@schmoggi
Jeder Entwickler grenzt seine Zielgruppe durch den Spielzuschnitt ein. Ich finde nicht, dass es falsch ist, sich vor Augen zu führen, um was für ein Spiel es sich handelt: Ein Rollenspiel -> ein Retro-Rollenspiel -> ein Retro-2D-Rollenspiel -> ein japanisches Retro-2D-Rollenspiel -> ein japanisches Retro-2D-Rollenspiel im Makerstil (ein wenig verallgemeinert). Natürlich sind Zielgruppen nicht in Stein gemeißelt, Geschmack ist launisch und vielfältig, aber trotzdem wird auch immer eingegrenzt.

Es gibt zwangsläufig Spieler, die mit dem Zuschnitt eines Makerspiels nichts anfangen können oder mit dem Zuschnitt irgendwo vorher auf der "Was für ein Spiel ist das?"-Skala von oben. Ich glaube schon, dass Makerspiele eine Nische sind und bei vielen Spielern einen schweren Stand haben. Das haben sie ja wie gesagt paradoxerweise selbst bei vielen Entwicklern, von einigen gefeierten Spielen mal abgesehen.

@WeTa
Wie beliebt sind die verlinkten Spiele denn, also die Mobile-Versionen? Ich meine, ich versteh worauf du hinaus willst, ich hab damals auf dem Gameboy auch komplexere Spiele als Candy Crush gespielt. Die Größe des Displays steht dem nicht grundsätzlich im Weg (ich hätte es aber nicht getan, wenn ich eine andere Konsole oder einen PC gehabt hätte).