Ergebnis 1 bis 20 von 69

Thema: Ist die Makercommunity zu kritisch?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    @Cornix
    Zitat Zitat von Cornix
    Ich glaube nicht, dass es zu abwegig klingt zu sagen, dass Menschen welche eine große Fantasie besitzen und selbst Geschichten kreieren es nicht nötig haben sich den Fantasien anderer zu bedienen.
    Also für mich schon, weil ich es nicht verstehe. Ein kreativer Mensch braucht doch Inspiration. Man lernt durch die Werke anderer: Das was gut ist und das was nicht gut ist. Jeder Künstler fängt mit dem Kopieren an, weil man das erst mal beherrschen muss, um etwas Eigenes zu machen. Außerdem ist der Spaß beim Entwickeln etwas ganz anderes als der Spaß beim Konsumieren. Ich mache Spiele jedenfalls, um anderen eine Geschichte zu erzählen und nicht um mir eine Geschichte zu erzählen. Unterhalten tun mich meine Spiele nicht. Ich würde niemals auf so was Schönes und Geiles wie die Spiele oder Filme oder Bücher anderer verzichten wollen.

    @[KoA-Angel]
    Wenn sich die Makerspiele gleichen wie ein Ei dem anderen, finde ich das auch nicht gut, aber andererseits erwartet man vielleicht manchmal auch zu viel. Es gibt immer Grenzen. Das Gameplay muss spielbar sein. Die Geschichte muss bestimmten Regeln gehorchen. Das Setting darf keine krude Mischung ohne Sinn und Verstand sein. Es ist auf jeden Fall mehr möglich, aber vielleicht nicht so viel wie man denkt.

  2. #2
    Na ja... Inspiration ja. Ich mache ja keine eigenen Spiele, habe aber auch genug Fantasie, denke ich. Ich denk mir auch immer gern im Kopf Geschichten aus oder denke beim Spielen an bestimmten Stellen, wie es dann wohl ausgegangen wäre, wenn dies und das vorher anders passiert wäre(worauf man keinen Einfluss nehmen kann, da es anders vorgegeben ist, vom Autor).

    Ich denke schon, dass das eine schöne Sache ist und Spass machen kann, wenn man so an das Spielen herangeht. Nur bieten eben viele Spiele wirklich so wenig, dass man sich gleich eine komplett andere Geschichte ausdenken kann, da einem fast alles langweilt - zumindest ist es bei mir so. Zumindest die Vielzahl der Vorstellungen schafft es eben nicht den Eindruck zu erwecken, dass hier mehr geboten wird.

    Deshalb spiele ich auch nicht alles. Gehe hier natürlich aber wegen wenig für RPG-Maker-Spiele zur Verfügung stehender Zeit, recht streng vor.

    Meistens ist es halt nur das übliche. 2-3 Helden. Hauptheld männlich und nutzt Schwerter und will irgendwie stärker werden oder hat irgendeinen Feind der ihm irgendwas Böses angetan hat. Das ist meist nicht wirklich spannend. Mag hier auch persönlich bevorzugt eher mehr Charaktere. Mehr als 4, also 5+X und davon natürlich auch gute weibliche Charaktere.

    Man könnte mal Beispiele sich suchen. Von Vorstellungen bei denen auch Downloads gepostet wurden. Dann jeden schreiben lassen, warum er es nicht erst angeguckt hat(im Gegensatz zum sonst üblichen: nur die, dies angeguckt haben, schreiben und der Rest hat nix zu sagen und kann sowieso nicht mitreden).

  3. #3
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Cornix
    Also für mich schon, weil ich es nicht verstehe. Ein kreativer Mensch braucht doch Inspiration. Man lernt durch die Werke anderer: Das was gut ist und das was nicht gut ist. Jeder Künstler fängt mit dem Kopieren an, weil man das erst mal beherrschen muss, um etwas Eigenes zu machen. Außerdem ist der Spaß beim Entwickeln etwas ganz anderes als der Spaß beim Konsumieren. Ich mache Spiele jedenfalls, um anderen eine Geschichte zu erzählen und nicht um mir eine Geschichte zu erzählen. Unterhalten tun mich meine Spiele nicht. Ich würde niemals auf so was Schönes und Geiles wie die Spiele oder Filme oder Bücher anderer verzichten wollen.
    Inspiration findet man vielerorts, es gibt nicht nur Makerspiele.
    Ich persönlich habe damals sehr viele alte SNES-Klassiker gespielt, manch einen Titel welcher Japan nie verlassen hat.
    Aber die Zeit in welcher ich Spiele noch selbst gespielt habe ist bereits vorbei. Es macht mir persönlich einfach keinen Spaß mehr.
    Ich sehe einfach nichtsmehr was mich interessiert an diesen Spielen, ich habe schon alles gesehen, und was ich nicht gesehen habe kann ich mir auch in meinem eigenen Verstand ausmahlen ohne es spielen zu müssen.
    Das mag vielleicht anmaßend klingen, aber es ist nicht so, dass ich die Werke der anderen für qualitativ minderwertig halte, ich würde sie nur selbst nicht spielen wollen.
    Und das entwickeln von Spielen ist für mich mitunter derzeit die größte Freude im Leben. Der Gedanke es jemals veröffentlichen zu können und zu wissen, dass es jemandem mindestens genau so viel Freude bereitet hat wie mir ist für mich der Antrieb um durchzuhalten und daran weiterzuarbeiten.

  4. #4
    @[KoA-Angel]
    Am populärsten ist aber sicher noch das J-RPG und vor allem die Geschichte, weniger das Gameplay, das wird ja häufig gesagt. Auch wenn man bei den Geschichten im Detail einiges verändern kann, ist man lange nicht so frei wie bei Filmen oder Büchern, denn die ganzen Kämpfe müssen handlungstechnisch schon motiviert sein. Sprich es muss einen Antagonisten geben, der eine große Bedrohung darstellt. Oder anders gesagt: Die Geschichte muss sehr stark auf den Kampf ausgelegt sein. Gleiches gilt dann wieder für das Gameplay. Beim Setting ist man zwar freier, aber die Ressourcen lassen nicht alles zu.

  5. #5
    Es klingt so als wenn Orginalität ungeuer erstrebenswert wäre. Wer ein Maker spiel spielt hat eine bestimmte Erwartung...wenn diese nicht erfüllt wird kann... Ich hab viele Spiele wieder "weggeworfen" weil einfach das kampfsystem sich von dem unterscheided was mir gefällt. Originalität ist gefährlich. Ein spiel kann genial sein, aber wenn es sich nicht wie ein Maker Spiel "anfühlt" werde ich es nie durchspielen. Ich werde jetzt mal etwas spezifischer...ich wehre mich real Troll spiele zu spielen weil mir der Grafikstil nicht gefällt... Vampires Dawn ist hingegen nicht nur bei mir beliebt, aber so wie ich es sehe glänzt es nicht mit inovationen sonderm guten altem Spieleherstellerhandwerk: Story, Technik, Charaktere
    Der nächste Punkt ist Frust...ein Spiel muss es sich verdienen Frust aufkommen lassen zu dürfen. Wie kann es das. A) Geniales Gameplay...das ist sehr schwer und hilft eigentlich nur begrenzt... B)Gute Story...Seht der Sache ins gesicht...normalen Spielern ist es egal ob ein Charakter dieselbe grafik wie ein anderer hat solang das Spiel wie ein gutes buch ist und dich packt...mein Gott...bei ner wirklich guten Story wühl ich mich auch durch das schlimmste Gameplay und besiegen die härtesten gegner weil ich wissen muss wie es Ausgeht.
    Alles in allem sag ich eins Inovativ zu sein ist schön und gut, aber Story und Technik halten einen Spieler am Spiel

    So...wegen kommentaren...die antwort ist einfach: Welcher normale Spieler nimmt denn schon ein Spiel auseinander. Sie entscheiden entweder Spiel war gut, kann ich nichts beanstanden oder Spiel war schlecht, hab ich nicht durchgespielt. Selbst ich als relativ Kritischer Spieler denk so ähnlich...ein spiel muss sehr gut sein damit ich mich so genau damit befasse das leute etwas greifbares bekommen.

    PS: bin "reiner" Spieler hab mal in den Maker reingeschaut damit ich ihn verstehe, häng mich vielleicht auch iwann an ein Projekt weil es doch ganz interessant ist, aber vom Prinzip her hab ich auch net das besstreben mich mit solchen Meistern wie Troll, kelven, Daen oder Marlex zu Messen die es Jahrelang gemacht haben...daher...so ziemlich "die wurzel des Übels" für diesen Thread wie es scheint

  6. #6
    Zitat Zitat
    Story, Technik, Charaktere
    Eine Story, der man Stunden bis tagelang hinterherrennen muss und mit der man Verstecken spielt,
    während man eine Menge nicht besonders relevanter Dungeons durchquert, 20 Wiesen und Wälder
    an geheimen Orten findet und das 100. Quest erfüllt, ist keine gute Story. VD hätte was anderes
    werden können, wenn es sich ein wenig mehr an seinen eigenen Plot geklammert hätte.

    Zu kritisch? Und wenn schon, dann passt es ja zum Titel.

    Zitat Zitat
    Ja ist sie. Die Erwartungen hier im Forum an eigene Spiele sind höher als an kommerzielle Spiele.
    Was erwartet man auch sonst bei einer Aufeinanderballung von Entwicklern, von denen bei weitem
    nicht alle wissen, wie man ein Spiel ordentlich angeht, ich bin ja selbst chaotisch, aber denke auch,
    dass ich damit derzeit etwas besser zurechtkomme als zuvor. Eine Entwicklergemeinde sollte auch
    kritischer untereinander sein, das find ich schon in Ordnung. Es ist eher schade, wie manche dann
    damit umgehen, an was Kritiker X bei Spiel Y von Ersteller Z semmelt.

  7. #7
    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Eine Story, der man Stunden bis tagelang hinterherrennen muss und mit der man Verstecken spielt,
    während man eine Menge nicht besonders relevanter Dungeons durchquert, 20 Wiesen und Wälder
    an geheimen Orten findet und das 100. Quest erfüllt, ist keine gute Story. VD hätte was anderes
    werden können, wenn es sich ein wenig mehr an seinen eigenen Plot geklammert hätte.
    Nebenquests und Spielwelt hälst du für Story? VD geht einen Elder Scrolls artigen ansatz, ja, aber eine Story verdammen weil sie in einem Open World spiel ist ist iwie ein sehr SEHR oberflächlicher ansatz (ja, bin auch oberflächlich, sehe ich gern ein) Meiner meinung nach zeugt was du Genannt hast von guter technik...eben weil es "100 Nebenquests" gibt....


    Leute...ich nenne hier beispiele um meine Meinung deutlicher zu machen...krallt euch nicht daran fest um mich zu rösten...das hier soll keine diskusion über Spiele sein und mein post fällt unter "eigene Meinung" weshalb es sowieso nicht viel zu diskutieren gibt...das sehe ich ein, aber ihr solltet es eher deuten als beurteilen denk ich

  8. #8
    Zitat Zitat
    Nebenquests und Spielwelt hälst du für Story?
    Hört auf, auf verschiedene Arten verstehen zu wollen, was andere ausdrücken wollen. Ist besser so.
    Spielwelt und Quests sind natürlich keine Story aber das Spiel hat ab einem gewissen frühen Punkt
    eine so grosse Freiheit, dass Leute, die die Geschichte fortführen wollen, damit konfrontiert sind,
    auf der ganzen Welt die nächste wichtige Sequenz ausfindig zu machen, nur um zu merken, sie sind
    noch 35 Level zu schwach dafür und pumpen dann gezwungen erstmal sich mit einer fetten Menge
    Aufgaben überall auf dem Planeten zu und kloppen stundenlang Monster, damit es irgendwann auch
    wieder geregelter weitergeht. Gäbe es die Questübersicht nicht, wäre das Ganze sogar unspielbar.

    [EDITO]
    Zitat Zitat
    VD geht einen Elder Scrolls artigen ansatz
    Elder Scrolls nie in Händen gehabt oder gar gespielt.

    Zitat Zitat
    Meiner meinung nach zeugt was du Genannt hast von guter technik...eben weil es "100 Nebenquests" gibt....
    Für mich hats mit Kreativer Füllung zu tun, die ich aber viel zu breit ausgeführt finde.

    Ich denke nur, dass ein Spiel mit durchdachter Geschichte mit einem Thema das 2001 noch nicht
    ausgelutscht war und so unglaublich viele noch über die Jahre spielen wollten, zum Crawlingklopper
    einfach nicht passt wenn man die Story in den Vordergrund legt.

    Man könnte auch meinen, der Entwicklungsstil des Spiels hätte nach dem doch eher lineareren
    Anfangsabschnitt einfach mal komplett gewechselt.

    Geändert von MagicMaker (17.09.2011 um 18:18 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat
    Elder Scrolls nie in Händen gehabt oder gar gespielt.
    Gothic 2 auch nicht? Hier bist du ständig Gefahr gelaufen, von irgendwelchen Viechern bis in die Steinzeit gekloppt zu werden. Allein die Wölfe am Anfang konnten dich schon zerlegen wenn man nicht aufpasst.

    Auch hier musste man sich erstmal durch Quests wühlen um weiterzukommen, find ich persönlich nix schlimmes dran. Bei VD wars halt die Festung von König Sowieso welche man aufsuchen musste und von ultrastarken Wachen bewacht wird. Der König und seine Komparsen waren dann nochmal eine Klasse für sich, ebenso Vincent Weynard. Nicht grade was für Leute die am liebsten linear spielen und in jedem Teilgebiet Gegner erwarten, welche genau ihrem Level entsprechen.

    Zitat Zitat
    und kloppen stundenlang Monster
    Insgesamt kommt das hin, aber nicht an einem Stück. Mit Quests und den regulären Mobs in den Kerkern musste ich so gut wie nie grinden. Das nervigste an VD war für mich persönlich im Grunde nur das optionale Zettelsuch-Spiel, wo man den Golem bekommen konnte.

    Edit: Und diese hackenbeißenden Teleporter-Plattformen im letzten Dungeon >:(

  10. #10
    *augenroll* Magicmaker...wenn du was gegen nebenquests und stundenlanges monsterkloppen hast dann solltest du wirklich nur visual novels spielen
    ...das ist rpg, da gehts um Monsterkloppen und ich hab noch nie gehört das linearität erstrebenswert ist, bzw du bist die erst die mir sowas sagt...ich finde sowas macht eine welt lebendig

    *kopf schüttel* Du jugend heutzutage, keine Grindresistenz mehr...

  11. #11
    Zitat Zitat
    Du jugend heutzutage, keine Grindresistenz mehr...
    Und wie ich die hab, sinnloses Gekämpfe macht mir auch hin und wieder Spass.
    Erschwerend ist das Standard-KS dann häufig ein hirniges Entergekloppe, das Spiel, das mich zum
    sinnfreien Grinden bringt, obwohl ich längst geschichtlich fortfahren kann, muss mir technisch und
    taktisch den Spielspass dauerbringen.

    Zitat Zitat
    ...das ist rpg, da gehts um Monsterkloppen
    Ich hab in jungen Jahren solch monsterkloppendes Banalgedöns wie Final Fantasy Mystic Quest
    gespielt und da interessiert die so überladen klischeehafte Story aber auch vornherein keine Sao,
    da ist aber auch jeder der endlos vielen Kämpfe irgendwie vorantreibend und die Items auf einigen
    Schlachtfeldern sogar derbe nützlich, für die ich schon gerne mich durchschlage.

    Zitat Zitat
    Gothic 2 auch nicht?
    Es ist sehr schwer, mich für ein kommerzielles PC-RPG zu begeistern.

  12. #12
    Zitat Zitat von Davias
    Gothic 2 auch nicht? Hier bist du ständig Gefahr gelaufen, von irgendwelchen Viechern bis in die Steinzeit gekloppt zu werden. Allein die Wölfe am Anfang konnten dich schon zerlegen wenn man nicht aufpasst.
    Gegnergruppen sind in G2 das Problem, die Wölfe am Anfang zerlegt man mit etwas Übung ohne einen Hit zu kassieren (üben kann man nebenbei am Schaf oder im Turm - Luft zum üben ist ja genügend da).
    Goblins sind z.B. immer in Gruppen unterwegs und attackieren auch gemeinsam. Die meisten anderen Gegner kann man via Fernkampf oder näheres herantreten locker aus der Gruppe locken und erledigen - Heiltränke und/oder Nahrungsmittel sind aber immer Pflicht.

  13. #13
    Ich hab nun mal für alle Spiele aus diesem Jahr aufgeschrieben, warum ich sie gespielt bzw. nicht gespielt hab - so wie Luthandorius es vorschlug. Immer wenn ich schreib, dass mir kein Grund mehr einfällt, kann es auch daran liegen, dass ich damals keine Zeit hatte. Vielleicht hat ja jemand von euch Lust mitzumachen. Damit tut ihr den Entwicklern zumindest einen kleinen Gefallen.


    Geändert von Kelven (17.09.2011 um 19:48 Uhr)

  14. #14
    Das fehlende Feedback hat mMn folgenden Grund:

    Durch die Kritik der letzten Jahre hat sich ein einigermassen tranparentes Bild der Vorstellungen der Comm ergeben. Das nutzen die Leute natürlich aus um ihre Spiele entsprechend aufzubauen, da sie ja wollen, das ihre Spiele gemocht werden. Inzwischen kommen die Spiele schon recht nah an dieses Bild heran.
    Da die Vorstellung des "perfekten Spiels" der Comm allerdings nicht gerade den Vorstellung der Entwicklern entspricht und die auch nicht unbedingt die nötigen Fähigkeiten besitzen (geschweige denn ihre Fähigkeiten gut genug sind) wirkt vieles im endeffekt einfach zu gekünstelt (zumindest wirkt es für mich. Deswegen spiele ich auch nur noch ältere Spiele).
    Ich denke, dass viele gar nichts schreiben weil es nichts konkretes zu kritisieren gibt. Die meiste Kritik klingt schliesslich so: "Map ist zu leer!", "Die Story ist schlecht!", "Das Menü lahmt rum!". Technik, Mapping, Grafik, Storytelling. Dinge, die sich einfach beschreiben und kritisieren lassen.
    Es ist schwer zuzugeben, dass das Spiel langweilt aber man nicht wirklich sagen kann warum.

  15. #15
    @ Dylas:
    Also ich sehe keinen wahnsinnig großen Unterschied ziwschen VD und real_trolls Spielen.

  16. #16
    Zitat Zitat von Carolina Beitrag anzeigen
    @ Dylas:
    Also ich sehe keinen wahnsinnig großen Unterschied ziwschen VD und real_trolls Spielen.
    Erleutere das doch mal näher, das interessiert mich jetzt.

  17. #17
    Na in Sachen Innovation sind jetzt beide nicht sonderlich innovativ. Von daher kann ich nicht wirklich nachvollziehen, warum VD ihn so sehr fesselt aber real_troll-Spiele ihn kalt lassen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •