Gameplay, das mir gefiel:

Dark Souls
Wie oft habe ich dieses Spiel schon verflucht? XD
Ich liebe es, ich hasse es. (Was besseres gibt es nicht)
Das Spiel ist beabsichtig schwer und fordernd, man bekommt einfach nichts geschenkt und ist immer der Ar*** äh Untote vom Dienst.
Das direkte Kampfsystem macht richtig Spaß. Man ist immerzu sehr nahe am Feind, man hat Angst vor ihm, man will ihn tot am Boden liegen sehen....
Eines der besten Spiele meiner Gamerlaufbahn. Die Gameplayellemente sind nicht sehr vielseitig, dafür passen sie aber perfekt. (Ich muss es endlich fertig spielen D: )

Remember me
Hier hat mir vor allem das Kampfsystem gefallen. Es geht sehr flüssig von der Hand und wird von cooler Musik untermalt. Es ist flott, es macht Spaß.
Zudem konnte man teilweise Erinnerungen verfälschen und dadurch völlig neue Ereignisse kreieren. Richt genial!
Schade, dass es so kurz war

Planescape Torment
Ich glaube, ich beschreibe es am besten so:
Ein Textadventure mit grafischer Benutzeroberfläche. XD
Die Kämpfe sind ziemlich einfach und eher nebensächlich. Der Hauptteil des Spiels läuft in der Textbox ab. Dabei sieht man hier nicht nur Gespräche, sondern auch detaillierte Beschreibungen der Charaktere, mit denen man gerade spricht, ihre momentane Beschäftigung und vieles mehr. Sie lesen sich wie eine Geschichte. (Ja, ich finde, das kann man als Gameplay ansehen )

Gameplay, das mir gar nicht gefiel:

Heroes of Might and Magic V
Teil vier hab ich..... ich weiß nicht wie lange gezockt. In Teil war es für mich unmöglich jemals weiterzukommen, da die Gegner immer fünfmal so schnell alles aufgebaut und rekrutiert haben als man selbst. Das war echt nervtötend

Mirrors Edge
Eigenltich liebe ich Kletterspiel, aber hier geht mir persönlich alles viiiiiiieeeel zu hektisch ab. Man muss eigentlich jede Passage des Spiels 5-20 Mal versuchen, ehe man wirklich weiterkommt.
Nicht, weil es schwer wäre, den richtigen Weg zu finden oder so, aber jeder Mensch, der kein perfektes oder überdurchschnittliches Reaktionsvermögen hat, ist hier echt verloren.

DMC (Das neue Devil may cry)
Ja, da heult der Teufel wirklich -.-
Stumpfes, unsinniges Tastengehämmer. Null Herausvorderung. Keine Rätsel mehr und irgendwie hatte ich nie das Gefühl wirklich ein DMC zu spielen.
Wenn schon, denn schon. Darksiders hat es da wesentlich besser gemacht. Ich liebe diese Art Kampfsystem, aber dann will ich bitte auch was geboten bekommen.

Kampfsysteme:
Generell bin ich eigentlich für alle Arten von Kampfsystemen sehr offen. Jedes hat irgendwo seine Stärken und Schwächen. Es muss nur gut umgesetzt und gut genutzt werden.
Bei Makerspielen bevorzuge ich definitiv rundenbasierte Kämpfe. (Auch hier sollten sie natürlich gut genutzt werden).
AKS konnte ich bisher in noch keinem Spiel etwas abgewinnen, da sie (eigentlich immer) furchtbar ungenau und viel zu hektisch für die Perpektive und die winzigen Kartengrößen sind.
(Macht einfach keinen Spaß)

Bewegungsfreiheit
Ich mag Spiele, in denen ich mich einigermaßen frei bewegen kann. Sei es nun, durch eine offene Welt oder durch ein gutes Klettersystem.
Beides gefällt mir gut (und würde ich gerne öfter in Verbindung sehen). Dragons Dogma hat das ziemlich gut umgesetzt.

Schleichen
Prinzipiell liebe ich es, in Spielen schleichen zu können. Leider ist es fast immer.... nutzlos.
Entweder ist die KI dumm wie Brot, was jegliche Herausvorderung zunichte macht. Oder (zB Skyrim) die Gegner wissen beim kleinsten Geräusch wo du bist und finden dich natürlich auf Anhieb. (Auch wenn man tief in den Schatten verborgen schon 20m weitergeschlichen ist -.-)
Ich vermisse hier ganz klar Spiele wie Dark Projekt. (Und hoffe, dass der neue Teil wieder schön anspruchsvoll wird)

Sachen, die mich grundlegend nerven, gibt es jetzt nicht unbedingt. Das ist bei mir immer sehr stark Kontextabhängig. In einem Spiel ist es gut, im nächsten schlecht. Daher schwer pauschalisierbar