Ich würde meinen, es steht hier so schätzungsweise 40/60Zitat von Dean vom Clan
Die 40% die selbst aktiv Makern werden vermutlich auf spielbaren Content pochen, da eine Vorstellung noch so bildhübsch sein kann und noch so wahnwitzige Versprechungen machen kann.
Eine offene Welt, ein eigenes strategisch orientiertes KS und sonstiges, was immer gut kommt in einer Vorstellung sind schnell mal in die Vorstellung integriert und angepriesen.
Wer sich jedoch schon länger mit dem Maker befasst, wird feststellen, dass nicht immer alles so kommt, wie man es evtl gerne hätte und manchmal müssen sogar Abstriche gemacht werden.
Sei das nun beim KS oder das Openworld wird doch nicht so offen wie erhöfft. Dies kann auch technischen oder Motivationsgründen geschehen und ein jeder Makerer kennt die sich ab und an
einstellende Antriebslosigkeit, die das Projekt beim kleinsten Mangel der Selbstdisziplin kippen lassen können.
Ein Projekt, das Demostatus erreicht hat, ist zwar noch lange kein Garant dafür, dass dieses auch einmal als Vollversion erscheint, aber es ist immerhin schonmal ein Anfang.
Reine Makergames Spieler werden vermutlich das wählen, das ihnen am meisten zusagt. Sie können ein gutes ClassicRPG gespielt haben und wählen aber bei der Spieldesmonatswahl
das, welches sich in seiner Vorstellung so ehrgeizige Ziele setzt.
Das sind allerdings nur Schätzwerte, die zum Beispiel durch eine Bekanntheit mit dem Autor eines Spiels beeinflusst werden können.
Entweder ist man mit dem Autor befreundet, möchte ihn untestützen und wählt deshalb sein Projekt, oder man
sagt sich "Hey, das ist XY. Der Schafft das, da bin ich mir zu 100% sicher."