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Weil Sais Mundwinkel von Natur aus nach unten hängen sieht er auf fast jedem Face traurig aus, auch auf den neutralen, finde ich.
Eine Emotion wird nicht nur über den Mund, sondern auch Augen ausgedrückt. Es ist die Mimik insgesamt, die man dafür betrachten muss.

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Hey, der Orden kann sich Pferde leisten Ist zwar nur eins, aber Sai, sein Hauptmann und der Magier können es sich ja teilen.
Das Pferd trägt einfach nur den Proviant. Ob die Truppe noch mehr Pferde hat, lass ich aber mal offen.

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Erklärter Feind der Arkanen, hmmm... Gabs vor Charon noch einen mächtigen Feind? Charon selber kann ich mir nicht recht vorstellen, also dass sie ihn hier meinen.
Als Erklärung: Die Helden befinden sich da im Grabmal eines Magiers, der - wie man an den Statuen wieder erkennen könnte - einer Fraktion angehörte, die nicht positiv auf die (noch herrschenden) Arkanen zu sprechen waren; und umgekehrt.
Maras Dialog bezieht sich dabei auf eine Aussage von Rei, nach der dem Verstorbenen doch mal eines Tages seine Sünden vergeben würden.

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Ein Vorfahre von Sai hat doch Mist gebaut wie es aussieht (Blutschande und Sais schwerer Stand im Orden vor dem Verrat seines Freundes)
Ich denke, Sai erzählt seinen Freunden von seiner Familie, deren Schuld und der Hoffnung diese Abzudienen als Ordenskrieger und letzten Endes endlich Vergebung zu erlangen.
Sai hatte es nicht einfach im Leben, aber der Orden hat ihm aus seiner Herkunft keinen Strick gedreht.
Wie sich das mit seinen Träumen verhält, verrate ich mal noch nicht, nur das folgende: Die Gespräche, die Sai im Traum am Anfang des 2. Kapitels sieht, handeln nicht immer von denselben Personen. Sie sind zwar chronologisch, aber beschränken sich nicht auf das Leben einer Person.

MfG Sorata