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Thema: Dragon Age III Inquisition

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Ich wollte mir das Ding eigentlich für die PS4 holen. Aaaaaber das 4Players-Review schreckt doch gehörig ab. Vielleicht hole ich mir anstatt dessen doch lieber Unity, wobei ich vor Weihnachten eigentlich kaum mehr Zeit haben werde zu spielen.

    Ganz kurz: 4P hat dem Spiel gerade mal 59% gegeben. 59% - das ist schon sehr sehr wenig. Wenn man sich die Kritik durchliest scheint Dragon Age das langweiligste, fadeste und demotivierendste Spiel aller Zeiten zu sein. Alle anderen Kritiken sehen hingegen erstaunlich gut aus... Ich hatte mich so drauf gefreut - 2014 is ja im Hinblick auf die Spiele nicht wirklich ein gutes Jahr. Da ich aber den ersten Teil so gerne mochte, hat mir die Spieleflaute nix ausgemacht. Ich überlege echt schwer, ob ich's mir noch am hole am Donnerstag.

    Greetz, Cuzco
    Ockhams Raziermesser: Ist es der einen, schlechten Wertung zu trauen oder doch allen anderen? In meinen Augen generiert 4players mit solchen Wertungen nur Klicks durch Provokation. Fällt scheinbar auch immer auf denselben Redakteur zurück. Erstaunlich ist für mich immer wieder, wie schnell deren Userschaft derlei Kritiken akzeptiert und sich bestätigt fühlt. Dragon Age 3 wird sicherlich nicht schlechter als Teil 2 sein oder gerade mal wenige Punkte mehr als Aliens: Colonial Marines verdient haben.

    Klar, ich kann mir kein Urteil bilden, ohne das Spiel wirklich gespielt zu haben. Aber Ernsthaft: 59%? Nicht mal Mass Effect 3 hat bei aller berechtigter Kritik eine Wertung unter 60 verdient. Warum dann ausgerechnet DAI? Find ich unverhältnismäßig. Wird Zeit, dass solche "Analysen" endlich mal der Vergangenheit angehören und dieses ganze Wertungssystem reformiert wird.

  2. #2
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Erstaunlich ist für mich immer wieder, wie schnell deren Userschaft derlei Kritiken akzeptiert und sich bestätigt fühlt.
    Das beobachte ich auch schon ziemlich lange. 10 positive Meinungen werden durch eine negative oft praktisch negiert. Bei allem was derzeit so abgeht, scheint eine negative, oft auch zynische Grundhaltung gegenüber Videospielen scheinbar irgendwie der erwartete Standard geworden zu sein (im Bezug auf Dinge wie Microtransactions und DLC natürlich oft auch zurecht). Man lässt sich schnell demotivieren, aber nur schwer motivieren. An jeder Kritik mag was dran sein, aber letztendlich sollte man doch lieber einfach nur sich selbst trauen.

    "Genrefans greifen zu, alle anderen spielen Probe." war eigentlich schon immer die diplomatischste, aber auch treffendste Floskel früher Reviews.

    Geändert von The Judge (17.11.2014 um 22:00 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    "Genrefans greifen zu, alle anderen spielen Probe." war eigentlich schon immer die diplomatischste, aber auch treffendste Floskel früher Reviews.
    Wenn ich ein Genre nicht ausstehen kann, wird auch ein genuin gutes Spiel daran nichts ändern. Diplomatie ist halt auch nichts anderes als ein Haufen heißer Luft. In der Politik ist das gut aufgehoben, ergänzt sich gut mit vorherschender Inhaltsleere, aber ein Reviewer sollte schon seine Meinung sagen dürfen.

    Soweit verteidige ich das 4players Review, aber seine persönliche Entäuschung das Inquisition nicht das Spiel ist, das er gern hätte, wird mir nicht meine Lust daran verderben. Reine Reviewszahlen sind doch immer bedeutungsloser heutzutage. Selbst Metacritic ist wenig mehr als ein wager Hinweis für mich.

  4. #4
    Lol, 4Players, das nimmt jemand ernst?

    Schaut euch lieber ein Let's Play an, nur für 1-2 Folgen, das sollte einen wesentlich besseren Eindruck vom Spiel geben! Dann ist man auch nicht auf eine subjektive Meinung eines Redakteurs angewiesen.

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