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Thema: Warum wechselt niemand zur kommerziellen Entwicklung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    Aber ich versteh dich, ich würds auch tun, könnt ich so makern wie ein Großer. :'D
    Blablabla Großer blablabla kann nicht Makern. Höre hier immer wieder das Selbe >.<
    Dann lern eben Java oder C++ oder Dolphin. Gib n **** was andere Machen. Und hört auf euch immer mit anderen zu vergleichen da bekomm ich Durchfall ._.

  2. #2
    Zitat Zitat von Mizukix Beitrag anzeigen
    Und hört auf euch immer mit anderen zu vergleichen da bekomm ich Durchfall ._.
    Zitat Zitat von Mizukix Beitrag anzeigen
    da bekomm ich Durchfall ._.
    Zitat Zitat von Mizukix Beitrag anzeigen
    Durchfall ._.

  3. #3
    @Wayze
    Pauschalisierungen sind toll! xD Hier mal ne Liste von Personen/Gruppen die aus der Makerszene kommen und im kommerziellen Bereich weitermachen (wollen/wollten):
    - Marlex (Vampires Dawn Handy-Spiel/ VD3)
    - Grandy (UID Remake)
    - Radical Fish Games
    - Biohazard hat auch schon mehrfach angegeben, dass er nach Alone im im kommerziellen Bereich mit anderen Tools entwickeln möchte

    Und es gibt bestimmt noch ne ganze Menge weiterer Leute, die den Sprung gewagt haben und hier einfach nur nicht mehr aktiv sind, ebenso wie Leute die einfach noch nicht so weit sind (z.B. ich).

    Auch wenn es für den Außenstehenden so erscheint: Gerade im Smartphone-Bereich gibt es noch sehr wenige Tools, die ohne Programmierkenntnisse auskommen, was nicht unbedingt ne Voraussetzung ist um gute Makerspiele zu machen. Btw. der Vergleich mit den 12 jährigen ist verdammt witzig: Wusstest du, dass in dem Alter viele zukünftige Programmierer anfangen (!) ihre ersten Programme wie "Hallo Welt" und Taschenrechner zu schreiben?

    Generell gebe ich dir Recht, es gibt hier Leute, die wirklich gute Designideen haben und tolle Projekte erstellen. Aber das Schwierige an der Spieleentwicklung ist nicht, eine tolle Idee zu haben, sondern ein Konzept umzusetzen. Und bei der Umsetzung nimmt der Maker verdammt viel Arbeit ab. Diese eingesparte Arbeit ist Erfahrung, die einem fehlt, wenn man kommerziell tätig werden will mMn (es sei den man möchte mit dem Maker kommerzielle Spiele machen).

    Worauf ich hinaus will: Man sollte nicht davon ausgehen, dass ein guter Makerer auch im kommerziellen Bereich ohne weiteres überleben kann. Ich denke, gerade die Leute, die hier als "talentiert" bezeichnet werden, wissen das selber am Besten.

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