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General
@ Marc: Du, Pyrus und ich - wir sollten den offiziellen Werner Herzog-MMX-Fanclub gründen. Im Moment höre ich btw die Hör-CD von "Vom Gehen in Eis". Ich liebe Herzogs Stimme.

Puh, eben gesehen, kann ich wenig zu sagen. Der Großteil des Filmes spielt sich wohl im Kopf des Zuschauers ab, viele Gedanken, die den simplen Abenteuercharakter der Fabel untergraben, einige tolle Bilder, teilweise langsam. Zwar mein erster, aber sicher nicht mein letzter Tarkovskij.

Hab ich nachts im Zweiten gesehen. Eigentlich wollte meine Freundin den sehen, als sie aber eingeschlafen ist, habe ich ihn noch zuende gucken. Irgendwie für einen Mann ein schwieriger Film, obwohl ich eigentlich nicht so sehr auf Identifikationsfiguren beharre. Fand ich insgesamt nicht schlecht, allerdings scheint mir der Film erst nach der Lektüre von Virginia Woolf richtig sehenswert und bewertbar.

Hat mir gar nicht gefallen. Die Bauten und das Alien-Design waren das einzige interessante an dem Film. Ziemlich enttäuschend.

Abgefahrener Tim Burton-Spät-Achtziger. Hatte ich schonmal in meiner Kindheit gesehen, so hatte das Sehen auch einen gewissen nostalgischen Reiz.
Jarhead fand ich auch schwierig zu bewerten. Gelangweilt habe ich mich während des Filmes schonmal nicht, ein eindeutiger Pluspunkt. Hinzu kommen dann noch einige schöne Einstellungen, sowie das ganz gut umgesetzte, dem Genre (Anti-)Kriegsfilm stets anhaftende Thema der Sinnlosigkeit des Krieges in einer neuer Facette.
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