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  1. #1
    gutes thema kein einzeiler-mist wie in letzter zeit häufiger der fall war (ich trauer trotzdem noch um den dönerthread)

    Würdet ihr freiwillig von eurem Standort aus woanders hinziehen wollen?
    wenn die situation und der ganze rest es erlauben, bzw. benötigen: ja. aber nicht zu weit von hamburg weg. ich bin zu sehr hier verwurzelt, glaub ich.

    Wenn ja, wohin? Vielleicht sogar in ein anderes Land?
    s.o., dementsprechend: eher nein

    Wurdet ihr schon einmal zwangsweise umgesiedelt? Am Ende sogar noch gegen euren Willen?
    zum glück noch nicht, aber ich kenne leute, denen sowas schonmal passiert ist (wegen mauerfall etc.), dass sie mehr oder weniger zwangsweise wegmussten von ihrem zuhause. ich hoffe, sowas passiert mir nicht.

    Wieviele Male seid ihr bisher umgezogen?
    als meine eltern von ihrer vier-zimmer-wohnung ins haus umgezogen sind, in dem ich gerade sitze ich hoffe wirklich dass ich demnächst rauskann. nciht, dass ich stress mit meinen eltern hätte (im gegenteil), aber ich hab das gefühl, ich müsste irgendwie hier fort. hmpf.

    ich trauer übrigens immernoch um meinen studiorechner oh mann. scheißteil, ich vermisse dich
    so, meine planung für die nächsten stunden: mit ner gutaussehenden blondine (nciht simon!) und nem befreundeten rapper chatten, danach "armored" gucken und versuchen, dabei nicht einzupennen. gute planung, find ich.

    lol@fragenverfälschungen übrigens ihr ferkel (vor allem der nassau! )

  2. #2
    Zitat Zitat von Ianus in #271 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat
    also, the funniest thing i have ever seen on the internet was an argument between two nazis

    one thought the holocaust didn't happen, the other thought the holocaust did happen and was great

    both of them thought the other one was the world's biggest idiot
    I lol'd.
    Hatte ich's doch richtig in Erinnerung, dass jemand mal sowas im QFRAT geschrieben hatte.
    Hab nämlich gerade die Doku "Eichmanns Ende" im Ersten gesehen, wo wirklich genau das geschildert wird. Adolf Eichmann, der die Deportation der Juden im NS-Regime organisiert hat, wurde in den 50ern in Argentinien vom niederländischen Journalisten und Nationalsozialisten Willem Sassen zu seiner Zeit im NS-Regime interviewt und die Doku basiert auf den Tonbändern von diesem Interview. Eichmann ist natürlich derjenige, der den Holocaust als gute Sache dahinstellt, während Sassen den Holocaust leugnet. Da gibt's dann teilweise Stellen, wo sie darüber streiten, wieviele Juden es noch auf der Welt gibt.
    Die Doku war wirklich gut gemacht und Ulrich Tukur, der hier den Sassen spielt, ist einfach ein klasse Schauspieler.

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