Mh, nicht, dass ich wüsste. :/ Mein Pferd gondelt auch seit jeher irgendwo kurz vor der Hateno-Festung rum. 90% der Zeit bewege ich mich aber eh kletternd oder in der Luft fort. Gerade deshalb wäre es allerdings wirklich praktisch, es überall rufen zu können. Zwischendrin hat man ja immer mal so große, weite Ebenen.
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Bevor ich's vergesse: Ich hatte mich ja gestern beklagt, dass ich kein Freund der zerbrechlichen Ausrüstung bin. Nun, bin ich immer noch nicht wirklich, aber ich muss dem System eines zu gute halten: Das ist das erste Mal, dass ich wirklich denke "Uff, ein Bosskampf steht an, Zeit, Vorkehrungen zu treffen". Pfeile liegen eben nicht an jeder Ecke rum (bzw. unter jedem Grasbüschel) wie bisher und selbst wenn, sind Bosskämpfe teils lang genug, dass einem schnell mal der Bogen kaputtgeht - und ohne Reservebogen sieht man dann alt aus. Ebenso sehe ich inzwischen zu, dass ich immer mindestens eine Waffe habe, die nicht aus Metall ist (es macht viel Spaß inmitten der Mutter aller Gewitter mit einigen Moblins aneinanderzugeraten und keine Waffe ziehen zu können, weil man sonst vom Blitz getroffen wird. Das passiert mir nicht nochmal <_<) sowie mindestens eine schwere Waffe und eine Lanze, um gegen alle Gegnertypen anzukommen.
Ganz ohne Waffendreieck o.ä. denke ich hier viel strategischer als in vielen anderen Spielen, und das ganz ohne dass das Spiel einem erst irgendwelche Diagramme entgegenwirft. Ebenso habe ich noch nicht einmal die Minimap vermisst (die ich ausgestellt habe). Temperatur? Sehe ich, wenn Link zittert oder allzu rote Wangen bekommt, sollte er was wärmeres anziehen. Tageszeit? Sieht man. Lautstärke? Hört man.
Obwohl einem nicht viel erklärt wird, erschließt sich ganz viel von selbst und im Zweifel kann man einfach intuitiv vorgehen. Das Spiel macht in Sachen Kommunikation mit dem Spieler und Gamedesign so viel richtig, es ist wunderbar. Habe ich so wirklich noch nicht gesehen, nicht in dem Ausmaß.
ihr wisst aber schon, was für Belohnungen man für die Samen bekommt, oder?xD
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Ja, Inventarplatz. Mag ja zu Beginn noch durchaus wertvoll sein wenn man nur 4 Schilde, n' paar Bögen und ein halbes Dutzend Waffen trägt. Aber irgendwann hat man so viel, ob man dann noch 30 oder 40 Waffen tragen kann, was macht das noch für nen Unterschied?
Die Belohnungen in dem Spiel sind leider wirklich die meiste Zeit einfach nicht geil, am meisten freue ich mich noch über neue Kleidung, neue Waffen sind eigentlich auch ganz cool, auch wenn sie kaputt gehen das könnte ja dann noch alles mögliche sein. Ansonsten ist es halt wie bei jedem anderen Zelda. Schreinabzeichen sind die neuen Herzteile, ist zwar nett aber irgendwann ist auch mal gut. Rubine sind wertlos aufgrund von Inflation...
Man macht es wirklich viel mehr wegen dem Wie und nicht dem was, war aber wohl auch schon immer in Zelda, aber wenn man beides kombinieren könnte wäre es toll. Ich bin ja immer sehr enttäuscht wenn ich einen versteckten Schrein betrete und das dann direkt ein Belohnungsschrein ist, gerade weil der so versteckt ist erwarte ich normalerweise voll die krasse Herausforderung da drinnen.
Ja, Inventarplatz. Mag ja zu Beginn noch durchaus wertvoll sein wenn man nur 4 Schilde, n' paar Bögen und ein halbes Dutzend Waffen trägt. Aber irgendwann hat man so viel, ob man dann noch 30 oder 40 Waffen tragen kann, was macht das noch für nen Unterschied?
Die Belohnungen in dem Spiel sind leider wirklich die meiste Zeit einfach nicht geil, am meisten freue ich mich noch über neue Kleidung, neue Waffen sind eigentlich auch ganz cool, auch wenn sie kaputt gehen das könnte ja dann noch alles mögliche sein. Ansonsten ist es halt wie bei jedem anderen Zelda. Schreinabzeichen sind die neuen Herzteile, ist zwar nett aber irgendwann ist auch mal gut. Rubine sind wertlos aufgrund von Inflation...
Man macht es wirklich viel mehr wegen dem Wie und nicht dem was, war aber wohl auch schon immer in Zelda, aber wenn man beides kombinieren könnte wäre es toll. Ich bin ja immer sehr enttäuscht wenn ich einen versteckten Schrein betrete und das dann direkt ein Belohnungsschrein ist, gerade weil der so versteckt ist erwarte ich normalerweise voll die krasse Herausforderung da drinnen.
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Yoah, so ziemlich das hier
Wie gesagt, war bei früheren Zeldas nicht viel anders, aber weil man da eben nicht so lang durch die Pampa eiern musste wars (für mich) weniger auffällig / nervig.
Gerade in Rito angekommen und der Remix vom Dragon Roost Theme aus WW hat mich sofort heimisch fühlen lassen
Aber ehrlich gesagt - die Musik in dem Game ist nicht so der Knaller. Das Main Theme ist schön, aber wird nur sehr spärlich benutzt. Ansonsten ist es recht viel wenig auffälliges Hintergrundgedudel, häufig sogar gar keine Musik.
Verstehe den Gedanken zwar, dass es einem wohl auf die Nerven gehen könnte, den selben Track für 5-8 Stunden zu hören (hat mich aber bei WW auch nie gestört, bei den langen Bootfarhten xD), aber hier fährt das Spiel echt wenig auf. Die schönsten Sachen sind irgendwelche Remixes von alten Tracks, z.B. wenn man an einem Stall ist. Ansonsten... würde mich überraschen, wenn ich mir den OST von dem Game später mal anhöre und mir überhaupt was groß daraus bekannt vorkommt, im krassen Gegensatz zu früheren Zeldateilen :/
Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden. Im Sinne von 56/100, 3/10 ....
Würdet ihr das bestätigen?
Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden. Im Sinne von 56/100, 3/10 ....
Würdet ihr das bestätigen?
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War das im positiven oder negativen Sinne gemeint? Ich weiß ja die Zahlen leider weil ich mich von Berichten hab spoilern lassen, die meinten quantitativ alles aufzählen zu müssen.
Unter Open World verstehe ich eigentlich nicht das katalogische Aufzeichnen sämtlicher zu entdeckenden Dinge als Zahl auf der Map oder sonst wo. Von daher würde ich nicht sagen dass es das irgendwas am Open-World Feeling ändert.
Ich finde es sogar positiv dass mir nicht gesagt wird wie viel ich von was finden kann, denn das würde das Spiel nur viel vorhersebarer und bürokratischer machen, im Hinterkopf bekomme ich dann das Gefühl vermittelt alles sammeln zu müssen, was so in der Art nicht entsteht. Das Spiel ist da eigentlich recht frei und überhäuft einen nicht mit Anweisungen und Icons zu interessanten Dingen, die man gefälligst selbst entdecken möchte.
Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden.
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Das ist korrekt. Dinge wie Krogsamen, Schreine, Türme und dergleichen werden nicht in Ihrer Gesamtsumme gelistet. Man weiß also zu keinem Zeitpunkt, wie viel man schon einer Gesamtzahl hat, wie viel man zum freischalten für die nächste „Taschenstufe“ braucht oder wie viele Türme oder Schreine man von einer bestimmten Maximalzahl schon erklettert oder enträtselt hat. Dir wird noch nicht mal erzählt, dass man jetzt genügend Abzeichen gesammelt hat um den nächsten Herzcontainer oder Ausdauerabschnitt freizuschalten. Desweiteren gibt es auch keine Kartenfunktionen, die dir zeigen, wo die nächsten interessierenden Orte zu finden sind. Du musst du schon alle selbst entdecken und erkunden. Zelda ist schließlich kein Ubisoft-Spiel, wo man mit solchen Informationen zugeballert wird und nach dem erklettern eines Turms schon keinen Bock mehr hat, weil Dutzende von Icons auf der Karte aufploppen und man beim Blick in die Statisik immer denkt "Gut, das war der zehnte, fehlen nur noch weitere 90...". Dafür kannst du deine Karte selbst mit solchen Icons bestempeln, falls du hier was interessantes entdeckst, aber aktuell nicht die nötige Ausrüstung hast. Und das ist meinen Augen auch gut so und weitaus openworldiger sprich freier, als wenn man wieder nur irgendeine Liste abarbeitet und ja an die 100% von X zu kommen.
Das einzige, was dir immer wieder gezeigt wird, ist z.B. wie viele Schreine oder Samen du bisher aufgesucht respektive erspielt hast. Und dann auch nur im Ladebildschirm, nicht in irgendeiner intern verbauten Statistik. Einfach spielen und machen, nicht an irgendwelchen Zahlenwerten aufhängen.
Ich hatte gestern einen merkwürdigen Bug. Hab in Akkala ein neues Pferd registrieren lassen, während ich drauf saß. Plötzlich spackt die Kamera rum und im nächsten Augenblick steh ich 100 Meter weiter hinten auf ner Klippe
Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden. Im Sinne von 56/100, 3/10 ....
Würdet ihr das bestätigen?
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Finde ich irgendwie seltsam, dass man sowas mit Open World Feeling in Verbindung bringt. Zu viel Conditioning von Ubisoft?
Andererseits gibts ja auch Leute, die es gut finden, dass die maximale Anzahl nicht angezeigt wird, also muss es auch Leute geben, die das schlecht finden *g*
Zitat von Cutter Slade
Und das ist meinen Augen auch gut so und weitaus openworldiger sprich freier, als wenn man wieder nur irgendeine Liste abarbeitet und ja an die 100% von X zu kommen.
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Keine Ahnung, ob man wirklich sagen kann, dass es mehr open world ist als andere open world Spiele, weil ich mir da über die Definition nicht ganz sicher bin. Es ist auf jeden Fall sandboxiger als andere Open World Games (wie Witcher 3, z.B.), würde ich mal sagen.
Ob es nun vorteilhaft ist, dass nicht alles auf der Karte angezeigt wird, ist vermutlich ne persönliche Sache. Ich hoffe ja stark, dass man zumindest für die vielen Samen später ne Möglichkeit bekommt, die irgendwie zu tracken oder sich anzeigen zu lassen. Sonst sehe ich ohne Guide ziemlich schwarz für das Vorhaben, da alle von zu sammeln. Die Schreine kann man ja prinzipiell tracken und daher sollte man die, wenn man viel der Spielwelt erkundet, auch finden können, ohne mehr Hilfe zu bekommen.
@Tako: Um die Viecher hab ich bisher nen großen Bogen (^^°) gemacht. Wie stark waren Deine Nahkampfwaffen, um das Ding plattzumachen?
Ich würde eine Liste zum abhaken nicht als zuträglich für das Open World-Feeling bezeichnen, aber auch nicht abträglich. Aber ich habe auch bereits zur Jahrtausendwende rum Open World-Spiele wie The Elder Scrolls III: Morrowind gespielt, die sowas halt nicht hatten...
btw., mal eine kleine Liste von Tipps die ich inzwischen so rausgefunden habe. Vielleicht hilft es ja jemanden.
Keine Ahnung, ob man wirklich sagen kann, dass es mehr open world ist als andere open world Spiele, weil ich mir da über die Definition nicht ganz sicher bin. Es ist auf jeden Fall sandboxiger als andere Open World Games (wie Witcher 3, z.B.), würde ich mal sagen.
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Jo, so würde ich das auch umschreiben. Ist wahrscheinlich auch in vielen Fällen falsch, wenn man dieses und jenes Spiel als ein OpenWorld-Spiel bezeichnet, es aber immer noch weit entfernt von „Tu was du willst und geh wohin du willst“-Spielen ist. Zelda befeuert aber in meinen Augen einen Punkt, der mir schon seit einiger Zeit bei Spielen ähnlicher Art fehlte: Das selbstständige entdecken von interessanten Dingen. In der Regel wurde man – wahrscheinlich diversen Markterhebungen und einer gewissen Einstiegsfreundlichkeit geschuldet – immer mehr mit solchen GPS-Karten-Features seinem eigenem Entdeckerdrang und dem freien spielen beraubt. Durch Zelda hab ich endlich mal wieder die Chance selbst zu bestimmen, was interessant ist und was nicht. Der Sandkasten Breath of the Wild ist auch wirklich einer und bevormundet mich nicht dahingehend, wo welche Ziele zu finden sind und was ich da zu erwarten habe.
Wichtige Questgeber sind zwar noch gegeben (auch um nicht vollends den Pfaden zu verlieren), aber wenn mir eine Nebenquest nur eine Legende mit auf den Weg gibt, wo ich dann wieder selbstständig Rückschlüsse ziehen muss, wo entsprechendes Ziel zu finden ist, finde ich das definitiv besser, als permanent einem Questmarker folgen zu müssen, der mir höchst genau den Weg anzeigt. Ist zumindest nach den ganzen typischen OpenWorld Spielen dieser Zeit erfrischend, mal wieder mehr den Entdecker raushängen zu lassen und die Welt mal wirklich erkunden zu können, als stur der Karte folgen zu müssen. Dieses „klettere auf den Turm da und decke alle Hotspots der näheren Umgebung auf“ gehört echt abgeschafft oder sollte zumindest so schwer zu erreichen sein, dass man für die Komplettisten unter uns zumindest erst im Endgame die Chance erhält auch den letztens Rest aufdecken zu können ohne sich dumm und dusselich suchen zu müssen.
Was die Krogsamen angeht: Irgendwie bezweifel ich, dass es überhaupt nötig ist, alle einsammeln zu müssen. Je nachdem wie die Staffelung jetzt eigentlich beim aufwerten der Tragetaschen ist (also ob immer einer mehr benötigt wird oder immer die doppelte Menge an Samen pro Taschenupgrade) so ist es irgendwann doch so oder so unerheblich, die Taschen noch weiter zu vergrößern, oder? Oder gibt es noch irgendein cooles Gimmick für die Verrückten unter uns, die wirklich alle einsammeln wollen? Dann wäre natürlich irgendein nettes Feature wünschenswert, dass auch die letzten (paar) hundert Stück aufzeigt!
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Ich werde jetzt wohl doch bei Gelegenheit auf die Switch umswitchen und mich mit Pro Controller und Zelda eindecken, da mir die Ruckler der Wii U Version gerade in Dörfern, bei den Ställen und beizeiten auch an bestimmten Punkten (in der Nähe vom Iwarok auf dem Plateau z.B.) doch stark an den Nerven zehren und mich echt stark aus der wohligen Atmosphäre raushauen. Ernsthaft. Gerade in Kakariko bei der stimmigen Melodie, den sympathischen Charakteren und dem ganzen Krams zum entdecken und eindecken war es bei mir dann soweit. Die Switch-Version scheint zwar auch nicht 100% rund zu laufen (Unterschiede zwischen Handheld- und TV-Modus z.B.) aber so stark wie bei der Wii U Version ist es definitiv nicht. Und da die Switch so oder so nur noch eine Frage der Zeit bei mir war und ich den SeasonPass-Kram eh nicht mehr für die alte Konsole kaufen wollte, zieh ich besser jetzt die Reißleine, vertreibe mir die Zeit mit Horizon und organsier die Konsole dann, sobald sie mal wieder verfügbar ist. Also zu einem ungewissen Zeitpunkt in der Zukunft!
Wichtige Questgeber sind zwar noch gegeben (auch um nicht vollends den Pfaden zu verlieren), aber wenn mir eine Nebenquest nur eine Legende mit auf den Weg gibt, wo ich dann wieder selbstständig Rückschlüsse ziehen muss, wo entsprechendes Ziel zu finden ist, finde ich das definitiv besser, als permanent einem Questmarker folgen zu müssen, der mir höchst genau den Weg anzeigt. Ist zumindest nach den ganzen typischen OpenWorld Spielen dieser Zeit erfrischend, mal wieder mehr den Entdecker raushängen zu lassen und die Welt mal wirklich erkunden zu können, als stur der Karte folgen zu müssen.
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Ja, finds ehrlich gesagt auch gut, dass einem die Questgeber nicht immer gleich markieren, wo man hin soll. Wenn es etwas konkretes ist wird es natürlich meist markiert oder man bekommt nen Hinweis, aber wenn die Questgeber das selber nicht wissen erscheint nicht magisch auf der Karte trotzdem der Marker
Es wäre nur schön, wenn es mehr Quests geben würde. In MMOs bin ich damals auch erst reingekommen, weil WoW so ne heftige Queststruktur angeboten hat, die einen in der Welt rumschickt. Das relativ ziellose Herumirren ist halt nicht so meins. Glaube das ist auch der Punkt, der mir momentan in BotW den Spaß reduziert (wie man sicher an den vielen Beiträgen von mir dazu merkt^^); gleichzeitig für viele Spieler aber vermutlich die Sache, die ihnen gerade Spaß bringt, wie man ja auch im Thread hier sieht.
Dass Du natürlich wegen der Framerate nen Switch holen musst ist bitter. Ich habe mich mitlerweile daran "gewöhnt" (was nicht heißt, dass es es nicht immer noch die Immersion stört, wenn die Rate total abkackt ) - aber ein Switch kommt bei mir erstmal nicht ins Haus. Mit der Wii U hatte ich schon so wenig gemacht, dass ich bei dem neuen Nintendogerät erstmal warten muss, was sie daraus machen und ob es genau so wird. Bin da nicht mehr so zuversichtlich wie früher bei Nintend :/
So, habe jetzt die Hebra Berge größtenteils erkundet. Ich liebe ja Schneelandschaften. Eine interessante Sache an dem Spiel ist ja, dass man sich entscheiden muss, ob man seine Kälteresistenz über Tränke / Futter hochbringt oder Ausrüstung anzieht, die vermutlich deutlich schwächer ist als das beste, was man im Inventar hat. Aus Faulheit habe ich mich für die Ausrüstung aus Rito entschieden, die einen vor der Kälte schützt. Man merkt aber schon, wie viel mehr die Gegner einem dann aufs Maul geben.
Ein anderer schöner Punkt, den ich bisher noch nicht erwähnt habe: Man sieht den Todesberg ja praktisch von überall in der Welt. Finde ich ein extrem geiles Detail. War da bisher noch nicht, aber alleine vom Aussehen her ist das schon extrem eindrucksvoll und der Moment, wenn man den Berg dann endlich betritt wird wohl ziemlich cool sein, alleine, weil er einem immer im Gedächtnis ist. Vermutlich werde ich mich nach Hebra dann auch erstmal ganz in den Nordosten und danach auf zum Todesberg machen. Dann ist am Ende noch der ganze Süden zu erkunden, wird sicher noch 40-50h in Anspruch nehmen. In die Verlorenen Wälder muss ich eigentlich auch noch :/
Zu den zerbrechlichen Waffen muss ich sagen, dass mir das System mitlerweile ziemlich am Arsch vorbeigeht. Ich hau mitlerweile auch auf Skelette mit ner 40er Waffe drauf, obwohl die ja nur 1HP haben, einfach weil mich das Wechseln zu sehr nervt und man eh viele brauchbare Waffen findet. Falls ich überhaupt mal kämpfe, gehe momentan sicher 80% der Gegner aus dem Weg. Was bringts mir, wenn meine ganzen Waffen im Inventar irgendwie 20-60 Attack haben, die Gegner aber nur Zeug mit 10-20 fallen lassen? Da zerschrottet man sich Waffen an denen und bekommt dafür nur schlechteres Zeug. Die meisten Drops von normalen Gegnern hab ich momentan eh im Überfluss xD
Hyrule. Unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer...
Heute habe ich mich stundenlang im östlichen Bereich aufgehalten, bin dabei einigen unangenehmen Gegnern aus dem Weg gegangen, hätte beinahe ein Reh(?) gezähmt (allerdings kamen genau dann gerade Gegner... - ein Pferd habe ich übrigens noch nicht, da ich mich irgendwie nicht anschleichen kann) und bin letztlich in Hateno gelandet. Mal sehen, was ich dort so alles entdecken kann, abgesehen von der nervigen Statue. Ich bräuchte auch dringend mal bessere Ausrüstung, meine Waffen richten kaum noch Schaden an und ich muss mich ununterbrochen heilen.
Wie kommt man eigentlich in den Schrein nahe des Stalls beim Zwillingsberg (oder so ähnlich)? Der ist von Dornen umgeben, die sich irgendwie nicht beseitigen lassen.
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Webmaster von RPG Forever
Now Playing: Mario & Luigi: Brothership (Switch) | Mario Kart World (Switch 2)
Wie kommt man eigentlich in den Schrein nahe des Stalls beim Zwillingsberg (oder so ähnlich)? Der ist von Dornen umgeben, die sich irgendwie nicht beseitigen lassen.
Wie kommt man eigentlich in den Schrein nahe des Stalls beim Zwillingsberg (oder so ähnlich)? Der ist von Dornen umgeben, die sich irgendwie nicht beseitigen lassen.
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Ein kleines Feuer davor legen, den Sog als Aufwind nutzen und dann mit dem Segel rüber gleiten.
Wie kommt man eigentlich in den Schrein nahe des Stalls beim Zwillingsberg (oder so ähnlich)? Der ist von Dornen umgeben, die sich irgendwie nicht beseitigen lassen.
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Vom Berg aus runterspringen und über die Dornen hinwegfliegen. So hab ich's gemacht