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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

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  1. #1
    Ich habe neulich noch Majoras Mask gezockt und so schwierig ist es garnicht wie alle sagen. Eventeuell ist es sogar einfacher als OoT.
    Denn wirklich schwer waren nur der Eistempel und der Felsenturm, beim Wassertempel hatte ich keinerlei Probleme ich kam in einen Rutsch durch, der Waldtempel mal sowieso.
    Es kann erst dann schwierig werden wenn man versucht alle Feen zu sammeln.
    Von den Endgegnern her war es auch einfacher, waren dafür auch nur 4 wovon nur 2 wirklich spaßig waren (Odolwa, Goth) und die anderen nur nervige Routine.
    Dafür gabs ja auch noch einen Haufen Mini-Endgegner, die wirklich lustig waren, aber allesammt einfach bis auf den Ikania König. (Der war schwieriger als alle 4 Endgegner mein Meinung nach.)
    Majoras Mask war ohne der Maske der Grimmigen Gottheit um einiges stärker als Ganon.

    Insgesammt liegt die Schwierigkeit bei Majoras Mask alles zu entdecken würde man es wie OoT spielen hätte OoT von der Schwierigkeit ein klein wenig die Nase vorn. Obwohl der schwierigste 3D-Zelda Dungeon für mich der Felsenturm war, gab es in OoT ne menge Dungeons wo man lange hing. (Waldtempel, Wassertempel, Brunnen, Schattentempel.)

    Zitat Zitat
    Seltsamerweise fand ich Masterquest total einfach. Der gehasste Wassertempel war z.B. viel schneller und einfacher zu schaffen als im normalen OoT
    Rein Objektiv gesehen, kann ich das nicht bestätigen die Rätsel waren um einiges schwieriger gestaltet weil man viele unauffällige Stellen beachten musste und hier und da mal gezwungen war umzudenken.
    Aber gut wenn man schon das Hauptspiel und die Räume kennt fällt einen einiges leichter, aber insgesammt waren die Rätsel der einzelnen Tempel um einiges kniffliger gesetzt.

    Wobei der Wassertempel tatsächlich einfacher war, zumindest fanden ich und die meisten, die ich kenne, das so.
    Im Gegenzug dafür, war jedoch der Geistertempel nach meinen Empfinden so nervig, (anderes Wort für schwierig) wie im Hauptspiel der Wassertempel.

  2. #2
    Also, ich oute mich mal als alt, indem ich verkünde: Ich hab sowohl Legend of Zelda und Adventure of Link beides noch auf dem NES gespielt. Ich war damals vielleicht 8 Jahre alt und fand die schon irre schwer - hauptsächlich, weil ich kein Englisch konnte und die schönen goldenen Spiele nicht auf Deutsch zu bekommen waren
    Jahre später, nachdem ich etliche andere Zelda-Spiele gezockt habe, finde ich die ersten beiden noch immer am schwersten. Ich finde aber vor allem die N64-Teile recht langatmig - da hatte ich manchmal echt keine Lust mehr, durch die riesigen Dungeons zu irren oder für das richtige Timing eine Sache wieder und wieder zu versuchen und immer wieder die gleichen Orte zu besuchen.
    Aber schwierig? Eher nicht. Trotzdem gehört A Link to the past zu meinen Lieblingsspielen überhaupt.

  3. #3
    Ich habe alle schon gespielt ausser das ganz neue von dem spiel lass ich
    aber auch lieber die finger ich meine Link als Zug fahrer???
    Der andere Ds teil hat mir nicht wirklich gefallen und the minish cap auch nicht so!
    Meinen Favoriten sind:

    Ocarina of time (bin im 5.level)

    Wind Waker(Durchgespielt)

    Twilight Princess(Schattenwelt nach dem zweiten boss)

    Der schwerste Boss ist meiner meinung nach Phantom Ganon in Oot!
    Daas zurück schlagen seiner Energie KUgeln hat bei mir immer nicht wirklich gut funktioniert!

  4. #4
    Ich spiele seit einer Woche wieder Majoras Mask und muss schon sagen, dass man ohne Berater wirklich aufgeschmissen ist.
    Die Masken sind immer gut versteckt, ohne konkrete Hinweise ist das immer schwer. Gleiches gilt für Herzteile, die meisten sind super versteckt oder die Bedingungen dafür nicht die leichtesten.
    Richtig einfach hingegen sind die Tempel in MM die allesamt nicht wirklich lange dauern oder fordernd sind. Lediglich die Feen sind ganz gemein versteckt.

    Also zusammengefasst ist meiner Meinung nach auch Majoras Mask am schwersten das es soviele Geheimnisse gibt, die nur zu erkennen sind wenn man ganz genau seine Umwelt wahr nimmt oder alle Mythensteine mit der Maske der Wahrheit befragt.

    Aber genau deswegen ist MM mein Lieblings-Zelda Teil...dunkel und sehr fordernd da man immer unter Zeitdruck steht ^^

  5. #5
    Mein erstes Zelda hab ich erst vor einigen Monaten durchgespielt und das war A Link to the Past im Zuge meiner "NES/SNES-Klassiker, die ich noch nachholen muss"-Aktion.

    Mittlerweile hab ich auch The Legend of Zelda und Zelda 2 auf dem NES durch und muss sagen, dass Zelda 2 vom Schwierigkeitsgrad aber auch vom Gameplay her NES-Arcadetiteln wie Probotector und Castlevania in nichts nachsteht - viele der nervigsten Elemente dieser Spiele findet man auch in Zelda 2 wieder - Stichwort: Medusaköpfe!.

    Zelda 2 spielt sich in den Sidscrolling-Passagen so als wäre es ursprünglich für Spielhallen programmiert worden und ist auch ähnlich frustig. Wohlgemerkt die NES-Fassung, bei den Neuauflagen soll ja ein humanes Speichersystem zur Anwendung gekommen sein.

    Von schwierig zu leicht:

    1. Zelda 2 - The Adventure of Link
    2. Zelda - A Link to the Past
    3. The Legend of Zelda

    Den ersten Teil fand ich stellenweise viel zu leicht. Vor allem die Zwischenbosse und der Endkampf waren viel zu simpel und herausforderungsarm - und das sag ich als jemand mit einer ausgesprochen geringen Frustrationstoleranz.

    Geändert von Todestrieb (13.08.2013 um 10:12 Uhr)

  6. #6
    Gerade als ich Links Awakening DX nach Jahren mal wieder gespielt habe ist mir das auch aufgefallen. Der Schwierigkeitsgrad ist da fast nicht vorhanden. Es gibt einige Endgegner, z.B. im Wassertempel, im Fischmaul oder im Maskentempel, die sich noch nicht einmal richtig wehren. Der Endgegnerkampf ist dafür schwierig genug, spätestens bis man weiß, wie man die einzelnen Gegner am schnellsten besiegen kann.
    Auch andere Zeldas machen es einem nicht schwer. Oftmals bekommt man etwas gesagt und denkt sich "Hey, das könnte doch an Ort XYZ sein", im nächsten Moment bekommt mans dann doch nochmal ganz präzise vorgekaut. Andererseits sorgt der Schwierigkeitsgrad auch dafür, dass man mehr Zeit hat, die Spielwelt zu erforschen und z.B. auf Schatzsuche zu gehen, ohne ständig Angst vor dem nächsten Game Over haben zu müssen. Gerade bei Wind Waker habe ich das sehr sehr genossen.

    Bei mir siehts ungefähr so aus:
    Zu einfache Zeldas: Links Awakening, Ocarina of Time, Oracle of Seasons/Ages, Wind Waker, Twilight Princess, Spirit Tracks, Phantom Hourglass
    Gut ausbalanciert: Link to the Past, Majoras Mask, Skyward Sword, Minish Cap, The Legend of Zelda
    Zu schwer: Adventures of Link. Haha!

    Aber wie gesagt: Spaß machen sie alle und alle haben auch einen netten Charme. Zelda spiele ich gewohnheitsmäßig eben nicht wegen der Herausforderung, sondern weil das Spielprinzip als Mischung aus Puzzeln und Kämpfen, das Improvisieren und das Aufmerksame Erforschen einfach stark reizen.

  7. #7
    Hmm naja Zelda ist ein Nintendo Spiel damit allein lässt sich schon voraussagen dass der Schwierigkeitsgrad niemals so hoch steigen wird um mich als erwachsenen Spieler ansprechend zu fordern. (schon traurig.) Aber auch die alen Teile waren bis auf Teil 2 nicht sonderlich schwierig. Nur als Kind halt. Wie mans eben kennt.

    Vor allem die Bosse aus Majoras Mask waren bis auf den Endboss - ohne der Maske der grimmigen Gottheit, unverschämt einfach.
    Da ist mir am meisten dieser Riesenfisch des Wassertempels im Kopf geblieben: Gyorg, einer der einfachsten und einfallslosesten Bosse die ich in nem Zelda bekämpft habe. Verstehe nicht was die Leute gegen den haben, der ist ne absolute Wurst.

  8. #8
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Hmm naja Zelda ist ein Nintendo Spiel damit allein lässt sich schon voraussagen dass der Schwierigkeitsgrad niemals so hoch steigen wird um mich als erwachsenen Spieler ansprechend zu fordern. (schon traurig.) Aber auch die alen Teile waren bis auf Teil 2 nicht sonderlich schwierig. Nur als Kind halt. Wie mans eben kennt.
    Also DAS kommt aber ganz stark auf das Spiel an und kann so nicht verallgemeinert werden. Fire Emblem hat teilweise einen absurd hohen Schwierigkeitsgrad. In den neueren Teilen ist das zwar dank der Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad auszuwählen nicht mehr so merkbar, dafür sind die höheren teilweise noch schwerer als die alten Teilen (hallo Lunatic in Awakening, wo Gegner dich im Prolog doublen und dann in einer Runde töten können).

    Ich selber find Zelda generell aber relativ ausbalanciert. Ich hab nicht alle Teile gespielt, aber das meiste ist machbar. Es gibt nur immer irgendwo DAT ONE PUZZLE an dem ich ums verrecken nicht weiterkommen. Und natürlich Wassertempel. Jeder Zeldaspieler hasst Wassertempel.

  9. #9
    Hallo,

    muss hier definitiv zustimmen, Majora's Mask war vermutlich einer der schwersten Zeldateile - gleichzeitig war es aber auch (eventuell unter anderem dadurch) einer der atmosphärischsten überhaupt.

    Da ich bisher alle Zeldateile (ausgenommen die für das CD-i - Gott behüte ) gespielt habe, muss ich aber insgesamt sagen, dass die Zeldareihe noch nie wirklich schwer war.

    Ich hatte Zelda 2 mal auf einer Liste der schwersten Spiele ever gesehen, und dazu kann ich nur sagen, dass das Spiel nicht zu schwer sein kann, immerhin habe ich es durchgeschafft ^^°
    Was ich damit sagen will: Für NES Standards waren selbst die Zeldateile darauf eigentlich noch relativ harmlos (man muss das ganze nur mit den anderen schweren Kalibern auf dem NES vergleichen^^).

    Eigentlich ist wirklich MM der einzige Teil der Reihe, der für seine Zeit einen doch recht herben Schwierigkeitsgrad hatte, besonders, wenn man Zeug sammeln will.
    Ich denke da noch an meinen ersten Durchgang, bei dem ich nicht mal die ersten 10 Herzen voll hatte und von den Masken will ich gar nicht anfangen xD

    Was ich sagen will: Eigentlich haben die Zeldateile einen immer recht komfortablen Schwierigkeitsgrad im Verhältnis zum "Umfeld" (also ähnliche Spiele auf gleicher Konsole) gehabt - zumindest, wenn man die Rätsel außer Acht lässt.

    Was die Rätsel betrifft: Diese sind in den neuren Ablegern wirklich einfacher geworden, selbst die aus ST lassen sich mit genug Erfahrung meist nach kurzer Zeit lösen, obwohl sie recht innovativ sind. Aber vielleicht liegt das ganze ja auch daran (was vorher schon mal erwähnt wurde): Man kennt die Denkstruktur nun in den meisten Fällen, also sind die Rätsel auch nicht mehr die schwersten.

    Gerade bei den Rätseln würde ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad wünschen, der Rest ist mir persönlich nicht so wichtig - ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder

  10. #10
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Gerade bei den Rätseln würde ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad wünschen, der Rest ist mir persönlich nicht so wichtig - ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder
    Entdecken.

  11. #11
    Zitat Zitat
    ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder
    Na wegen der spannenden Story wohl kaum...

  12. #12
    Zitat Zitat
    Na wegen der spannenden Story wohl kaum...
    Aber... aber... wirklich nicht? Ich meine... die ist doch so toll, wer hätte erwartet, dass Terra... und so...?

    Aber mal im Ernst: Kämpfe waren in Zelda noch nie wirklich schwer - hierbei muss ich anmerken, dass ich Bosskämpfe zu einem Teil den Rätseln zuordne - und zwar der Teil des Kampfes, bei dem man herausfinden muss, wie man den Boss eigentlich besiegen kann.
    Wenn man das erst mal weiß (also welche Waffe, Waffenkombination), dann sind die Kämpfe in den meisten Fällen auch keine wirkliche Herausforderung mehr.

    Von daher waren die Kämpfe noch nie das, was Zelda groß gemacht hat - eher die Rätsel. Der Entdeckungsaspekt ist natürlich auch ein großer Faktor, nur habe ich den jetzt eher nicht mit dem Schwierigkeitsgrad in Zusammenhang gebracht.

    Und wenn es nun gerade bei Bossen darum geht, herauszufinden, welche Schwachstelle sie haben, so würde ich mir tatsächlich dort interessantere Rätsel wünschen - da es bei Zelda leider eine Routine ist. Das ist eine Tradition, die man gerne mal über Bord werfen könnte (wie es z.B. Majora's Mask ganz gut getan hat).

  13. #13
    Wow...
    Das mit dem CD-i kannte ich ja noch gar nicht...
    Muss mal schauen ob ich irgendwie an das Ding rankomme...
    Aber b@ck to topic...
    Zelda war immer leicht...
    Das Einzige was das ganze noch etwas aufpeppen konnte, war das Spiel mit nur 3Herzen zu spielen...

  14. #14
    Zitat Zitat von W. Rothenschild Beitrag anzeigen
    Wow...
    Das mit dem CD-i kannte ich ja noch gar nicht...
    Muss mal schauen ob ich irgendwie an das Ding rankomme...
    Also, für mich haben die Videos vom AVGN schon vollkommen gereicht, um zu sehen, dass ich davon definitiv meine Finger lassen will xD

    Aber viel Spaß damit, wenn Du mutig genug bist, das auszuprobieren

  15. #15
    Ich bin wirklich für alles offen...
    Und wenn man sich Zelda-Fan nennen möchte, sollte man wirklich alle Teile zumindest angespielt haben...
    Obwohl ich von LoZST RICHTIG angepisst bin...
    Das Boot als Inbegriff der Abenteuerlust und Erlebnissen auf hoher See, war ja mal was Neues und wirklich tollig!
    Aber ein ZUG..?! Tuut Tuuut...
    Ich habs natürlich mal angezockt und war schon nach 5min hart an der Grenze meinen DS an die Wand zu klatschen....
    @Majoras Mask....
    Ja das war teilweise echt knackig...
    Siehe: Der Geisterkönig, das Aufladen des Spiegelschildes (mit Lichtstrahlen schiessen) und das Ergattern der Hochzeitsmaske... (die mit dem Dieb...)
    Dann wärn da noch der Kampf gegen die Sandwürmer (wo du riesig werden musst) und der Wassertempel...
    Und da fällt mir doch glatt noch was Lustiges ein...
    Errinert ihr euch an die Mumien in den Brunnen, indem man das Spiegelschild bekam?
    Die eine wollte h20 Ich hab tagelang überlegt was die denn haben könne wollen...
    Wasser... Irgendwie klar, aber irgendwie auch nich...
    Ansonsten wär da noch der Wasser aus LoZOoT ...
    Puuh... Viel Text...

    Wahn, Off

  16. #16
    ich denke, das Empfinden von Schwierigkeit bei einem Videospiel hängt auch ein bisschen vom Alter und von der Erfahrung ab... ein 10-jähriger wird mit beispielsweise OoT unterm Strich mehr Schwierigkeiten haben, als ein 20-jähriger

    ich weiss, das die ersten Zelda-Spiele LoZ und AoL auch die ersten waren, die ich damals gezockt hab, und ich fand die sehr schwer, u.a. vllt auch weil ich bis dahin nie Adventures oder so gezockt hab... es stimmt zwar schon, dass für NES-Standards diese Spiele vllt nicht außergewöhnlich schwer waren, aber wenn man mal LoZ mit einem "neueren" Zelda vergleicht (ALttP, OoT), dann besteht die Schwierigkeit doch allein schon aus den Unterschieden, wie und wo man geholfen wird... in LoZ startest du mitten im Nichts, du hast keine Ahnung, wo die Labyrinthe sind, du triffst so gut wie keine Leute, kommst unerwartet in Gegenden mit schweren Gegnern, hast keine Hinweise, welche Wand du sprengen oder welchen Baum du abbrennen musst, etc... in späteren Spielen hast du immer Leude, die dir Hinweise auf den Spielverlauf geben, Risse in Wänden markieren die Geheimnisse und ohne bestimmte Items kommst du in einige Gegenden garnicht erst...
    von daher würde ich gerade die beiden angesprochenen Spiele als die schwersten der Zelda-Reihe einstufen

    was MM betrifft, so finde ich auch, dass dieses Spiel einen hohen Schweirigkeitsgrad hat, jedoch nur, was die 100%-Hürde angeht, sprich: alle Masken, Items, Herzteile, etc. ergattern... die Labyrinthe selbst sind auch nicht schwerer, als z.B. der Wasser- oder Feuertempel in OoT, sie sind nur etwas umfangreicher, plus du hast den "Zeitdruck" im Nacken

    Schwierigkeit macht aber nicht die Attraktivität aus... in TWW oder TP saß ich an keiner Stelle wirklich fest, so wie es mir in OoT das ein oder andere Mal ging, doch die beiden Spiele machen für mich einen großen Reiz ob ihrer eigenen (unterschiedlichen) Atmosphäre aus...
    ich denke, wir alle spielen Zelda nicht, weil es irgendwo eine komplexe und außergewöhnliche Story hat (Ausnahmen bestätigen die Regel), oder weil wir mit langwierigen Rätseln und komplizierten Dungeons rechnen (dito), sondern weil wir mehr oder weniger mit dieser Spielereihe aufgewachsen sind, und weil man ihr diesen gewissen Charme nicht absprechen kann, die man in sehr wenigen Spielereihen findet

  17. #17
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    ich denke, das Empfinden von Schwierigkeit bei einem Videospiel hängt auch ein bisschen vom Alter und von der Erfahrung ab... ein 10-jähriger wird mit beispielsweise OoT unterm Strich mehr Schwierigkeiten haben, als ein 20-jähriger
    Definitiv, das gilt aber vermutlich für jedes Spiel^^

    Zitat Zitat
    ich weiss, das die ersten Zelda-Spiele LoZ und AoL auch die ersten waren, die ich damals gezockt hab, und ich fand die sehr schwer, u.a. vllt auch weil ich bis dahin nie Adventures oder so gezockt hab... es stimmt zwar schon, dass für NES-Standards diese Spiele vllt nicht außergewöhnlich schwer waren
    Ich fand die Spiele auch noch recht schwer, als ich sie vor... kA, ~7 Jahren das erste Mal gespielt hab^^°

    Zitat Zitat
    ...aber wenn man mal LoZ mit einem "neueren" Zelda vergleicht (ALttP, OoT), dann besteht die Schwierigkeit doch allein schon aus den Unterschieden, wie und wo man geholfen wird... in LoZ startest du mitten im Nichts, du hast keine Ahnung, wo die Labyrinthe sind, du triffst so gut wie keine Leute, kommst unerwartet in Gegenden mit schweren Gegnern, hast keine Hinweise, welche Wand du sprengen oder welchen Baum du abbrennen musst, etc
    Das stimmt definitiv. Andererseits ist das auch der Grund, der mich immer fragend zurücklässt, wenn mal wieder jemand sagt, dass LoZ sein Lieblingsteil ist (AoL wird ja nie genannt ), da die Zeldareihe wirklich zu denen gehört, die sich im Laufe der Zeit stetig verbessert haben und viele Designmacken, die das Gameplay hatte (Macken ist noch nett formuliert) ausgebügelt haben. Wie man..

    Zitat Zitat
    ... in späteren Spielen hast du immer Leude, die dir Hinweise auf den Spielverlauf geben, Risse in Wänden markieren die Geheimnisse und ohne bestimmte Items kommst du in einige Gegenden garnicht erst...
    ...hieran gut erkennt.

    Zitat Zitat
    was MM betrifft, so finde ich auch, dass dieses Spiel einen hohen Schweirigkeitsgrad hat, jedoch nur, was die 100%-Hürde angeht, sprich: alle Masken, Items, Herzteile, etc. ergattern... die Labyrinthe selbst sind auch nicht schwerer, als z.B. der Wasser- oder Feuertempel in OoT, sie sind nur etwas umfangreicher, plus du hast den "Zeitdruck" im Nacken.
    Hmmm... also, ich fand MM insgesamt fordernder als jeden 3D Zeldateil (und auch als z.B. ALttP, LA, usw.).
    Bei meinem ersten Durchspielen hatte ich wirklich Probleme, die Rätsel in den Palästen fand ich schon deutlich schwerer, der Zeitdruck ist, wie Du sagst, wirklich ein Stressfaktor, nebenbei fand ich die Oberwelträtsel auch um einiges schwieriger.
    Insgesamt ist hier der Schwierigkeitsgrad IMO durch die Rätsel ausgelöst, und das ist auch gut so - wie gesagt, die Kämpfe an sich sind in Zelda IMO nur Mittel zum Zweck, weils sonst doch arg langweilig wär (Bosse ausgenommen)^^

    Zitat Zitat
    Schwierigkeit macht aber nicht die Attraktivität aus... in TWW oder TP saß ich an keiner Stelle wirklich fest, so wie es mir in OoT das ein oder andere Mal ging, doch die beiden Spiele machen für mich einen großen Reiz ob ihrer eigenen (unterschiedlichen) Atmosphäre aus...
    Definitiv, und dazu trägt der immer wieder geniale OST von Koji Kondo doch sehr viel bei
    Kenne bisher kaum eine Serie, bei der mich die Musik so sehr zum erneuten Spielen motiviert wie hier - ein Grund, warum ich die OSTs dann dennoch selten höre xD

    Zitat Zitat
    ich denke, wir alle spielen Zelda nicht, weil es irgendwo eine komplexe und außergewöhnliche Story hat (Ausnahmen bestätigen die Regel)
    Die Ausnahme möchte ich sehen

    Zitat Zitat
    , oder weil wir mit langwierigen Rätseln und komplizierten Dungeons rechnen (dito), sondern weil wir mehr oder weniger mit dieser Spielereihe aufgewachsen sind, und weil man ihr diesen gewissen Charme nicht absprechen kann, die man in sehr wenigen Spielereihen findet
    Man hätte es kaum schöner ausdrücken können

    Zitat Zitat von Dyluck
    Also ich fand den Teil auf den Gam Boy recht schwer. Wusste z. B. am Ende beim Windfischei nicht wie ich die Gegner killen muss. Beim N64 Teil Ocarina of Time fand ich den Wassertempel recht geduldig, weil ich das Spiel mit den Wasser ab- und auffüllen nicht hinbekam. Dann war da noch dieser Waldtempel... Der war zu damaliger Zeit ein wirkliches Hindernis. Allein schon diese Riesenmutanten am Eingang mit den Waffen musste man geschickt ausweichen.
    Yo, jeder Zeldateil (bzw. schränken wir das mal ein: jeder ältere Zeldateil, sprich: Pre-WW) hatte seine schweren Passagen. Wassertempel sticht hier wirklich hervor, gut 90% aller Spieler hatten da wohl Probleme.
    In den Oracle Teilen gabs auch einige schwere Passagen IMO, wobei ich hier sogar die Kämpfe teilweise recht anspruchsvoll fand (im Vergleich zum Rest der Reihe).

  18. #18
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hmmm... also, ich fand MM insgesamt fordernder als jeden 3D Zeldateil (und auch als z.B. ALttP, LA, usw.).
    Bei meinem ersten Durchspielen hatte ich wirklich Probleme, die Rätsel in den Palästen fand ich schon deutlich schwerer, der Zeitdruck ist, wie Du sagst, wirklich ein Stressfaktor, nebenbei fand ich die Oberwelträtsel auch um einiges schwieriger.
    stimmt schon, MM war auf jeden Fall schwerer als z.B. OoT (auch wenn mir das damals erst im Nachhinein aufgefallen ist)... trotzdem mache ich das eher am Gesamt-Spielverlauf fest, als an den Palästen/Dungeons... wie gesagt, die halte ich einfach mehr für langwierig (wie z.B. auch den Wassertemepl in OoT), denn für wirklich kompliziert... denn wer vorher 5 Zeldaspiele durchgespielt hat, für den sind die Rätsel selten etwas neues (auch wenn sie immer wieder schön verpackt sind)


    Zitat Zitat von Sylverthas
    Definitiv, und dazu trägt der immer wieder geniale OST von Koji Kondo doch sehr viel bei
    Kenne bisher kaum eine Serie, bei der mich die Musik so sehr zum erneuten Spielen motiviert wie hier - ein Grund, warum ich die OSTs dann dennoch selten höre xD
    dito
    der Soundtrack ist wirklich immer wieder genial und selbst das typische Zelda-Thema, dass bis TP ja immer wieder zurückkehrt, ist nie störend, weil es immer wieder einen neuen Anstrich bekommt... in meinen AUgen muss sich der Soundtrack von TWW oder OoT hinter keinem anderen Videospiel verstecken

    Zitat Zitat von Sylverthas
    Die Ausnahme möchte ich sehen
    naja, ich rede ja nicht von hochverwinkelten Stories, die man kaum nachvollziehen kann... aber so mancher Zelda-Teil hat doch schon die ein oder andere Überraschung parat gehabt... wenn auch z.B. ALttP noch recht geradlinig war ^^



    Zitat Zitat von Sylverthas
    Yo, jeder Zeldateil (bzw. schränken wir das mal ein: jeder ältere Zeldateil, sprich: Pre-WW) hatte seine schweren Passagen. Wassertempel sticht hier wirklich hervor, gut 90% aller Spieler hatten da wohl Probleme.
    In den Oracle Teilen gabs auch einige schwere Passagen IMO, wobei ich hier sogar die Kämpfe teilweise recht anspruchsvoll fand (im Vergleich zum Rest der Reihe)
    die Oracle-Teile habe ich leider nur teilweise gespoielt, aber überhaupt scheint es mir, dass die GameBoy-Teile einen höheren Schwierigkeitsgrad hatten

  19. #19
    Also ein Oracle of Ages/Seasons hatte in meinen Augen mehr Innovation als manch Konsolenableger.
    Der Schwierigkeitsgrad war in meinen Augen vor allen bei den Oracle-Teilen recht hoch - Da konnte man schon mal mehrere Stunden rumrätseln, um weiter zu kommen.
    Ich häng bspw. heute immernoch im Bauch des Fisches fest (Oracle of Ages). Leider find ich das Spiel nicht mehr.

  20. #20
    Also ich fand den Teil auf den Gam Boy recht schwer. Wusste z. B. am Ende beim Windfischei nicht wie ich die Gegner killen muss. Beim N64 Teil Ocarina of Time fand ich den Wassertempel recht geduldig, weil ich das Spiel mit den Wasser ab- und auffüllen nicht hinbekam. Dann war da noch dieser Waldtempel... Der war zu damaliger Zeit ein wirkliches Hindernis. Allein schon diese Riesenmutanten am Eingang mit den Waffen musste man geschickt ausweichen.

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