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Thema: MMORPGS - Immer die gleichen Konzepte?!

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  1. #23
    @Tako:
    Dass der Markt voll ist, da stimme ich dir zu. Das hintert aber keinen Publisher daran, weitere rauszukloppen wie es aussieht.
    Habe schon einige MMOs durch und nichteinmal ansatzweise so viele, wie es gibt, allerdings waren da auch einige dabei die noch mehr 0815 waren als "Alex rettet die Welt"
    Ein weiteres 0815 Game währe unnötig, aber eines mit wirklich innovativem Gameplay und frischen Ideen (die auch zu gefallen wissen) könnte Lücken füllen, aber wie du bereits gesagt hast, der Markt ist voll (und die Konkurenz demnach gewaltig).

    Das "Artharia" konzept sollte sich aber auch in MMORPGs umsetzen lassen. Eine überragende Grafik sollte hier zweitrangig sein, wie ich finde.
    Nur eben, dass man Ressurcen nicht Stundenlang abbauen müssen sollte, sondern das anderweitig gelöst werden sollte z.B. durch respawnende Ressurcenfelder mit begrenztem Volumen.

    Zitat Zitat
    Nein, Yenzear. Das ist absolut realitätsfremd. Ein MMO macht man nicht "einfach so" - im Gegensatz zu anderer Indieentwicklung fallen Kosten für Server etc. ja schon während der Entwicklung an. Vergib mir, dass ich jetzt keine Quellen zitieren werde, aber das ist wirklich, wirklich, wirklich unrealistisch und nicht umsetzbar.
    Hm, so wirklich hab ich mich damit ehrlichgesagt auch noch garnicht befasst was die Entwicklung eines MMORPGs (und Kosten) anbelangt, vermutlich hab ich da wieder was mit "Browsergames" verechselt
    welche durchaus von Hobbieentwicklern gestemmt werden können (in Artharia kann man freiwillig Spenden einreichen um die 100€ Serverkosten/Monat mitzutragen, auch wenn das aktuell etwas am einschlafen ist.)

    Geändert von Yenzear (26.05.2013 um 15:26 Uhr)

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