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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich dachte bei einem New Hardmode eher an sowas wie in Masterquest für Ocarina of Time. Andere Gegnerverteilung, keine Rätselhilfen, eventuell auch andere Rätsellösungen. Anders aufgebaute Dungeons usw. usf. Sowas würde ich denke auch an sich gewisse Kosten rechtfertigen.

    Zitat Zitat
    Jop. Wer ein bisschen Übung mit Zeldaspielen hat nimmt für gewöhnlich gar nicht erst Schaden. Es ist ja in Zelda seit OoT generell eigtl. nie ein Problem gewesen, Angriffen einfach auszuweichen oder Gegner bequem aus der Ferne zu erledigen.
    Würde ich nicht unbedingt sagen. A Link Between Worlds konnte zum Beispiel reichlich knackig werden, dort gab es aber auch vierfachen Schaden. Selbst bei doppeltem Schaden können sich Fehler, nicht unbedingt bei Bossen summieren. Wie gesagt es gibt keine Herzen. Geht ihr in einen Dungeon und werdet halt durch blöden Zufall immer mal wieder getroffen kann es halt auch schnell passieren, dass ihr mit relativ wenig Energie dann erst beim Boss ankommt. Das hätte ich defintiv häufig gehabt, hätte es keine Herzen gegeben. Selbst in den 2D-Teilen wo ich halt wirklich Übung drin hatte. Schlussendlich geht es also eher darum, dass das Spiel Fehler gnadenloser bestraft, nicht das es mega-anspruchsvoll wird.

  2. #2
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich dachte bei einem New Hardmode eher an sowas wie in Masterquest für Ocarina of Time. Andere Gegnerverteilung, keine Rätselhilfen, eventuell auch andere Rätsellösungen. Anders aufgebaute Dungeons usw. usf. Sowas würde ich denke auch an sich gewisse Kosten rechtfertigen.
    Nicht bei Nintendo. Masterquest war jetzt btw. gar nicht mal ein Hardmode. Ich fand das sogar wesentlich einfacher als das Original. Glaub der Wassertempel war da plötzlich ne Sache von 5min.

  3. #3
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Nicht bei Nintendo. Masterquest war jetzt btw. gar nicht mal ein Hardmode. Ich fand das sogar wesentlich einfacher als das Original. Glaub der Wassertempel war da plötzlich ne Sache von 5min.
    Dafür hat das der Geistertempel wieder ausgeglichen, den fand ich sogar viel konfuser als den Wassertempel in OoT.
    Ich glaube den Deku Baum kann man in dem Zustand auch keinen Neuling empfehlen. Die Stelle da mit der Stachelwalze, wo man das Wasser normalerweise runterlässt. Einfach nur sein Schild zu halten damit man klein genug für die Stange ist, war schon ziemlich tricky.

  4. #4
    Ich fand Masterquest auch reichlich schwierig, muss ich gestehen. Weil ich mit Controller-Steuerung in den 3D-Teilen ohnehin nie firm war, empfand ich auch schon Ocarina of Time immer auch als relativ herausfordernd, aber Masterquest war für mich dann nochmal ein besonderes Erschwernis. Also ich denke so ein Modus käme ganz gut an.

  5. #5
    Für solch einen Modus würde sich der DLC definitiv lohnen. Aber wird sicher nur der Heldenmodus und den brauch ich weder im Hauptspiel noch im DLC.

  6. #6
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Für solch einen Modus würde sich der DLC definitiv lohnen. Aber wird sicher nur der Heldenmodus und den brauch ich weder im Hauptspiel noch im DLC.
    Wie gesagt ich hätte ihn gerne im Spiel und sehe auch einen gewissen Sinn dahinter, aber ja wenn überhaupt nativ. Geld dafür bezahlen würde ich erstens nicht und würde es zweitens als eine Frechheit empfinden, den nachkaufen zu müssen und drittens für eine weitere Frechheit befinden, dass der dann ganz offenkundig rausgeschnitten wurde, um damit Kasse zu machen. Ich hoffe so schlau ist Nintendo selbst, um zu wissen, dass das defintiv nicht gut ankommen würde, insbesondere wenn man wegen einem ungewollten DLC-Package, ohnehin besonders unter Beobachtung steht und damit auch das Standing eines der wichtigsten Titel der Switch beschädigen könnte.

  7. #7
    Zitat Zitat
    THE LEGEND OF ZELDA: BREATH OF THE WILD - A FEW MORE GAMEPLAY TIDBITS, SOME OLD/SOME NEW

    - no compass
    - chests do not feature the traditional music when Link opens them
    - there will be green clothing in the game, but not specifically confirmed to be Link's familiar tunic
    - earn rupees by selling off treasures you find throughout the game
    - rupees aren't found by chopping grass
    - cutting grass will sometimes unearth grasshoppers
    - has a dedicated jump button
    - horses can die in battle
    - you don't acquire weapons in the dungeons
    - Link's enemies will pounce whenever they see a good opportunity, instead of circling around and waiting
    - all of the bombs in the game are detonated remotely

    Quelle: http://gonintendo.com/stories/274156...e-gameplay-tid
    Außerdem kann man von Blitzen erschlagen werden 0_o

    Desweiteren findet ihr unter dem Link hier: http://www.gameinformer.com/b/featur...-feedback.aspx ein Video dazu,wie Miyamoto und Aonuma zu Fan-Feedback bezüglich Breath of the Wild stehen und damit umgehen.

    Geändert von KingPaddy (17.02.2017 um 22:41 Uhr)

  8. #8
    Ich finde das mit dem Download-Content auch nicht so pralle. Sieht so aus, als hätte es - trotz der durchaus respektierlichen Entwicklungsdauer - nicht alles ins Spiel geschafft was geplant wurde. 20 Euro sind ganz schön happig für einen DLC, der jetzt zwar so was wie eine "New main Story"-Erweiterung und ein neues Dungeon beinhaltet. Aber mal abwarten.

    Was ich hingegen wirklich viel schlimmer finde ist:
    Zitat Zitat
    - no compass

    Zitat Zitat
    - no compass
    DAS ist schlimm!

    Zitat Zitat
    - no compass
    Ich glaube, mein Schwein pfeift...
    Zitat Zitat
    - no compass
    Ich fasse es nicht!

  9. #9
    Zitat Zitat
    Was ich hingegen wirklich viel schlimmer finde ist:
    Meinst du das ernst?

  10. #10
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Was ich hingegen wirklich viel schlimmer finde ist:



    DAS ist schlimm!


    Ich glaube, mein Schwein pfeift...

    Ich fasse es nicht!
    Den wird man wohl nicht brauchen da die Dungeons von der Größe her stark eingeschränkt sind. Es soll wohl von Anfang an eine Karte existieren die alle Räume sowie das Ziel anzeigt. Man muss nur noch wissen wie man da hin kommt.
    Das hängt wohl mit der Natur der Dungeons an sich zusammen, da diese vollständig beweglich sein sollen wie ich gehört habe. Von daher gehe ich mal davon aus dass die Dungeons diese Mechanischen Kreaturen sind die man schon einige Male in Trailern gesehen hat. Die werden sich wohl in bestimmten Regionen befinden und man muss sie aufsuchen. Also Latias & Latios als Dungeon sozusagen.

  11. #11
    Den Kompass als extra Item gab es ja auch schon in Skyward-Sword nicht mehr. Da war er ja ebenfalls bereits in die Karte integriert.

  12. #12
    Zitat Zitat von KingPaddy
    Den Kompass als extra Item gab es ja auch schon in Skyward-Sword nicht mehr. Da war er ja ebenfalls bereits in die Karte integriert.
    Ah, jetzt weiß ich warum mir Skyward Sword nicht so gut gefallen hat wie z.B. Twilight Princess oder Okarina of Time...

    Ne, das war natürlich nicht ernst gemeint. Ich fand den Kompass halt irgendwie immer ganz cool, weil ich so Abenteurerkram echt gerne mag - Schatzkarten, Kartenbruchstücke, Kompasse, etc... Und der Kompass war in Zelda immer ein zusätzliches Element.

    Ansonsten weiß ich nicht, was ich von der besagten Designentscheidung halten soll. Aber das wird sich ja am 3.3.2017 zeigen. Ich denke trotz allem, dass uns Breath of the Wild nicht enttäuschen wird. Wenn Zelda mal nach hinten losgeht kommen solche Sachen wie Skyward Sword bei raus, die ja trotzdem immer noch erstklassige Spiele waren und auch ein eigenes Feeling und eine besondere Atmosphäre mitbrachten. Nicht mehr und nicht weniger erwarte ich von Breath of the Wild. Endlich mal wieder abzutauchen. Vielleicht mit einer etwas besser erzählten Geschichte und mehr relevanten Charakteren... aber mal schauen was da so kommen möge.

    Ich denke nicht, dass mir Breath of the Wild nicht gefällt. Genauso wenig wie mir Final Fantasy XV nicht missfallen hat und bis auf einige unübersehbare Schwächen immer noch ein eigenes tolles Spieleerlebnis bot, wie man es 2016 eigentlich nicht bekommen konnte (außer durch Uncharted 4). Nur leider war dieses Spielerlebnis viel zu schnell rum. Ich hoffe irgendwie, dass Breath of the Wild umfangreicher wird. Und dass Zeldaspiele in Zukunft vielleicht nicht immer gaaaaaaaaaanz soooooo lange brauchen, bis sie rauskommen (und mitunter gar eine Konsolengeneration überspringen) und nicht drölfzig mal verschoben werden...

  13. #13

    The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Bill Trinen rechtfertigt DLC-Politik

    Zitat Zitat
    Nur leider war dieses Spielerlebnis viel zu schnell rum. Ich hoffe irgendwie, dass Breath of the Wild umfangreicher wird. Und dass Zeldaspiele in Zukunft vielleicht nicht immer gaaaaaaaaaanz soooooo lange brauchen, bis sie rauskommen (und mitunter gar eine Konsolengeneration überspringen) und nicht drölfzig mal verschoben werden...
    ich glaube ein Eindruck der vielleicht entstehen kann, was die Open World angeht ist, dass das Spiel womöglich wahrgenommen wird als hätte es weniger content oder Gehalt als seine Vorgänger anzubieten. Das muss nicht mal stimmen, es könnte vielleicht sogar mehr drin sein, aber durch die große Fläche, kommt das vielleicht nicht zur Geltung. Ich denke eigentlich, dass es gerade in Open World-Spielen prinzipiell immer eine gute Idee ist, wenn man quasi die Kulisse halt hat, diese mit neuen Inhalten zu füllen, die in der Entwicklung selbst halt noch nicht drin waren, weil das Spiel dann nochmal doppelt so lange in Entwicklung gewesen wäre. Unter der Prämisse finde ich die DLC-Ankündigungen persönlich sogar ganz gut.

    Allerdings hätte ich mir da allerdings ein paar größere und ein paar mehr Pakete gewünscht. Dann hätte der Erweiterungspass vermutlich aber mehr Geld gekostet. Vielleicht spekuliert Nintendo da auf diese 20 als ein Preis, der für Kunden so eine Ich-nehms-mal-mit-Schwelle noch nicht überschreitet. Mal schauen.

    Nintendo hat aber die DLC-Politk jetzt auch nochmal gerechtfertigt:

    Zitat Zitat
    Die Ankündigung von Nintendo, dass in The Legend of Zelda: Breath of the Wild und damit einem von Nintendos Kern-Marken, ebenfalls DLCs Einzug halten sollen, hat für heftige Diskussionen und emotionale Kritik gesorgt. Es stand der Verdacht im Raum, das Nintendo - wie andere Publisher/ Entwickler zuvor - Inhalte aus dem Spiel heraushalten würde, um damit nachträglich noch einmal Geld zu machen.

    Gegenüber IGN widersprach Nintendos Senior Product Marketing Manager (was ein Titel!) Bill Trinen dieser Einschätzung. Er verwies darauf, dass die DLCs nicht zum Release und auch nicht kurz danach veröffentlicht würden sondern erst in einigen Monaten, weil es sich dabei eben um tatsächlich neuen, erweiternden Content handle, der eben noch in Entwicklung und nicht aus dem Spiel herausgeschnitten worden sei. Wie wir berichteten erscheinen der erste und zweite große DLC erst im Sommer und Winter diesen Jahres.
    Da diese auch noch in Produktion seien, könne er zu den Inhalten auch noch nichts sagen, obwohl es dem Verständnis sicher geholfen hätte.

    Die Entscheidung für weitere Inhalte sei, so Trinen, daraus erwachsen, das man es als Verschwendung befunden habe, dieses riesige Hyrule gebaut zu haben, das Platz für noch mehr Geschichten hätte und das dann nicht zu nutzen. Auch wenn finanzielle Erwägungen sicher auch eine Rolle spielen, erscheint diese Erkärung angesichts des Open World Ansatzes und der schieren Größe der neuen Spielwelt nachvollziehbar.
    Man wolle sich deshalb auch qualitativ an den guten DLCs zu Mario Kart 8 orientieren, damit die Spieler eben etwas hätten, worauf sie sich freuen können.

    Problematisch bleiben jedoch das in dem Kontext unnütz erscheinende Starter-Paket als Teil des Erweiterungspasses und eben den Versuch Spieler jetzt zum Kauf von Inhalten zu animieren, zu denen Trinen eben selbst noch gar nichts genaues sagen kann.

    by RPG²square

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