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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bei Ep. 4 ist die Grafik deutlich besser, und das Gameplay geht wieder in eine andere Richtung. Die Zeboyd-Leute wollten wohl alles mal ausprobieren, Ep. 4 funktioniert nach dem Pokémon-Prinzip. War ganz ordentlich, aber alles nur Vorbereitung für das richtige Spiel der beiden: Cosmic Star Heroine. ^^ Sollte in ein paar Monaten kommen und auch eine ordentliche Story haben.


  2. #2
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Bei Ep. 4 ist die Grafik deutlich besser, und das Gameplay geht wieder in eine andere Richtung. Die Zeboyd-Leute wollten wohl alles mal ausprobieren, Ep. 4 funktioniert nach dem Pokémon-Prinzip. War ganz ordentlich, aber alles nur Vorbereitung für das richtige Spiel der beiden: Cosmic Star Heroine. ^^ Sollte in ein paar Monaten kommen und auch eine ordentliche Story haben.
    Ich mags ja persönlich zu sehen, wie sich Devs entwickeln. Und für Penny Arcade Kenner ist die Geschichte vielleicht ja sogar was. Keine Ahnung. Gibt schon noch ein paar grobe Kanten beim Gameplay, aber nichts ist perfekt, und wenn dann das "richtige" Spiel zumindest vom Spielsystem auf dem Niveau von Penny Arcade 3 ist, und sie lediglich ein besseres Interface mit mehr Informationen bieten, wär das Spiel schon recht gut.
    Ich mein es ist nicht wirklich gut, wenn man so gar nicht sieht, was Buffs bewirken, wie viel sie buffen oder was gerade aktiv ist. Als Beispiel. Ich denke die Mechanik im Spiel ist echt gut, aber da man halt so gar kein feedback bekommt.. etwas zu archaisch. Das funktioniert nicht so wirklich mit komplexeren Systemen, wo man auch tatsächlich buffs etc. ausnutzt. Im Vorgänger war das noch akzeptabel.. wobei man da ja sogar noch mehr Informationen hatte. Exakte Power-Angaben von Fähigkeiten.

    Na mal sehen. "Pokemon" kommt auch bald. Die Titel sind ja nicht lang. (9-10h 100%)
    Geändert von Kiru (26.06.2015 um 09:57 Uhr)

  3. #3
    Ich finde Shin Megami Tensei: Devil Summoner - Raidou Kuzunoha vs. The Soulless Army im Grunde genommen furchtbar cool. Richtig gutes, im RPG-Bereich absolut unverbrauchtes Setting, classy Detektiv-Flair, cooler Stil und ein wahrhaftiger Meguro-Soundtrack. Das Gameplay killt das Spiel für mich aber leider, dabei ist die Idee mit den Dämonen-Fähigkeiten außerhalb der Kämpfe (Fliegen, Gedanken lesen, ...). Die Kämpfe sind an sich recht anspruchslos, aber das Problem sind die häufigen Zufallskämpfe, die deshalb auf Dauer enorm nerven, weil das Spiel wirklich darauf ausgelegt ist, dass man sehr, sehr viel von Ort zu Ort läuft, um Leute zu finden, Orte zu erforschen, Hinweise zu sammeln und so weiter.

    Ich habe Kapitel 2 (von 12) nach 6 Stunden fast abgeschlossen, aber momentan bin ich mir unschlüssig, ob ich weiterspiele.
    Geändert von Narcissu (27.06.2015 um 12:37 Uhr)


  4. #4
    Die Story wird richtig cool gegen Ende, also bleib dran!
    Die Anzahl der Kämpfe wird leider nicht unbedingt geringer, aber es war bei mir auch so, das sie mich hauptsächlich am Anfang genervt hatten und ich mich später recht gut mit ihnen arrangieren konnte. Ich hatte damals durchaus auch mal zu kämpfen, bin aber froh, das ich dran geblieben bin

  5. #5
    Okay, ich geb mein bestes. Immerhin kann man aus Kämpfen ja schnell flüchten und die Ladezeiten sind auch okay, das macht es etwas angenehmer.

    Hast du den zweiten Teil auch gespielt?


  6. #6
    Nein, leider nicht, der steht seit Jahren ungeöffnet im Regal
    Ich hab aber nur gutes drüber gehört, aber irgendwie ist er im Backlog versunken...

  7. #7
    War nicht lediglich der zweite Teil spielbar (und spielenswert?). Erinnere mich da dunkel dran und habe deshalb auch nur mal den zweiten angetestet. Spielerisch ging der eigentlich klar. Wobei ich zugegeben nur 2 Kämpfe oder so gehabt habe. Vermutlich Tutorial.
    Sich durch ein Spiel zu kämpfen, nur weil die Geschichte irgendwann mal vielleicht gut wird, ist nicht wirklich klug, wenn man mich fragt.

  8. #8
    Zur Zeit zocke ich Legend of Grimrock 2 auf Hard - Iron Man & Single Use Crystal Mode. Oh Snap, Dark Souls ist echt ein Schmusekätzchen dagegen. Meine Gruppe bestehend aus Jorah Mormont (GoT), Kimahri (FFX), Balder (Bayonetta) und Gongora (Lost Odyssey) hängt jetzt halb verrotet in einer dunklen Kristallmine, umgeben von milliarden Spinnen und Cthullu Monstern. Das Essen wird extrem knapp und unter Tage lässt sich schwer was finden. Ich habe das Gefühl dass ich zu früh in die falschen Gebiete gegangen bin.
    Kann es aber auf jeden Fall nur empfehlen, für Leute die den Kick suchen und deren größter Erzfeind "Quicksaves" heißt. Das Spiel ist echt so voll gepackt von bösen Überraschungen alleine wenn man schon in alte Gebiete backtracked, mir ist schon mehrmals fast das Herz stehen geblieben. Und ich glaube tatsächlich bei einer gewissen kritischen Situation sowas wie eine reale Paranoia bzw Verfolgungswahn entwickelt zu haben. Man fängt echt an alles zu hinterfragen und überlegt noch 5x bevor man. Schlüssel XY in die Hand nimmt den man sich normalerweise verdient hätte, weil man vorher ultra aufwändiges Rätzel Z gelößt hat. Aber dann ist am Ende der Behälter des Schlüssel wieder so eine Fresstruhe die einen einkesselt. und 2 Stunden Spielforschritt komplett zu Nichte macht.

  9. #9
    Children of Mana durchgespielt

    Für einen Dungeon-Crawler ganz passabel, auch wenn die zufallsgenerierten Level der Sidequests schon ziemlich genervt haben. Optik und Musik waren wie immer sehr ansprechend, aber die Story kann man mit einer Handvoll Sätze beschreiben (= kaum vorhanden). Insgesamt nicht soooo schlecht, allerdings auch weit entfernt von 'richtig toll'.

    Was allerdings nicht zu verachten war, war die Tatsache, dass ab einer gewissen Zeit alle Monster die gleiche Anzahl an EXP abgedrückt haben: Statt sich also zwecks Leveln mit happigen Viechern in ewig langen Gebieten rumzuärgern, konnte man auch bequem in die ersten Dungeons latschen und leichte Viecher plätten. Der Effekt war dankenswerterweise der Selbe.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Ever Oasis
    Zuletzt gespielt: Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  10. #10
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Jetzt interssiert mich das Spiel merkwürdigerweise noch mehr. xD
    In völligem Ernst: Drakengard wird durch diese ganzen "Substandard"-Sachen auch wirklich interessanter, nicht zuletzt weil es eben durchaus starke, ansprechende Punkte hat. Ich habe es nicht geschafft, mich durchzukämpfen, aber ich würde es noch fünfmal anfangen, bevor ich ein bloß unterdurchschnittliches Spiel durchspiele, das weniger faszinierend ist. Dieser Reiz geht im zweiten Teil auch verloren, was aber okay ist, weil es nicht nur krass besser, sondern auch immer noch außergewöhnlich ist, in mancherlei Hinsicht.



    Lost Odyssey nach ~10? 15? Stunden gedroppt. Schwer zu sagen.

    Am besten war definitiv die Setting-Prämisse mit den Unsterblichen und die Atmosphäre, die sie zusammen mit den großartigen Kurzgeschichten hat entstehen lassen. Leider bin ich nicht mal weit genug gekommen, um irgendwas über diese Prämisse zu erfahren, weil das Spiel an so vielen Punkt so verdammt nervig ist.

    Zuerst ist da die "Hauptstory" +Bösewicht. Beide gehen mir völlig am Arsch vorbei, und bei ihm kann ich irgendwie immer noch nicht so richtig glauben, dass er wirklich der große Antagonist sein soll. Was ne aggressiv auf böse gemachte Witzfigur. =_='' Die restlichen Charaktere sind nicht viel besser, irgendwie nerven sie alle, und das Charakter- und vor allem Klamottendesign ist streckenweise auch abstoßend hässlich (die Kinder, ey ... ).

    Spielerisch wäre das Spiel gut bis sehr gut, wenn da nicht die künstliche Streckung an allen Ecke wäre. Die Kämpfe dauern trotz nettem Kampfsystem eeewig, ich musste oft grinden und das coole Skill-System ist nie wirklich relevant geworden, weil durch das Grinden jede wichtige Entscheidung weggefallen ist. Hätte man die Kämpfe knackiger und die EP-Kurve angenehmer gemacht, hätte ich das Ganze spielerisch wohl echt cool gefunden.

    Musik und Optik sind toll, aber was hilft es mir, wenn die Dialoge die Atmosphäre kaputt machen?

    Ja, nee.

  11. #11
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Lost Odyssey nach ~10? 15? Stunden gedroppt. Schwer zu sagen.

    Am besten war definitiv die Setting-Prämisse mit den Unsterblichen und die Atmosphäre, die sie zusammen mit den großartigen Kurzgeschichten hat entstehen lassen. Leider bin ich nicht mal weit genug gekommen, um irgendwas über diese Prämisse zu erfahren, weil das Spiel an so vielen Punkt so verdammt nervig ist.
    [...]
    Musik und Optik sind toll, aber was hilft es mir, wenn die Dialoge die Atmosphäre kaputt machen?

    Ja, nee.
    Ah, das ist Interessant für ein Kritik.
    Um eine andere Auffassung zu äußern, ich selbst habe Lost Odyssey durchgespielt, und finde die Dialoge und die Atmosphäre ehrlich nicht so enttäuschend, auf jeden Fall.
    Ich finde das aber interessant, und würde gerne wissen, was da fehlt ; weil das Spiel mir ein sehr positiven Eindruck gemacht. Wenn die Dialoge in Lost Odyssey schlecht sind, was ein guter Schriftstil innerhalb des J-RPG generell wäre ? Indem ich einige J-RPG gespielt hatte, hatte ich bei Lost Odyssey (den ich mindestens vor 4 Jahren gespielt habe...) schließlich gedacht, dass für einmal das Spiel nicht so schlecht geschrieben gewesen sei.
    Ich kann zumindest damit zustimmen, dass das gesamte Szenario nicht so begeisternd ist, besonders indem man schon seit dem ersten Minute durchgeschaut hat, wer der Hauptantagonist ist, der ja wirklich nicht überzeugend ist. Auch sind einige Passagen bzw. Dialoge vielleicht ein bisschen nichtssagend, wobei man gut sieht, dass der Einfluss von Final Fantasy nicht richtig bei Sakaguchi herausgezogen ist (was auf jeden Fall ganz normal ist).
    Na ja, vielleicht wird das besser nach einigen Spielstunden. Bei mir war das schon um 15 Spielstunden gut überzeugend ; teilweise von der Atmosphäre und gesamter Handlung, teilweise von diesem mir sehr gefallenden Reminiszenzsystem, wobei man die Erinnerungen und kleine Geschichten liest. Insgesamt toller Eindruck, obwohl ich, was mich betrifft, das Kampfsystem richtig nicht erdulden konnte.

    Was betrifft Drakengard, ich bin etwas neugierig zu wissen, wer hat das Spiel entwickelt. Ist das ein Team, das schon einige Spiele vorher oder danach gemacht hat ?
    Geändert von Lamoricière (22.07.2015 um 11:02 Uhr)

  12. #12
    Hey, willkommen im Forum! =)

    Ansichtssache ist es natürlich immer, gerade bei inhaltlichen Sachen. ^^ Bei gutem Dialog-Writing in Rollenspielen fällt mir sofort die Persona-Reihe ein, sowie auch der Großteil des restlichen Shin Megami Tenseis Zeugs, und abermals Drakengard 2. Final Fantasy XII kann da auch einiges (so sehr man das Spiel auch sonst kritisieren kann). Man darf aber auch fragen, eine wie große Rolle da die jeweilige Übersetzung spielt. Und manchmal ist es auch schwer, zwischen guten Dialogen und coolen Charakteren zu unterscheiden. Ich wollte bspw. noch Suikoden und Nier sagen, aber ich glaube, die fallen eher in letztere Kategorie.

    Die Atmosphäre von Lost Odyssey war aber echt schön, vor allem durch die Kurzgeschichten und die Musik. Die Kurzgeschichten haben auch eine ganz andere Qualität als die Dialoge im Spiel, das steht außer Frage. Wenn das ganze Spiel so geschrieben wäre ... holy fuck!

    Das Drakengard-Team Cavia hat außer der Reihe leider hauptsächlich passable Lizenzspiele gemacht und besteht inzwischen auch nicht mehr. Bei Nier 2, das gerade angekündigt wurde, und Drakengard 3, das schon erschienen ist, arbeiten aber wohl viele der alten Leute mit.

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