu schlechte Inventarhandhabung grad wenn man verkaufen will usw. Da helfen mir die paar Punkte die ich verteilen kann rpg-mässig auch nicht weiter und machen es nicht besser(das ist noch ein guter Punkt).

Assassin's Creed 1 : War irgendwie im Tutorial/Anfangsmission noch spannend. Danch hab ich die erste "richtige" Mission gemacht und fans schon langweilig... da auf Dächern rumgehen, Leute verfolgen... das wurde mir da schon irgendwie zu reperitiv - die namenlosen Leute zu verfolgen um Infos rauszuquetschen... so lang bis man am Ende mal das richtige namhafte Ziel ausschalten tut.