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Thema: "Also, ich verstehe nicht, warum du diesen Film schlecht findest..."

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Star Trek (2009). Ich hasse diesen Reboot-Film von Herzen. Zieht alles was davor kam in den Dreck und macht viel mehr kaputt als dass es der Franchise neuen Schwung verleihen würde. Gegen dieses scheußliche und hirnlose Machwerk wirkt selbst Nemesis oscarverdächtig. Dabei liegt der Fehler nichtmal im Detail, sondern in dem gesamten Konzept, alleine die Idee dieses Drehbuchs widerstrebt zutiefst allem, was ich mir für die Zukunft von Star Trek gewünscht hätte. Und aus irgendeinem mir völlig schleierhaften Grund liebt bis auf wenige Ausnahmen ein jeder diesen Film!
    Hatters gonna hat. Ich fand es lustig, dass der eine einen total unerklärlichen Vaterkomplex hatte und der andere anscheinend von Inzestgedanken geleitet wurde. Und die Inszenierung war endlich mal ein bischen moderner als sonst.

    Zitat Zitat
    Lost in Translation. Der Film hat keine Handlung. Es passiert nichts. 102 Minuten totale Langeweile. Warum bekommt so ein Müll gute Kritiken? Wenn ich etwas über die japanische Gesellschaft erfahren möchte, lese ich Bücher oder schaue mir ggf. Dokus an. Sowas ist ein schönes Setting für eine Handlung, tja, wenn es denn eine gäbe. Irgendwer hat mir mal versucht zu erklären, der Film wolle mehr ein bestimmtes Gefühl vermitteln. Okay, wenn Sofia Coppola dafür über anderthalb Stunden braucht, hat sie definitiv den falschen Beruf ergriffen. Meine Meinung.
    Rambo Der Film hat keine Handlung. Es passiert nichts. 102 Minuten totale Langeweile. Warum bekommt so ein Müll gute Kritiken? Wenn ich etwas über die amerikanische Gesellschaft erfahren möchte, lese ich Bücher oder schaue mir ggf. Dokus an. Sowas ist ein schönes Setting für eine Handlung, tja, wenn es denn eine gäbe. Irgendwer hat mir mal versucht zu erklären, der Film wolle mehr ein bestimmtes Gefühl vermitteln. Okay, wenn Silvester Stallone dafür über anderthalb Stunden braucht, hat sie definitiv den falschen Beruf ergriffen. Meine Meinung.

    Hint: Der Film handelt nicht von "der japanischen Gesellschaft". Derselbe Film ließe sich auch in China, Uganda oder Berlin drehen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Und die Inszenierung war endlich mal ein bischen moderner als sonst.
    Ist ja auch kein Wunder bei dem viel höheren Budget. Trotzdem wäre auch da viel mehr drin gewesen, wenn man es etwas mehr wie zuvor angegangen wäre. Soll heißen, mehr Parallelen zur Seefahrt und weniger Wackelkamera mit schnellen Schnitten. Was hab ich von Spezialeffekten, wenn man sowieso nix erkennen kann? Den Soundtrack fand ich nicht übel, das war aber auch alles (wobei ich Jerry Goldsmith nach wie vor vermisse ;_; ).
    Zitat Zitat
    Hint: Der Film handelt nicht von "der japanischen Gesellschaft". Derselbe Film ließe sich auch in China, Uganda oder Berlin drehen.
    Hab ich auch nicht behauptet - der Film handelt von gar nichts. Aber die japanische Gesellschaft mit ihren Eigenheiten als ein Beispiel für die Fremde spielt darin eine Rolle. Oder was hast du an wahnsinnig intensiven Plot-Entwicklungen darin ausgemacht?

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