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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Sylverthras
    Ja, da hast du natürlich auch eigentlich Recht, bei Zelda ist ja die Story selten konsistent... Da war ja einmal so, dass ALttP zu seinem Erscheinen am Anfang der (damaligen) Trilogie gesetzt wurde, dann kam OoT und ALttP war plötzlich am ganz anderen Ende der Reihe, nicht wahr?
    Ich vermute sowieso, dass Link die verschiedenen Steine/Amulette/Masken/Instrumente/Essenzen/Melodien/Frauen/Gesellschaftsspiele der Macht nur sammeln muss, weil die Weisen bereits wissen, dass Link siegreich sein wird, es aber noch zu früh ist, weil die Prophezeihung genau sagte, dass Link am 1. April siegreich sein muss, es aber der 25. März ist und Link erstmal durch die Gegend geschickt werden muss, damit er glaubt, dass er sich sein Heldentum verdienen muss. Clevere alte Männer, diese Weisen...

    Grundsätzlich hätte ich nichts gegen eine optionale Aufwertung, das könnte man auch auf die nutzbaren Items ausweiten. Bei ALttP konnte man ja Einiges verpassen, z.B. den Zauberumhang oder den Somaria-Stab (oder wie der blaue Stab heißt, nicht der rote Byrna-Stab), sowas würde dem Spiel wieder Tiefgang geben.

    @Asmodina:
    Dafür müssten Nintendo und Capcom erstmal sich absprechen und man muss immer noch 3 Spiele miteinander per Passwort verbinden. Natürlich könnte man es anders lösen, z.B. 3-in-1 und wenn man einen Teil durchhat und beim anderen Teil es neu anfängt, dass man dann die Wahl zwischen "Verlinktes Spiel starten" oder "Neues Spiel starten" hat, aber es bleiben immer noch die Bonussachen durch ein verlinktes Spiel, die man per PW aktivieren muss. Zusätzlich der Stress, da nur OoS remixt werden muss, OoA aber komplett neu gestaltet werden muss, da OoA ursprünglich farbenbasierte Rätsel haben sollte, während das Farore-Spiel zeitbasierte Rätsel haben sollte, wenn auch mehr Tageszeit als Vergangenheit/Gegenwart.
    Außerdem würde es bedeuten, OoS und OoA selbst (und damit möglicherweise auch Ambi sowie Veran) non-canon zu erklären, außer bei CD-I und Game & Watch gab es sowas noch nicht und ist daher ein schwerer Schritt.

  2. #2
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich hätte ich nichts gegen eine optionale Aufwertung, das könnte man auch auf die nutzbaren Items ausweiten. Bei ALttP konnte man ja Einiges verpassen, z.B. den Zauberumhang oder den Somaria-Stab (oder wie der blaue Stab heißt, nicht der rote Byrna-Stab), sowas würde dem Spiel wieder Tiefgang geben.
    Yep, genau solche kleinen Aufrüstungen, die man optional finden kann gibt es immer weniger. ALttP finde ich gerade deswegen so toll, weil es wirklich viele optionale Items gibt, die zwar zum Lösen des Spiels nicht notwendig, aber dennoch sinnvoll sind und teilweise von den Entwicklern auch mitbedacht wurden (z.B. kann man durchs Cape im 6. Palast durch die Stacheln gehen und so ein wenig abkürzen, den Endboss vom Wüstentempel mit dem Eisstab sehr gut besiegen, usw.).

    Stattdessen beschränken sich die optionalen Dinge meist auf irgendwelchen Sammelkram, den man in riesigen Mengen herankarren muss *g*

    Gerade in den 3D Zeldas fällt das stark auf, dass man fast nichts abseits des Weges finden kann, was wirklich nützlich ist...

    Hoffentlich bedenken sie sowas bei dem neuen Zelda mal, würde mich sehr freuen - nebenbei ist das auch ne clevere Art, den Schwierigkeitsgrad des Spiels zu beeinflussen.

  3. #3
    Der Byrna-Stab ist optional, aber ich würde jedem, der das liest, raten, sich ihn zu besorgen, denn so ist z.B. Blind mehr als einfach (gerade weil er viertausend Köpfe loslässt, die alle durch den Raumfliegen).

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