Die Anschuldigung, dass ein Spiel ein Trollgame ist, ist schon heftig und man sollte gerade Anfängern gegenüber
etwas taktvoller sein. Freie Meinungsäußerung ist ja wichtig, aber man sollte darauf achten, seine Meinung nicht unbedingt als Fakt zu verkaufen.
Vorallem währe das ein ziemlich umständlicher Trollingversuch, wie ich finde.
Ich würde daher davon ausgehen, dass Gameon einfach keinen Peil von Vermarktung, Spieleerstellung und der Verwertung von Feedback hat.
Außerdem wird anderorts auch die Kommerzialisierung von Makergames angepriesen und hier wird sie verurteilt.
Wenn euch das Spiel nicht zusagt, dann müsst ihr es nicht kaufen.
Ich persöhnlich kaufe es einfach nur nicht, weil ich seinem Paymentanbieter (oder wie sowas heißt) nicht vertraue.
1.99€ tun ja wohl niemandem ernsthaft weh und ich wette mal, wenn man das Spiel kauft und ausführliches Feedback liefert, dann
wird er schon eine Einsicht zeigen, andernfalls ist hier Hopfen und Malz verloren.
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Ich würde mal sagen, er ist aufs Geld aus. Allerdings scheint er noch nicht begriffen zu haben, dass zwar jeder, der den XP, VX oder Ace gekauft hat ein kommerzielles Projekt erstellen kannZitat von goldenroy
aber dieses nicht unbedingt gekauft werden muss aus den bereits genannten Gründen.
Wenn er sogar einen neuen Thread eröffnet, weil ihm die Kritik, die an seinem Projekt geäußert wurde nicht passt, lässt das
eher vermuten, dass er ziemlich beratungsresistent ist.
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Trollen ist soweit ich weiß eher das "dumm machen" von einer oder mehreren Personen durch
herrabwürdigende Posts wie die nonverbalen GIF Postings von Wetako um "überlegenheit" auszudrücken.
Einem im Rollstuhl vorzuhalten er währe nur zu faul zum Laufen ist ja auch nicht gerade nett, oder Schildie?
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Es gibt eben Dinge, die einem die Community nicht abnehmen kann wie z.B. das erlangen einer wichtigen Erkenntniss, wie dass das eigene
Werk aus verchiedenen Gründen doch nicht so gut ankommt, wie erwartet und dass man (gerade wenn man eine Verkaufsabsicht hat)
daran Arbeiten muss, um einen größeren Personenkreis anzusprechen, um letztendlich den Erfolg zu haben, dass jemand das eigene Produkt kauft.









