@Kelven: An die Steuerung der Echse gewöhnt man sich schnell und man hat bald ein Kniffe drauf, damit das alles besser geht. Aber ich stimme dir zu: Die Steuerung ist wirklich unschön.

@Pad: Ich weiß, dass man das kann Aber das ändert nichts daran, dass man sinnlos grinden muss, um zum Beispiel die Tauschgüter zu bekommen bzw. das Geld. Man würde es jedoch trotzdem dem Spieler gerade am Anfang erleichtern, wenn die Gegenstände eine höhere Chance hätten zu droppen. Am Anfang eines Spieles sollte man doch den Spieler anfixen und nicht vom Spiel entwöhnen

Spielzeit: 3 Stunden und 24 Minuten
Ort: Wieder zurück in der Burg nachdem die zweite Welt geschafft wurde
Ich habe etwas kurzes zu einem der Rätsel in den Katakomben gleich am Anfang: Warum ist die Lösung des linken Rätsels, dass man die erste schwarze Flamme anklicken muss? Ich habe es immer noch nicht verstanden.
Meine persönliche Lieblingsstelle ist das Aufeinandertreffen mit dem Schatten. Der ist auf seine eigene Art lustig
Was mir auch hier wieder aufgefallen ist die pure Stärker und Ausdauer der Gegner. Ok, ich komme in ein neues Gebiet und brauche länger um diese zu besiegen; damit kann ich leben. Aber selbst, wenn ich mich mit dem momentan best möglichen ausstatte, können die mich immer noch locker besiegen? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auf schwer spiele; jedoch sollte ein Schwierigkeitsgrad nicht allein von Lebenspunkten und Angriffskraft des Gegners bestimmt werden, zumindest ist das meine Ansicht.
Was mir auch hier wieder auffiel, war die schöne und stimmige Synchronisation des Verlassenen?, das gefiel mir schon bei dem Gegner Menschendorf.
Eine Frage hätte ich noch an Pad: Warum hast du dich dafür entschieden, dass man Mana braucht um verschiedene Schalter zu betätigen? Fand ich an der Stelle im Dungeon, als ich an den blauen Rupie wollte nicht gut (habe nämlich nicht genug maximales Mana dafür^^).