Er hat ja ziemlich egoistisch gehandelt, wie ich fand. Wär es ihm nur darum gegangen, dass seine Freunde wohlauf sind, wär er in der Gegenwart geblieben, wo seine Freundin mit dem Dicken zusammen war und der Psycho-Bruder der totale Bibel-Mensch war - also da, wo er im Rollstuhl saß. Aber damit war er ja dann auch nicht zufrieden, und deswegen ist das "normale" Ende, also wo sie am Ende aneinander vorbeilaufen auch m.E. besser als das "schlechte", weil das im Hinblick auf die Rollstuhl-Episode zu unkonsequent wirkt.
Dennoch, alles in allem - unterhaltsamer Film.