Ist mir schon klar, dass das nicht freiwillig ist. Aber was denkst du bei wie vielen Fällen es bitter nötig ist, dass es nicht freiwillig ist.
Naja, auch wenn du entlassen wirst hast du in der Regel noch eine Kündigungsfrist, und wenn nicht (aufgrund befristeter Beschäftigung, Probezeit, etc.) hast du auch immer die Zeit und Möglichkeiten mehrgleisig zu fahren.
Was ich durchaus verstehe. Das liegt dann aber an einzelnen Idioten, die in den Ämtern arbeiten und für Umgang mit Menschen eigentlich nicht geboren sind, nicht am System selbst. Bewerben dient nicht nur dazu, dich irgendwo unterzubringen, sondern auch sicherzustellen, dass man sich mit der Sache selbst beschäftigt und Übung kriegt.
Ich selber bin auch so drauf, dass ich im Falle von Arbeitslosigkeit oder Kündigung...
a) ... aus allen Rohren feuern würde um was zu bekommen.
b) ... so ziemlich das erstbeste annehmen würde, auch wenn es nicht mein Wunschjob ist, eigentlich nicht gut genug vergütet ist, oder die Aufgabe mir grundsätzlich nicht so ganz zusagt. Aber erstmal kommt man unter und kann dann immernoch parallel woanders suchen.
Aber ja, da bin ich wohl einer, der mit seiner career über Leute mit jobs urteilt.