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Thema: Spielt Alter beim Makern eine Rolle?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hatte mit 4 ne blühende Fantasie...aber ne Story geschrieben hab ich nicht weil ich darauf irgendwie keine Lust hatte...wollte selbst nur spielen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Stummboy Beitrag anzeigen
    Ich hatte mit 4 ne blühende Fantasie...aber ne Story geschrieben hab ich nicht weil ich darauf irgendwie keine Lust hatte...
    Verdammt.
    Immer scheitert es an den Ambitionen.
    Hättest du doch nur Lust gehabt, das wäre ein Kracher geworden.
    Ein 4-Jähriger der eine Geschichte schreibt, ohne ein einziges Mal in der Schule gewesen zu sein.
    Solche Naturtalente müssen gefördert werden.

  3. #3
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Verdammt.
    Immer scheitert es an den Ambitionen.
    Hättest du doch nur Lust gehabt, das wäre ein Kracher geworden.
    Ein 4-Jähriger der eine Geschichte schreibt, ohne ein einziges Mal in der Schule gewesen zu sein.
    Solche Naturtalente müssen gefördert werden.
    Danke Danke. Ich weiss ich bin Genie
    Aber damit will ich nicht sagen das ich bereits in jungen Jahren genial war sondern das es jüngeren auch des öfteren an Motivation fehlt und das eben davon kommt das man selbst keine Spiele machen will sondern selbst Spiele spielen möchte.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Auch ein 4 Jähriger kann sich eine epische Story ausdenken.
    Ausdenken reicht nicht. Mann muss sich Pläne machen und das ganze schriftlich haben und da haperst schon: Ein vierjähriger kann gar nichts schreiben, der hätte schon genug Probleme damit die Buchstaben anständig hinzukriegen wenn er überhaupt schreiben könnte von epischen Geschichten will ich gar nicht anfangen. Um gute Geschichten schreiben zu können muss man irgendwo her Erfahrung und die Ideen haben, die Fantasie eines Kleinkindes scheitert daran.
    Du redest Müll.

  5. #5
    @ Ianus
    Zugegeben, Innovation ist sicherlich ein schlechtes Gütekriterium und mit dem Alter wächst die Standardsicherheit. Insofern kann man nur von Glück reden, dass sich Paolini (kenne nur die Verfilmung, bei Bedarf also die folgende Meinung gerne auch ignorieren) bereits mit 15 Jahren entschloss, alles jenseits des Herrn der Ringe nicht an seine Fantasie heranzulassen. Wirklich schade, dass hier nicht alle so reif sind.

  6. #6
    Zitat Zitat von real Troll Beitrag anzeigen
    @ Ianus
    Zugegeben, Innovation ist sicherlich ein schlechtes Gütekriterium und mit dem Alter wächst die Standardsicherheit. Insofern kann man nur von Glück reden, dass sich Paolini (kenne nur die Verfilmung, bei Bedarf also die folgende Meinung gerne auch ignorieren) bereits mit 15 Jahren entschloss, alles jenseits des Herrn der Ringe nicht an seine Fantasie heranzulassen. Wirklich schade, dass hier nicht alle so reif sind.
    Hmmm, im Herr der Ringe steckt leider viel, viel mehr als in Eragon. Abgesehen von der Standard-Heldenreise hat er populärwissenschaftliche Geschichtsvorstellungen, Sprachtheorie und den Stil der alten Geschichtsschreibung verarbeitet. Was Paolin aufgenommen und umgesetzt hat war Starwars und das in den Staaten dank George Lucas recht gut verbreitete Prinzip der Heldenreise nach Joseph Campbell. Wenn er dramatisch werden will, wird er recht filmhaft und recht...peinlich.

    Zitat Zitat
    Es stimmt nämlich schon, dass Kinder meistens eine blühende Fantasie haben, und manchmal auch sehr schnell auf Ideen kommen, die einem Jugendlichen/Erwachsenen eher nicht einfallen würden. Das kann dann auch epische Ausmasse annehmen.
    Du hast nicht viel Umgang mit Kindern, oder? Das meiste, was aus ihnen herauskommt, sind Erklärungsversuche für Dinge, die sie nicht verstehen. Ein Kind hat meiner Erfahrung nach einen ständigen Notstand gegenüber der Welt, den es irgendwie mit Erklärungen zu erfüllen versucht. Ist wohl notwendig, wenn man noch die Schatten an der Wand fürchtet.

  7. #7
    Was ich hier nicht ganze verstehe....
    Ihr sprecht alle immer nur von epischen Storys usw.
    Muss denne eine Story wirklich episch sein, damit sie gut ist? Ich mein, ich habe mir früher auch Storys ausgedacht, aber nicht gleich immer einen auf "Held rettet die Welt" gemacht, sondern eher kleinere Sachen nachgespielt (alter von 4-6 oder so^^), also eher banales Zeug wie, ein Scheriff der eine Horde Halunken fässt usw.

  8. #8
    Zitat Zitat von anti-freak Beitrag anzeigen
    Was ich hier nicht ganze verstehe....
    Ihr sprecht alle immer nur von epischen Storys usw.
    Muss denne eine Story wirklich episch sein, damit sie gut ist? Ich mein, ich habe mir früher auch Storys ausgedacht, aber nicht gleich immer einen auf "Held rettet die Welt" gemacht, sondern eher kleinere Sachen nachgespielt (alter von 4-6 oder so^^), also eher banales Zeug wie, ein Scheriff der eine Horde Halunken fässt usw.
    Recht hast du. Und ich habe den Verdacht, dass einige hier sogar zu argumentieren versuchen, dass Kinder keine Fantasie besitzen können/dürfen, sondern das nur großen, belesenen Erwachsenen erlaubt sein soll... WTF, seriously.
    Mal ehrlich, die Diskussion behandelt, ob es überhaupt ein Mindestalter für die Entwicklung von Videospielen gibt, nicht für Fantasie per se. Wenn man nun ne simplere Story schreiben will - ja und? Jeder geht mit ner anderen Einstellung an Spiele heran, aber sollte der Hauptpunkt in Spielen nicht eigentlich in erster Linie Spass sein? Dazu sind Spiele nämlich gedacht, wenn ich mich recht erinnere. Nicht dazu, dass sich ein paar Leute, die in Literatur-Diskussionen besser aufgehoben wären, darüber Gedanken machen, was anderen Leuten Spass machen sollte und was nicht.

  9. #9
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Du hast nicht viel Umgang mit Kindern, oder? Das meiste, was aus ihnen herauskommt, sind Erklärungsversuche für Dinge, die sie nicht verstehen. Ein Kind hat meiner Erfahrung nach einen ständigen Notstand gegenüber der Welt, den es irgendwie mit Erklärungen zu erfüllen versucht. Ist wohl notwendig, wenn man noch die Schatten an der Wand fürchtet.
    Du anscheinend auch nicht und wenn ja, tut es mir um die armen Kinder leid. O_o
    Kinder haben eine erstaunliche Leichtigkeit mit der sie auf die Welt reagieren (ich spreche jetzt mal von 5 - 10 Jährigen). Sie wollen sich nicht der Erwachsenenwelt gegenüber erklären sondern reagieren auf die Welt, die von den Erwachsenen mit erwachsenen Erklärungen gefüllt werden, anders. Du solltest Kindern besser zuhören, vieles was sie erzählen ist vollkommen unabhängig von Regeln, Gesetzen und Erzählungen dieser Welt, was sie in
    meinen Augen durchaus beachtenswert macht.

    Bei Eragon muss ich dir allerdings zustimmen. Das Buch ist zusammengeschlabberter Fantasiemist.

  10. #10
    @LS~:
    Also, dass ich mir keine Mühe gebe kann man mir wirklich nicht erzählen. Und woher willst du bitte wissen dass niemand meine Spiele spielt? Statistiken meiner Homepage gehackt oder so?
    Für mein "Apollo Justice - Hidden Secrets" hab ich sogar mal an 3 Tagen jeden Tag 6 Stunden an meinem PC gehockt, um das ganze Aussagen + Kreuzverhörsystem zu "basteln". =Ü

  11. #11
    Zitat Zitat von Goldenpati Beitrag anzeigen
    @LS~:
    Also, dass ich mir keine Mühe gebe kann man mir wirklich nicht erzählen. Und woher willst du bitte wissen dass niemand meine Spiele spielt? Statistiken meiner Homepage gehackt oder so?
    Für mein "Apollo Justice - Hidden Secrets" hab ich sogar mal an 3 Tagen jeden Tag 6 Stunden an meinem PC gehockt, um das ganze Aussagen + Kreuzverhörsystem zu "basteln". =Ü
    Das bezog sich auf deinem Beitrag.
    Zitat Zitat
    Ich erstelle meistens Jump'N'runs. Bei denen braucht man ja nicht immer so heftig viel Detail. Und wenn ich demnächst wieder ein Makergame mache, werde ich viel mehr Wert darauf legen.
    Außerdem sind Statistiken der Besucher anzahlen sowieso nicht immer genau.
    http://dwgeh.tk/
    Ich glaube kaum das ich 140000 Besucher hatte. XD

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