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Thema: Euer Ablauf beim Maker(n)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wenn man eine Hintergrundgechichte einer Welt erzählen möchte, dann brauch man entweder viel Geduld oder ein Weltenbauprojekt. Ich mache es aber eher so, dass ich zuerst mappe (ich hoffe nur, dass ich nicht so schlecht bin wie manche anderen Personen) und dann schaue, was ich eventuell einbaue. Manchmal aber auch umgekehrt, dass ich zuerst die Handlung durchdenke und dann mappe.

  2. #2
    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Wenn man eine Hintergrundgechichte einer Welt erzählen möchte, dann brauch man entweder viel Geduld oder ein Weltenbauprojekt. Ich mache es aber eher so, dass ich zuerst mappe (ich hoffe nur, dass ich nicht so schlecht bin wie manche anderen Personen) und dann schaue, was ich eventuell einbaue. Manchmal aber auch umgekehrt, dass ich zuerst die Handlung durchdenke und dann mappe.
    Naja ich finde man sollte sich schon vorher eine Grobe Umgebung im Kopfbau und nicht nach dem Motto: "Hmm... was könnte das jetzt sein ?". Ist natürlich nur meine Meinung, wenn du so besser arbeiten kannst ist es natürlich dir überlassen. ^^

  3. #3
    Zitat Zitat von SandGeist Beitrag anzeigen
    Naja ich finde man sollte sich schon vorher eine Grobe Umgebung im Kopfbau und nicht nach dem Motto: "Hmm... was könnte das jetzt sein ?". Ist natürlich nur meine Meinung, wenn du so besser arbeiten kannst ist es natürlich dir überlassen. ^^
    Genau sowas verstehe ich nicht, das man frei nach deinen genannten Motto sich am maker setzt, da ist man meiner Meinung nach schon näher am gecancelten Projekt dran, weil man dann denkt:" Ja scheiße mir fällt nichts mehr ein". Und genau deswegen, habe ich meine Story aufgeschrieben die werde ich auch genauso so wie au fmeinen hübschen Blatt umsetzten, bei mir geht ohne Planung nichts.

    Zumal es eigentlich ohne Plan von nichts, die Motivation richtig flöten geht.
    Und wenn man Plant denkt man: "Boah wie geil, das sieht bestimmt geil aus wenn ich fertig bin"

    Ohne Planung geht bei mir nichts
    Ich schreibe sogar Nebenquest auf Papier. Bei mir muss alles gut durchdacht sein.

  4. #4
    Ja, was die Welt betrifft kommt es auch auf die Story an :P

    Aber ja ich plan eig auch alles durch...
    ohne kann ich nicht arbeiten....

  5. #5
    Zitat Zitat von ~Sauron Beitrag anzeigen
    Genau sowas verstehe ich nicht, das man frei nach deinen genannten Motto sich am maker setzt, da ist man meiner Meinung nach schon näher am gecancelten Projekt dran, weil man dann denkt:" Ja scheiße mir fällt nichts mehr ein". Und genau deswegen, habe ich meine Story aufgeschrieben die werde ich auch genauso so wie au fmeinen hübschen Blatt umsetzten, bei mir geht ohne Planung nichts.

    Zumal es eigentlich ohne Plan von nichts, die Motivation richtig flöten geht.
    Und wenn man Plant denkt man: "Boah wie geil, das sieht bestimmt geil aus wenn ich fertig bin"

    Ohne Planung geht bei mir nichts
    Ich schreibe sogar Nebenquest auf Papier. Bei mir muss alles gut durchdacht sein.
    Klar kann man die Komplette geschichte vorher aufschreiben wenn man mag. Aber ich habe die erfahrung gemacht das das Schrieben Leichter fällt man sich von Kapitel zu Kapitel arbeitet. Wenn ich eine Geschichte ganz aufschreiben wollte wäre es fatal denn irgentwann kommt da die stelle wo man sich denke wie geht es jetzt weiter was nun ? Schreibste ein Kapitel, makerst es und dann kannst du überlegen wie es weiter gehen soll. So fehlt mich das Schreiben um einiges Leichter. Natürlich wieder alles Meinungsache.

  6. #6
    Ich geh immer nach dem gleichen Prinzip vor:
    - Story grob erstellen (Vieles ändert sich eh wieder)
    - Charaktere Namen geben, aussehen und komplettes Profil erstellen. (Oft auch Dinge die nicht relevant sind wie Geburtsdatum , Eltern usw)
    - Aussehen der Charaktere.

    - Dan gehts los das ich die Story etwas genauer niederschreib das ich so in etwas einen kleinen Ablauf habe.
    Dan wird mal grob angefangen/gezeichnet wie das Intro losgehen soll und bau dan stück für stück weiter.

  7. #7
    Zitat Zitat von KiwieCake Beitrag anzeigen
    Ich geh immer nach dem gleichen Prinzip vor:
    - Story grob erstellen (Vieles ändert sich eh wieder)
    - Charaktere Namen geben, aussehen und komplettes Profil erstellen. (Oft auch Dinge die nicht relevant sind wie Geburtsdatum , Eltern usw)
    - Aussehen der Charaktere.

    - Dan gehts los das ich die Story etwas genauer niederschreib das ich so in etwas einen kleinen Ablauf habe.
    Dan wird mal grob angefangen/gezeichnet wie das Intro losgehen soll und bau dan stück für stück weiter.
    Das ist auch eine gute Idee, die Charakterdetails mache Ich erst später wenn ich alles fertig gemappt habe
    Ich bin jeden Tag nur am mappen und habe kaum etwas Story eingebaut
    Aber so finde ich es besser, dann ist das mapping dann fertig am Ende.

  8. #8
    Bei mir beginnt die Makerei an einem neuen Projekt meist mit dem Interesse an einem bestimmten Szenario oder einem bestimmten Helden. Szenario definiert Held, Held bestimmt Szenario - egal, wie es beginnt, die beiden Faktoren sind gleich zu Beginn fix.
    Dann gucke ich, wie viel vorgefertigtes Material auf meiner Platte oder den Sprite- und Materialseiten im Netz existiert. Ist es entmutigend wenig, beweine ich mein Schicksal. In günstiger gelagerten Fällen erstelle ich gleich eine Testkarte und gucke, zu welchen Ideen mich das treibt. Wenn ein Dutzend oder mehr zusammen kommen, reicht mir das für ein Spiel vollauf und ich fange an.
    Heldeneigenart und Szenario ergeben bei mir fix die möglichen Handlungswege, ihre konkrete Ausgestaltung erfolgt dann ad hoc während der Bastelei. Ich baue das Spiel chronologisch. Erst die Introkarte, dann das erste Level, nun das zweite und so weiter und so weiter. Ich gehe erst dann zum jeweils nächsten Schritt über, wenn der vorangegangene fertig ist. Ich setze also alle Grafikkacheln, NPCs, Gespräche, Kämpfe und sonstigen Ereignisse in einem Abwasch. Die Gegenstände und Einstellungen in der Database nehme ich genau dann vor, wenn ich sie für den jeweiligen Spielabschnitt benötige. Dadurch ist sie bei den Monstern ganz gut sortiert (die schwächeren stehen automatisch vorn, die starken weiter hinten), bei den Items recht unübersichtlich, bei den Skills so lala. Zum Schluss kommen Finale und Betatest hinzu, den Abspann baue ich währenddessen.
    Bei der Methode muss man mit Improvisationen leben können, muss auch den Umstand ertragen, spätere spielzuschnittsverändernde Ideen nur unter arbeitsorganisatorischen Krämpfen noch einbauen zu können. Dafür kann ich gleich von der ersten Idee an losbasteln und das ist für meine Motivation der wichtigste Punkt.

  9. #9
    Zitat Zitat von SandGeist Beitrag anzeigen
    Naja ich finde man sollte sich schon vorher eine Grobe Umgebung im Kopfbau und nicht nach dem Motto: "Hmm... was könnte das jetzt sein ?". Ist natürlich nur meine Meinung, wenn du so besser arbeiten kannst ist es natürlich dir überlassen. ^^
    Ich kann immer noch nachverbessern. Aber im Groben werde ich wohl eh noch anders arbeiten, weil ich schon mit der ersten Stadt unzufrieden war mit dem Mapping. Ich versuche mal mein Bestes.
    Edit: Ich komme gerade eh nie wirklich zum makern, weil mir einfach die Zeit fehlt. Wenn es besser wäre darüber nachzudenken, dann mache ich es halt. Konstruktive Kritik halt. BTW dank meiner Zeitprobleme komme ich eh häufiger zum nachdenken über meine Story. Das was ich bis jetzt gemacht habe, war nach der ersten Methode gemacht und wird noch nachgebessert.
    Edit2: Ich habe ein wenig drüber nachgedacht. Ich werde Sandgeists Ratschlag mal eine Chance geben. Sonst verpulvere ich editierte Ressourcen und sein Titlbild. Außerdem will ich nicht, dass mein Spiel als Trash endet.

    Geändert von Auge des Sterns (16.06.2010 um 00:22 Uhr)

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