@Cornix
Also für mich schon, weil ich es nicht verstehe. Ein kreativer Mensch braucht doch Inspiration. Man lernt durch die Werke anderer: Das was gut ist und das was nicht gut ist. Jeder Künstler fängt mit dem Kopieren an, weil man das erst mal beherrschen muss, um etwas Eigenes zu machen. Außerdem ist der Spaß beim Entwickeln etwas ganz anderes als der Spaß beim Konsumieren. Ich mache Spiele jedenfalls, um anderen eine Geschichte zu erzählen und nicht um mir eine Geschichte zu erzählen. Unterhalten tun mich meine Spiele nicht. Ich würde niemals auf so was Schönes und Geiles wie die Spiele oder Filme oder Bücher anderer verzichten wollen.Zitat von Cornix
@[KoA-Angel]
Wenn sich die Makerspiele gleichen wie ein Ei dem anderen, finde ich das auch nicht gut, aber andererseits erwartet man vielleicht manchmal auch zu viel. Es gibt immer Grenzen. Das Gameplay muss spielbar sein. Die Geschichte muss bestimmten Regeln gehorchen. Das Setting darf keine krude Mischung ohne Sinn und Verstand sein. Es ist auf jeden Fall mehr möglich, aber vielleicht nicht so viel wie man denkt.