Ich hab mir eben gerade Felidae angeschaut. Als ich sechs oder so war hat mir der Film mehr Angst eingejagt als heute. Nicht einmal unzensierter Katzensex konnte mich wirklich überzeugen. :/Zitat von Kael
Die Handlung ist recht interessant, auch wenn das Ende viel zu abrupt ist. Aber naja, jeder Krimi wird auf der letzten Seite gelöst.
Also ich finde "Felidae" ziemlich gut o.o
Vor allem der zum Teil etwas morbide wirkende Zeichenstil hat es mir angetan.
Ich habe den gestrigen Abend mit einer schönen Kanne Tee, etwas "Final Fantasy Dissidia" und dem Film "Turtles 2" verbracht. Was draußen so abging, hat mich nicht die Bohne interessiert.
Und zur Zeit fahre ich grade voll auf das neue Album von Velvet Acid Christ ab... das ist mal richtig geil *_*
Ich meinte nicht, dass ich den Film schlecht finde, sondern dass mich einige Dinge an ihm stören. Vielleicht bin ich mit der falschen Einstellung rangegangen. Das erste mal als ich den Film gesehen habe (mit sechs oder sieben), hat er mir extreme Angst eingejagt und kam mir äusserst unwirklich vor (von dem "Puppenspieler" habe ich öfter geträumt). Schlimmer als "Unten am Fluss", welchen ich auch in etwa dem Alter gesehen habe.
Wie gesagt, das Ende kam zu abrupt, einige der Schlussfolgerungen von Francis ergaben für mich wenig Sinn, kamen mir aus der Luft gegriffen vor.
Schlüsselszenen wie das Treffen mit dem "Totenwächter" oder die Videoaufnahmen von Preterius erschienen mir ein wenig mau, als hätte man mehr darauf eingehen sollen.
Aber naja, die meisten Filme die ich sehe hinterlassen bei mir ein Gefühl von "Da fehlt mir etwas" bzw "Da hätten sie mehr draus machen können".
Und ja, mir ist klar, dass ein gezeichneter Film gewissen Grenzen unterliegt. Blödes Budget.
Ist halt vor allem eine Buchverfilmung...da geht auch eine Menge verloren
Sollten mal die anderen Bücher der Reihe verfilmen....^^
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