Seite 5 von 8 ErsteErste 12345678 LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 100 von 141

Thema: Spielt Alter beim Makern eine Rolle?

  1. #81
    Zitat Zitat
    Ich würde es nur so sehen, dass jünger = "mehr beeinflusst durch das Nachmittagsprogramm von RTL2" bedeutet.
    Zitat Zitat
    Quote=Truth
    Es gibt auch noch junge Menschen die Bücher lesen!
    Das sind zwar nicht besonders viele, aber die würde
    ich nicht ausser acht lassen.

  2. #82
    Zitat Zitat von LiveScream Beitrag anzeigen
    Es gibt auch noch junge Menschen die Bücher lesen!
    Das sind zwar nicht besonders viele, aber die würde
    ich nicht ausser acht lassen.
    's gibt einen Unterschied zwischen "Bücher lesen" und "Bücher verstehen". Und Älter zu werden besteht nicht nur darin, dass man mehr Bücher gelesen hat, glaub mir. Man gewinnt mit den Jahren eine Empathie für viele Themen, die einem Kind oder Jugendlichen einfach abgeht.

  3. #83
    Nun, ich bin 15 (vielleicht ist es irrelevant, dass ich in 2 Monaten 16 werde) und habe bereits viele Erfahrungen rund um den RPG Maker gesammelt, da ich schon den RPG Maker kenne, seit ich 7 oder 8 war. Es kommt darauf an, wie Menschen geprägt sind, hinzukommend die geistliche Reife. Diese ist den meisten = körperliches Alter. Aber Ausnahmen sind natürlich auch oft vertreten. Einerseits spielt das Alter eine große Rolle, weil man je älter man ist, über ein desto ausgeprägteres Vokabular verfügt. Andererseits gibt es jedoch Kinder mit dem intellektuellen Niveau eines Jugendlichen, ja sogar eines Erwachsenen. Fakt ist, dass das Alter ist in den meisten Fällen ausschlaggebend ist, aber in vielen wiederum nicht.
    Fazit: Die RM-Spiele können nur ansatzweise Hinweise auf das Alter eines Menschen geben, da es auch Erwachsene mit derbsten Rechtschreibfehlern, ungesitteten Ausdrücken etc. gibt. Natürlich sammelt man auch im rhetorischem Bereich Erfahrungen, weshalb dies auch einer von vielen wichtigen Faktoren ist, ein gutes Spiel zu erstellen.

    Geändert von Drakee (02.04.2009 um 20:37 Uhr)

  4. #84
    Ist ein weiterer Faktor neben dem Alter nicht auch die Übung?
    Ein Dreizehnjähriger mit jahrelanger Makererfahrung, um ein Beispiel zu nennen, wäre mir als achtzehnjähriger Anfängerin mit Makererfahrung von ein paar Monaten haushoch überlegen, rein theoretisch gesehen.
    Diese Erfahrung müsste dann natürlich an Übung gekoppelt sein, und die Intensität besagter Übung führt schließlich zum Können, wodurch das alles nicht zu 100% altersbedingt ist, zumal ich den Kamm sehen will, über den sich sämtliche Menschen scheren lassen.
    Natürlich gehört geistige Reife, etc. fallera dazu, wovon sich Einiges erst im Laufe der Zeit entwickelt. Dennoch plädiere ich (heißt's "auf" oder "für"?) Übung als wichtigen Bestandteil.

    Bezüglich der Büchersache möchte ich Ianus noch gerne zustimmen:
    Es macht nämlich unheimlichen Spaß, Bücher nach Jahren noch einmal zu lesen, weil man immer wieder etwas Neues entdeckt, das man zuvor so nicht begriffen hat.

  5. #85
    @Blitzfuerst:
    Übung ist nicht nur ein wichtiger Faktor, er ist so weit ich weiß der wichtigste Faktor, wobei sicher noch andere Faktoren sehr sehr wichtig sind, wie ich bereits sagte.

    Zu den Büchern kann ich nicht wirklich viel sagen, da ich nicht so eine Leseratte bin

  6. #86
    Blitzfürst: Interessanter Einwand, das würde nun direkt davon abhängen, was man als Kriterium im Maker zur Alters-Barriere sieht.
    Ich persönlich finde, dass man das Alter einer Person nämlich weitaus weniger an seinen technischen Fähigkeiten festmachen kann, sondern vielmehr an der Art der Projektplanung, dem Umgang mit dem Konkurrenzgedanken hier, der Präsentation, aber vor allen Dingen auch in der Art seines Erzählstiles.

    Ich selber bin fast 28, meine technischen Fähigkeiten allerdings eher unterdurchschnittlich

  7. #87
    Man kann den RPG Maker perfekt beherrschen und trotzdem ein schlechtes Spiel damit fabrizieren. Spieldesign ist eine Kunst, die primär unabhängig vom verwendeten Tool ist.

  8. #88
    Also, ich bin ja 13. Ich kann auch jetzt schon Kritik vertragen (dank dieses Forums). Früher als ich noch (ungefähr ende) 11 Jahre alt war, konnte ich Kritik nicht ausstehen. Sogar untertrieben. Ich habe sie ehrlichgesagt gehasst. Aber heute weiss ich es besser, da es meine Spiele nur verbessert. Ich wüsste heuzutage nicht wo ich mit Kritik hinkäme.
    Da ich nicht immer sehr gut mit Details in meinen Makerspielen bin (auch wenn sich das jetzt durch Kritiken etc. verbessert hat) lege ich mehr Wert auf andere Genre's. Ich erstelle meistens Jump'N'runs. Bei denen braucht man ja nicht immer so heftig viel Detail. Und wenn ich demnächst wieder ein Makergame mache, werde ich viel mehr Wert darauf legen. Ich geb mir bei einigen Games auch echt Mühe, man bräuchte (finde ich zumindest) nicht sagen ich hätte ja in dem Fall keine Erfahrung. Mein Colourway 2 hatte seine ganz eigene Spielumgebung mit ganz eigenen Gegner- und Hindernisideen.

  9. #89
    Zitat Zitat von Drakee Beitrag anzeigen
    ...
    Ich glaube mich zu erinnern das du einer von vielen bist der mehr von der Technick drauf hat als mit der Grafik, oder?

    Zitat Zitat von Goldenpati
    ...
    Wenn du so darüber nachdenkst, kriegst du nie Leute die dein Spiel spielen.
    Man muss sich mühe geben für sein Spiel, falls nicht ist man hier an falscher Stelle,Reihe,Boot,Feld,Welt,Kontinent,Landkreis. ;D

  10. #90
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    's gibt einen Unterschied zwischen "Bücher lesen" und "Bücher verstehen". Und Älter zu werden besteht nicht nur darin, dass man mehr Bücher gelesen hat, glaub mir. Man gewinnt mit den Jahren eine Empathie für viele Themen, die einem Kind oder Jugendlichen einfach abgeht.
    Quote = Truth.

  11. #91
    Zitat Zitat
    Ich kann auch jetzt schon Kritik vertragen (dank dieses Forums). Früher als ich noch (ungefähr ende) 11 Jahre alt war, konnte ich Kritik nicht ausstehen. Sogar untertrieben. Ich habe sie ehrlichgesagt gehasst. Aber heute weiss ich es besser, da es meine Spiele nur verbessert. Ich wüsste heuzutage nicht wo ich mit Kritik hinkäme.
    Wenn ich mir hier manchmal "Kritik" durchlese, frage ich mich, was dem Threadersteller persönlicher Geschmack Einzelner nützt. Bei Storyvorstellungen lese ich öfters ein "das klingt irgendwie unlogisch", nur weil derjenige eventuell den Rest der Geschichte noch gar nicht kennt. Vorab alles zu kennen, ist doch langweilg. :/

    Zitat Zitat
    Man kann den RPG Maker perfekt beherrschen und trotzdem ein schlechtes Spiel damit fabrizieren. Spieldesign ist eine Kunst, die primär unabhängig vom verwendeten Tool ist.
    Genauso ist es. Der Spielspaß hängt nicht von den Skripten im Sinne der technischen Finessen ab, ein gut geskriptetes KS kann ebenfalls schlecht sein, wenn es zu langsam präsentiert wird und schon nicht mehr zweckmäßig spielspaßfördernd, sondern nur schlecht verwursteter Eyecandy ist.

    @Drakee:
    Ich denke nicht, dass ein ausgeprägteres Vokabular ein besseres Spiel hervorbringt. Wenn nicht jeder zweite Satz mit "Ich habe..." anfängt, so wie es gern in der Grundschule gemacht wird, geht der Ausdruck in Ordnung. Reel gesehen, werden nicht viele Leute darauf achten, ob sich ständig Wörter wiederholen, jeder eignet sich im Laufe der Zeit einen bestimmten Schreib- und Sprachstil an, den er auch in einem Spiel verwenden würde, weil es für diesen die beste Möglichkeit ist. Dem ist zu schulden, dass sich irgendwie jeder Charakter gleich spielt und nicht sonderbar charakterisiert ist.

  12. #92
    Zitat Zitat von e.hoff Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir hier manchmal "Kritik" durchlese, frage ich mich, was dem Threadersteller persönlicher Geschmack Einzelner nützt. Bei Storyvorstellungen lese ich öfters ein "das klingt irgendwie unlogisch", nur weil derjenige eventuell den Rest der Geschichte noch gar nicht kennt. Vorab alles zu kennen, ist doch langweilg. :/
    Wahre Worte. Spielvorstellungen sollten meiner Meinung nach eher ein Klappentext sein, der eine kurze (und damit meine ich auch kurze) Einführung in die Welt des Spieles, den Plot und die wichtigsten darin auftauchenden Charaktere darstellt, keine zwei Seiten füllende Abhandlung über eventuelle Plot Twists, die Motive und inneren Konflikte der dramatis personae, weil man das ohnehin erfährt, wenn man das Spiel spielt. Sonst wär das ja, als wenn man sich nen dicken Wälzer kauft und dann eh die letzte Seite aufschlägt, um zu erfahren, ob der Held draufgeht oder nicht. Spoiler kann man immer noch verbreiten, wenn man das Spiel durch hat, die Spielvorstellung hingegen soll nur einen ersten Eindruck geben, was man so in etwa zu erwarten hat.
    Man liest ja auch nicht bei den Box-Rückseiten zu Zelda: "Der Held ist ein junger Knabe namens Link, der sieben Tempel besucht, dem dunklen Ganondorf ein Schwert in den Allerwertesten rammt und am Ende die Prinzessin rettet, hooray!" (sicher, etwas übertrieben, but you get the point).
    Auch solche Vorwürfe von Schwarz-Weiß-Malerei sind oft unbegründet, was ist, wenn das so beabsichtigt ist, um den Spieler dann mitten im Plot mit einer Subversion zu überrumpeln?
    Manche Leute, Spieler/Kritiker und Ersteller sollten sich mal ein wenig mehr mit häufig auftretenden Tropes auseinandersetzen.
    Yes, I know I repeat myself, but hey, this wiki is my storytelling bible =D

  13. #93
    Zitat Zitat von FlareShard Beitrag anzeigen
    Sonst wär das ja, als wenn man sich nen dicken Wälzer kauft und dann eh die letzte Seite aufschlägt, um zu erfahren, ob der Held draufgeht oder nicht.
    Du verstehst recht offensichtlich noch nicht, warum man Bücher liest und wo die größte Arbeit und die größten Schwierigkeiten beim Schreiben liegen.

    Zitat Zitat
    Manche Leute, Spieler/Kritiker und Ersteller sollten sich mal ein wenig mehr mit häufig auftretenden Tropes auseinandersetzen.
    Yes, I know I repeat myself, but hey, this wiki is my storytelling bible =D
    Wenn du älter wirst, wirst du den Unterschied zwischen einer guten Interpretation und der tatsächlichen Form der Geschichte genießen können. Solange du solche 08/15-Interpretationen als unumstößliche Wahrheit nimmst, kommst du aber IMO nirgends hin.

    Zitat Zitat von e.hoff
    Vorab alles zu kennen, ist doch langweilg. :/
    Kannte das Ende und die Handlung von Devilman auch schon vorher und war trotzdem überrascht von der Entwicklung. Habe massenhaft Comics gelesen, bei denen schon von Anfang an klar war, dass Batman siegen wird. Euer Problem scheint zu sein, dass ihr noch nie begriffen habt, dass in der Mitte eine Entwicklung stattfindet, welche idealerweise das Ende unterstützt und ihm eigentlich Bedeutung verleiht. Für euch scheint alles außer Anfang und Ende Redundant zu sein.

  14. #94
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Du verstehst recht offensichtlich noch nicht, warum man Bücher liest und wo die größte Arbeit und die größten Schwierigkeiten beim Schreiben liegen.
    Und ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie talentiert du Sätze aus dem Kontext reißen und missinterpretieren kannst.
    Es geht mir nicht darum, dass die Leute das Ende wissen wollen - es geht mir vielmehr darum, dass offenbar einige das Spiel in seiner Gesamthandlung (also auch mit Mittelteil und Character Development, mein Lieber) lieber in der Vorstellung nachlesen wollen, als es zu spielen.
    Deswegen tauchen auch immer wieder diese Fragen nach dem Wie und Warum auf, die man eigentlich in Game beantwortet bekommen sollte anstatt in der Vorstellung - ich will nicht von vornherein wissen, dass der beste Freund sich auf einmal als die rechte Hand des bösen Erzdämons/der Erzdämon selbst herausstellt und dass der Plot ab da dramatisch wird, ich will das lieber selbst herausfinden. Dazu sind Adventures/RPGs eben da, dass man es alleine erforschen darf, was passieren wird, nicht, dass es einem bereits vorgekaut serviert wird.

  15. #95
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Du verstehst recht offensichtlich noch nicht, warum man Bücher liest und wo die größte Arbeit und die größten Schwierigkeiten beim Schreiben liegen.
    kannste ja ein unützes Tut zu abgeben.

    Zitat Zitat
    Kannte das Ende und die Handlung von Devilman auch schon vorher und war trotzdem überrascht von der Entwicklung. Habe massenhaft Comics gelesen, bei denen schon von Anfang an klar war, dass Batman siegen wird. Euer Problem scheint zu sein, dass ihr noch nie begriffen habt, dass in der Mitte eine Entwicklung stattfindet, welche idealerweise das Ende unterstützt und ihm eigentlich Bedeutung verleiht. Für euch scheint alles außer Anfang und Ende Redundant zu sein.
    Naja, da du ja nicht in e.hoff's Kopf gucken kannst (nehm ich mal an), kannst du gar nicht sagen, was ihm gefällt und was nicht :/
    Schön für dich, wenn du weißt was passiert, ein Gamer ist aber nicht ein in einer Zeitblase lebenden Besserwisser

    Ein Gamer will erleben! Sprich, er will Dinge sehen die ihm UNBEKANNT sind. Wenn ich weiß was passiert, ist es Super langweilig. Für dich nicht, für die meißten aber schon. Schließ nich von dir auf andere ok

    Edit:
    das is schon wieder arg subjektiv merk ich grad.

    Schreibst du eigentlich auch Storys? (mein ich jetzt ernst, tho...)

    Edit²:
    Ich kenn auch Devilman (also den Film, der Comic sieht scheiße aus) und ich muss sagen, das hätt ich das Ende schon gesehen, ich auch überrascht gewesen wäre, in dem Punkt haste also schon Recht. Ist aber imo im alltags Leben von Otto-normal-Gamer eher unwahrscheinlich imo.

    Geändert von R.D. (08.04.2009 um 17:00 Uhr)

  16. #96
    Zitat Zitat von R.D.
    Ein Gamer will erleben! Sprich, er will Dinge sehen die ihm UNBEKANNT sind. Wenn ich weiß was passiert, ist es Super langweilig. Für dich nicht, für die meißten aber schon. Schließ nich von dir auf andere ok
    Ich sehe es genauso wie Ianus, nun sind wir schon zwei! Je mehr Geschichten man erlebt hat, desto eher kann man voraussagen wie sie enden. Aber das ist im Prinzip egal, es sei denn die Entwicklung dorthin ist genauso voraussehbar, denn auf die kommt es letztendlich an. Die Kunst besteht ja gerade darin das Ende durch die Entwicklung glaubwürdig zu machen.

  17. #97
    Zitat Zitat von FlareShard Beitrag anzeigen
    Und ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie talentiert du Sätze aus dem Kontext reißen und missinterpretieren kannst.
    Ist Brot und Butter in solchen Foren. Du musstest glücklicherweise nicht erleben, wie wir uns früher stundenlang um solche Interpretationen gestritten haben.

    Zitat Zitat
    Es geht mir nicht darum, dass die Leute das Ende wissen wollen - es geht mir vielmehr darum, dass offenbar einige das Spiel in seiner Gesamthandlung (also auch mit Mittelteil und Character Development, mein Lieber) lieber in der Vorstellung nachlesen wollen, als es zu spielen.
    Deswegen tauchen auch immer wieder diese Fragen nach dem Wie und Warum auf, die man eigentlich in Game beantwortet bekommen sollte anstatt in der Vorstellung - ich will nicht von vornherein wissen, dass der beste Freund sich auf einmal als die rechte Hand des bösen Erzdämons/der Erzdämon selbst herausstellt und dass der Plot ab da dramatisch wird, ich will das lieber selbst herausfinden. Dazu sind Adventures/RPGs eben da, dass man es alleine erforschen darf, was passieren wird, nicht, dass es einem bereits vorgekaut serviert wird.
    Wenn sie's wollen, gib es ihnen einfach. Dafür sind spoiler da.

    Zitat Zitat
    kannste ja ein unützes Tut zu abgeben.
    Nee, Dramentheorie ist so leicht erhältlich, dass man darüber wirklich kein Wort verlieren muss. Anfang - Mittelteil - Schluss und Spannungskurve kann man sicherlich Googeln. Und schlimmstenfalls - Hohlbein habt ihr ja alle gelesen. Analysiert den Text einfach mal. Vom Aufbau her macht er alles richtig.

    Geändert von Ianus (08.04.2009 um 17:49 Uhr)

  18. #98
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich sehe es genauso wie Ianus, nun sind wir schon zwei! Je mehr Geschichten man erlebt hat, desto eher kann man voraussagen wie sie enden. Aber das ist im Prinzip egal, es sei denn die Entwicklung dorthin ist genauso voraussehbar, denn auf die kommt es letztendlich an. Die Kunst besteht ja gerade darin das Ende durch die Entwicklung glaubwürdig zu machen.
    2 von?
    Sicher sicher, ich kann mir ja auch meißt denken wie was asugeht, gibt's aber eben nicht immer.

  19. #99
    Du sollst auch keinen Bogen von Godzilla zu Hiroshima/Nagasaki spannen. Erzähle einfach, dass eine Riesenechse Tokio kaputtmacht und am Ende stirbt;den Film wird das niemandem versauen.

  20. #100
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Du sollst auch keinen Bogen von Godzilla zu Hiroshima/Nagasaki spannen. Erzähle einfach, dass eine Riesenechse Tokio kaputtmacht und am Ende stirbt;den Film wird das niemandem versauen.
    Aber sag nichts darüber, dass Godzilla GEBÄUDE kaputt macht! Das würde den ganzen Spaß aus den Filmszenen nehmen, in denen ein Mann in einem Kostüm durch ein Diorama walzt und alles kaputt tritt. Ichmeine, die photographische Umsetzung ist ja total nebensächlich im Film.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •