Ich war in BaWü auf dem Gymnasium.
In der 7. Klasse gab's ITG, was ziemlich schlechtes Wie-Bediene-Ich-Eine-Maus und ein bisschen Office-Paket + Internetkunde mit Netscape Navigator war. (Yay)
In der 9. Klasse gabs dann wieder ITG, diesmal mit etwas HTML-Bauen anhand von Lehrbüchern, weil unser Lehrer es selber nicht konnte.
Ab der 11. Klasse hatte ich dann Wirtschaftsinformatik als festes Fach, hatte da auch mein mündliches Abi drin. Wir haben erstmal Programmiertheorie (Schaubilder, Diagramme, UML, etc.) gelernt, haben dann noch SQL und Java gelernt.
Zum Glück hatten wir da auch einen guten Lehrer, der auch was verstanden hat. So war ich im Studium schon ziemlich gut vorbereitet.
EDIT: Sinnlos finde ich es auch überhaupt nicht. Zumindest den sinnvollen Umgang mit Computern sollte ein Abiturient eigentlich drauf haben. Programmieren muss da nicht sein, aber zumindest Dinge wie "Was ist ein Mainboard", "Wozu brauche ich einen Treiber", "Was ist ein Server und was tut er?" sollten bekannt sein, da man im Berufsleben doch mehr als einmal drüber stoßen wird.