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Thema: Die schlimmsten Spiele des Jahrhunderts!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ach so schlimm sind die Anforderungen auch wieder nicht. Wenn man damit leben kann auf dynamische Lichter zu verzichten (gut, gerade der himmel verliert dadurch viel flair) dann läuft es auch auf angegrauten rechnern noch sehr gut.
    Dumm ist nur dass es eigentlich kein Rollenspiel ist. Es hat ein Inventar, Aufträge und man kann durch Artefakte den Schutzfaktor ein wenig anheben, aber eigentlich ist es ein reinrassiger Shooter der sich nur einige RPG-Aspekte ausborgt.
    Das wirklich üble an Stalker sehe ich eher in der Lauferei. Gerade die ersten Aufträge lassen einen eigentlich immer hin und her rennen durch Gebiete die man schon kennt. Abwechslung kommt nur dann rein wenn an der Wegkurve wieder die gleichen Banditen spawnen die man vor ner halben Stunde platt gemacht hat. Zu dem Zeitpunkt wünscht man sich ein paar Artefakte die die Ausdauer verbessern und eine Turbofunktion im Sprinten.
    Das hätte man wirklich besser lösen können.
    Zu der Modkompatiblität muss ich dir allerdings zustimmen. Das SDK ist noch nichtmal draussen und dennoch gibts es schon zig sachen. Von angepassten werten über aufgepeppte Ausrüstung bis hin zu zusätzlichen Gegnern und Fahrzeugen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Spark Amandil Beitrag anzeigen
    Dumm ist nur dass es eigentlich kein Rollenspiel ist. Es hat ein Inventar, Aufträge und man kann durch Artefakte den Schutzfaktor ein wenig anheben, aber eigentlich ist es ein reinrassiger Shooter der sich nur einige RPG-Aspekte ausborgt.
    Naja, wenn man's ganz genau nimmt ist Fallout ein Taktikspiel (die Nordlandtrilogie würde ich dann als Taktik/WiSim-Mix bezeichnen) und NWN erfüllt nur durch die Multiplayer/GM-Funktion gerade so die Voraussetzungen für eine Rollenspielumgebung, ist aber immer noch kein RPG. Selbst bei den MMOs steht häufiger Hack'n'slay im Vordergrund als echtes Rollenspiel und die NPCs erlauben nur geskriptete Interaktion.

    Bei CRPGs muß man die Latte sehr, sehr tief ansetzen, weil es einfach nicht möglich ist, ein Spiel zu schreiben, in dem man adäquat eine Rolle ausspielen kann - zumindest nicht, wenn man nicht ein Jahrzehnt an einem Spiel arbeiten will, das am Ende wahrscheinlich 5% der Entwicklungskosten einbringt. Ergo haben wir drei anwendbare Definitionen:

    1.) Ein Computerspiel ist dann ein Rollenspiel, wenn man beliebige nicht vordefinierte Rollen frei ausspielen kann (es gibt keine CRPGs)
    2.) Ein Computerspiel ist dann ein Rollenspiel, wenn die zugrundeliegende Spielmechanik der eines P&P-Rollenspiels entspricht (NWN und KOTOR sind CRPGs, Fallout wäre ein eher simples aber exotisches, Final Fantasy ist u.U. noch ein extrem simples, Gothic ist AFAIK keins)
    3.) Ein Computerspiel ist dann ein Rollenspiel, wenn es sich dem Spieler wie eins präsentiert, also spielbeinflussende Statistiken und Regeln zur Verfügung stellt, die über HP/MP hinausgehen (CRPGs sind alles von der Nordlandtrilogie über System Shock bis hin zu WoW und vielleicht sogar Diablo)

    Die dritte Definition ist die, die die Industrie benutzt, und auch wenn sie mir zu umfassend ist, argumentiere ich da nicht mehr gegen, weil ein echtes Computeräquivalent zum traditionellen Rollenspiel einfach nicht existiert und auf absehbare Zeit nicht existieren wird.



    Was das Herumlaufen angeht: Gut, das stimmt. Aber um den Arzt Gregory House zu zitieren: "Um den Philosophen Mick Jagger zu zitieren: 'You can't always get what you want.'"

  3. #3
    @Jesus_666

    Zwar finde ich es nicht scheiße... Bin nur ein wenig enttäuscht

    Die Schocker bei Stalker sind zwar gut kommen aber nicht an F.E.A.R. ran, viele Bugs stören den Spielablauf z.b. sollte ich eine Quest lösen und danach zum Auftragsgeber zurückkehren und meine Belohung holen. Denkste... In der Zeit wo ich die Quest gelöst habe ist der verreckt und lag dann im Lagerfeuer. 30 Mins. umsonst Die Grafik im Spiel ist gut hat aber eine hohe Hardwareanforderungen, obwohl alle Level mMn sehr klein sind und unterteilt in Abschnitte. Nicht gerade viel Mutanten, Anomalien habe ich mir auch anders vorgestellt... Gut an dem Spiel war aber die Atmo und die ganzen Details. Die Story lässt im laufe des Spieles zu wünschen übrig. >>Spieler muss "Wunschapparat" finden der jeden Wunsch erfüllt... <<

    Gut war aber die Gegner KI. Besser gings nie Man konnte sich ins Felde legen und Hunde beobachten wie sie andere Stalker töten. Fies ? Ist es auch Die Gewitter in Stalker sind die besten die ich je in einen Game gesehen habe Besser gehts nimmer... Die Sequenzen im Spiel sind wie echt. Zwar manchmal verwirrend aber gut Die Aufgaben sind auch abwechslungsreich und man findet in der Zone mehr als nur Mutanten und Artefakte Richtig geil...

    Positiv (+)

    - eine stimmungsvolle Atmo
    - viele Details
    - viele Quests
    - viele Enden
    - gute Gegner KI
    - nette schießerrein
    - Waffen aufrüstbar

    Negativ (-)

    - wenig Mutanten, zu viel Soldaten
    - einige Anomalien waren enttäuschend
    - hohe Hardwareanforderungen
    - Abstürze


    Das beste an dem gesamten Spiel waren die Sounds und der Untergrund in Stalker !

  4. #4
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    viele Bugs stören den Spielablauf z.b. sollte ich eine Quest lösen und danach zum Auftragsgeber zurückkehren und meine Belohung holen. Denkste... In der Zeit wo ich die Quest gelöst habe ist der verreckt und lag dann im Lagerfeuer. 30 Mins. umsonst
    It's not a bug, it's a feature. Genau die tolle KI, die du später erwähnst, war hier am Werk. Bei S.T.A.L.K.E.R. haben NPCs eigene Leben und es kann vorkommen, daß ein Rudel Pseudohunde ins Lager rennt und einen Questgeber umbringt.

    Zitat Zitat
    Die Story lässt im laufe des Spieles zu wünschen übrig. >>Spieler muss "Wunschapparat" finden der jeden Wunsch erfüllt... <<
    Die Wunschfunktion des Monolithen ist eigentlich nur ein Nebenelement der Story (und stellt ja sogar ingame nur einen roten Hering dar). Die Story an sich ist viel größer als das und IMO gar nicht mal so schlecht.

  5. #5
    Everquest(2): Viel zu Performancelastig und scheiß unübersichtliches Interface.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Die Wunschfunktion des Monolithen ist eigentlich nur ein Nebenelement der Story (und stellt ja sogar ingame nur einen roten Hering dar). Die Story an sich ist viel größer als das und IMO gar nicht mal so schlecht.
    Da, muss ich dir recht geben. Die Story allgemein ist sehr gelungen und evl. hatte ich es ein wenig übertrieben So schlecht ist es auch nicht

  7. #7
    Eindeutig Second Life:

    Ich habe es zwar noch gar nicht gespielt, dennoch ist dieses Spiel wohl gefährlich und nebenbei eine Abzocke. Aber das brauche ich hier nicht zu erwähnen.

    Ich habe nichts gegen MMORGs, ganz im Gegenteil. World of Warcraft zum Beispiel. Gut, es ist teuer, zeitaufwändig, aber auch überschaubar und bietet bei weitem nicht so viele Gefahren. SL jedoch stiehlt dem Spieler die Realität und wer richtig erfolgreich dort sein will, der muss SL zu seinem "Hauptleben" machen. Und das kann es doch nicht sein. Ich liebe es Freunde zu treffen, wegzugehen, Dinge zu unternehmen, aber ich hasse es, alle diese Dinge simuliert zu unternehmen.

    Außerdem ist die Grafik ja... ich will mich nicht dazu äußern... Ich spiele seit einiger Zeit gar keine Computerspiele mehr... habe viel zu tun und auch viele Freunde und verstehe Leute überhaupt nicht, die sich dann verkriechen und SL zu der Hauptsache ihres Lebens machen. Sie sollten lieber versuchen aus ihrem realen Leben etwas zu machen.

    Entschuldigt, aber SL macht mich rasend.

    Greetz, Cuzco

  8. #8
    Ich liebe knappe Antworten, auch wenn sie gar nichts zu dem Thema beitragen...

    Also, dann will ich es Dir mal erklären: Natürlich ist SL kein MMORPG, es ist überhaupt kein Spiel, sondern eine Anwendung. Eine ausführbare Datei mit Onlinemodus...
    Kostenlos ist SL nicht unbedingt. Das Spiel selbst kostet mal nichts, aber angesichts der Grafik, die wie von einem halbgarem Hobbyprojekt wirkt, ist das auch verständlich. Natürlich kostet auch ein Standard-Account nichts. Nein, das tut er nicht. Aber dann kannst Du im Spiel auch keine Währung benutzen.

    Vielleicht mach' ich das ja doch mal... mein Avatar, ein ausgemergelter Penner, der unter der Brücke sitzt und jeden vorbeigehenden anpöbelt: "Allmächd, ich muss auf's Abbort! Derf ich bei dir, so a orma Lebaschrumpf wia ich?" Das könnte mir - glaube ich - zwei Minuten lang Spaß machen.

    Ganz im Ernst... Man kann mit SL schon richtig Geld verdienen (man kann sog. Lindendollar in reale US-Dollar tauschen), aber die Wahrscheinlichkeit ist so groß wie beim Sechser im Lotto. Aber um Geld benutzen zu können zahlst Du 10 Dollar im Monat. Dann kannst Du weiterhin reales Geld einzahlen um virtuelle Gegenstände/Immobilien zu erwerben. Sogar Universitäten verlegen ihre Vorlesungen in einen SL-Hörsaal.

    Wenn ein Kumpel von Dir nichts mehr mit Dir machen will, da er SL "spielt", wie reagierst Du dann? Wenn er sagt, ihr könnt Euch im SL treffen?
    Ich halte das immer noch für sehr bedenklich. Außerdem geht es hier um schlimme Spiele, und ich stufe auch "gefährliche" Spiele/Programme als "schlimme" Spiele ein.

    Schlimme Spiele im Sinn von "schlechten Spielen" finde ich diese ganzen Kommerz-Games, wie BigBro, HuiBuh usw. Auch der Klomanager, der zwar die erste halbe Stunde durchaus amüsant war, war schrecklich, da sich alles wiederholt hat und jede Runde exakt gleich ablief.

    Greetz, Cuzco

  9. #9
    Zitat Zitat
    Vielleicht mach' ich das ja doch mal... mein Avatar, ein ausgemergelter Penner, der unter der Brücke sitzt und jeden vorbeigehenden anpöbelt: "Allmächd, ich muss auf's Abbort! Derf ich bei dir, so a orma Lebaschrumpf wia ich?" Das könnte mir - glaube ich - zwei Minuten lang Spaß machen.
    Da hast du schon recht... Dank der Anonymität (zumindest meinen viele, sie seien anonym) lässt man sich in Spielen mit realen Kontrahenten zu einem Niveau runter, die man im "First Life" dank Konsequenzen wohl sein lässt.
    Zitat Zitat
    dennoch ist dieses Spiel wohl gefährlich
    Inwiefern? Ok, wer ohne Hirn spielt und bereitwillig Kredikartennummern etc. preisgibt, hat ein Problem... Für die "andere Sache" (Straftaten...) sind die Betreiber zuständig, da gebe ich dir Recht (wobei es da mal wieder Probleme bzgl. Datenschutz geben würde)...
    Zitat Zitat
    Ganz im Ernst... Man kann mit SL schon richtig Geld verdienen (man kann sog. Lindendollar in reale US-Dollar tauschen), aber die Wahrscheinlichkeit ist so groß wie beim Sechser im Lotto. Aber um Geld benutzen zu können zahlst Du 10 Dollar im Monat. Dann kannst Du weiterhin reales Geld einzahlen um virtuelle Gegenstände/Immobilien zu erwerben. Sogar Universitäten verlegen ihre Vorlesungen in einen SL-Hörsaal.
    Meine Meinung: Die werden alle früher oder später auf die Schnauze fallen, zumindest wenn sie die Sachen über die Lindendollars machen. SL ist im Prinzip nur ein von den Medien aufgewirbelter Staub um Nix, nur weil da der Reiner Callmund (kA wie man den schreibt, bin kein Fussballfan^^) auch anzutreffen ist...
    Zitat Zitat
    Wenn ein Kumpel von Dir nichts mehr mit Dir machen will, da er SL "spielt", wie reagierst Du dann? Wenn er sagt, ihr könnt Euch im SL treffen?
    Dito, aber ganz ehrlich: So blöd kann doch keiner sein. Wer SL spielt, wird doch wohl auch ein ICQ oder MSN bedienen können, oder?^^

    P.S.: Ich will keinesfalls einen Streit oder sowas hier anfangen, nur eine gepflegte Diskussion über das Thema. Ich meine das alles in keinster Weise irgendwie böse oder so

    (Wär btw. sogar dafür, das Thema in einen gesonderten Thread auszulagern... genug Stoff für einen Extrathread gäbe es allemal...)

  10. #10
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Meine Meinung: Die werden alle früher oder später auf die Schnauze fallen, zumindest wenn sie die Sachen über die Lindendollars machen. SL ist im Prinzip nur ein von den Medien aufgewirbelter Staub um Nix, nur weil da der Reiner Callmund (kA wie man den schreibt, bin kein Fussballfan^^) auch anzutreffen ist...
    Nein, eigentlich ist SL eine verdammt große Sache. Linden Labs will mit SL kein herkömmliches MMO-Spiel schaffen sondern eher ein Äquivalent zum Metaversum, wie es in Neal Stephensons Snow Crash beschrieben ist - eine Virtual Reality, deren Existenzzweck einfach ist, jedermann reichhaltige Interaktion zu erlauben. Dabei gibt LL sogar sehr viel Kontrolle aus der Hand; sowohl Client als auch Server (kommt bald) sind als Open Source-Version verfügbar. Das Endziel ist es, ein Netzwerk von individuell aufgesetzten Servern zu haben, in etwa wie bei IRC. Daß es soo großartig nicht aussieht ist dabei gewünscht, weil man so mehr Teilnehmer etc. auf einen Haufen kriegt.

    Second Life ist verdammt interessant und das nicht vom "ich spiele da den ganzen Tag"-Aspekt. Sicher, es gibt Junkies, aber damit war zu rechnen; es ist immerhin ein Onlinespiel.

    BTW, bei uns im Fachbereich 3 (Mathematik, Informatik, Technomathematik) der Uni Bremen sind mir zwar keine SL-Vorlesungen bekant, aber einer der Profs plant, mittelfristig die Aufgaben nach da zu verlegen - SL bietet ein reichhaltiges Skriptsystem, mit dem man Kram wie kleine Industrieroboter grob simulieren kann und es ist nicht nur auf allen Plattformen verfügbar (wichtig; Linux und Mac OS haben bei den Informatikern Marktanteile von je über 30%) sondern erlaubt mit dem OSS-Server auch einen lokalen Betrieb.


    Fazit: SL ist ein ziemlich großes Ding, aber die Motivation dahinter werden die meisten Leute nicht nachvollziehen, weil sie in Bahnen wie "Spiel" und "kommerziell sinnvoll" denken.

  11. #11
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Ich habe es zwar noch gar nicht gespielt
    Man muss die Scheiße nicht auch noch auffordern, bitte doch in den Ventilator zu springen.
    Zitat Zitat
    Ich halte das immer noch für sehr bedenklich. Außerdem geht es hier um schlimme Spiele, und ich stufe auch "gefährliche" Spiele/Programme als "schlimme" Spiele ein.

    Schlimme Spiele im Sinn von "schlechten Spielen" finde ich diese ganzen Kommerz-Games, wie BigBro, HuiBuh usw. Auch der Klomanager, der zwar die erste halbe Stunde durchaus amüsant war, war schrecklich, da sich alles wiederholt hat und jede Runde exakt gleich ablief.
    Deiner Definition nach werden langweilige Spiele der Untergang der Menschheit sein. Bist du ein Mönch oder was? Nur die fürchteten die Langeweile als den Beginn des Müßigganges und damit als aller Sünden Anfang. Außerdem begehst du einen Zirkelschluss, indem du langweilige Spiele mit "gefährlichen" gleichsetzt.

  12. #12
    Sorry, dass ich erst jetzt zurückschreibe, hatte aber im RealLife noch einiges zu tun.

    @Gala: Lizenzspiele klar... ich meinte Lizenzspiele (nicht Kommerzspiele), sorry wenn ich mich hier etwas missverständlich ausgedrückt habe.

    @Manuel: Stimme Dir prinzipiell zu.
    Zitat Zitat
    Meine Meinung: Die werden alle früher oder später auf die Schnauze fallen, zumindest wenn sie die Sachen über die Lindendollars machen. SL ist im Prinzip nur ein von den Medien aufgewirbelter Staub um Nix, nur weil da der Reiner Callmund (kA wie man den schreibt, bin kein Fussballfan^^) auch anzutreffen ist...
    Ich hoffe sehr, Du hast recht. Vielleicht ist Second Life wirklich nur eine Modeerscheinung. Wobei - es hat auch schon Millionäre geschaffen (nicht nur in Lindendollars). Wobei bei sechs Millionen Usern wohl die Wahrscheinlichkeit wirklich Geld zu erwirtschaften nicht besonders hoch sein dürfte. Aber es gibt Gewinner - genau wie beim Lotto. Und täglich werden es mehr User...

    @Jesus_666: Es geht wohl darum, die Zielgruppe noch zu vergrößern, wenn SL auch noch Baustelle für Programmierer wird... So als Einstieg in die Welt von SL das Skriptsystem... Dass diese Welt den Nutzer sich vollkommen einverleibt, davon redet mal wieder keiner.

    Zitat Zitat
    Fazit: SL ist ein ziemlich großes Ding, aber die Motivation dahinter werden die meisten Leute nicht nachvollziehen, weil sie in Bahnen wie "Spiel" und "kommerziell sinnvoll" denken.
    Anderes Fazit: SL ist ein interessantes Experiment, dass seinen Status jedoch ständig erweitert. Dadurch wird dieses System allerdings von alleine für einige kommerziell sinnvoll.

    @Ianus:
    Zitat Zitat
    Man muss die Scheiße nicht auch noch auffordern, bitte doch in den Ventilator zu springen.
    Es gibt zwei Sorten von Moderatoren hier im Forum...

    Zitat Zitat
    Deiner Definition nach werden langweilige Spiele der Untergang der Menschheit sein. Bist du ein Mönch oder was? Nur die fürchteten die Langeweile als den Beginn des Müßigganges und damit als aller Sünden Anfang. Außerdem begehst du einen Zirkelschluss, indem du langweilige Spiele mit "gefährlichen" gleichsetzt.
    Häh? Häh? Häh?

    Greetz, Cuzco

  13. #13
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Häh? Häh? Häh?
    Es geht um deine Definition Schlimme Spiele = gefährliche Spiele
    Was ist denn bittesehr am Klomanager so gefährlich?
    Es ist nunmal ein langweiliges Spiel und nur weil es Langweilig ist, ist es nicht gleichzeitig gefährlich für die Menschheit.
    Es ist bisjetzt noch keiner wegen einem langweiligen Spiel durchgedreht ...

  14. #14
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    @Jesus_666: Es geht wohl darum, die Zielgruppe noch zu vergrößern, wenn SL auch noch Baustelle für Programmierer wird... So als Einstieg in die Welt von SL das Skriptsystem... Dass diese Welt den Nutzer sich vollkommen einverleibt, davon redet mal wieder keiner.
    Naja, ich rede eigentlich von der Intention dahinter, die AFAIK von Linden Labs so bekannt gegeben wurde. Nebenbei bringt es LL finanziell rein gar nicchts, den Server zu opensourcen, weil so jeder in der Lage ist, sein eigenes Netzwerk aufzubauen, an dem LL nichts verdient.

    Was das "einverleiben" angeht... Sag' mal, wie viel Zeit verbringst du eigentlich so im Internet? Ist das Internet teuflisch und verachtenswert, weil einige Leute viel Zeit damit verbringen und andere ihr Kapital aufs Spiel setzen, um als Internetfirma das große Geld zu machen? Das Internet hat einige Leute ruiniert - man denke an die Dotcom-Blase - aber ich bezweifle, daß irgend jemand hier es deshalb als generell gefährlich einstuft.

    SL stellt ein Medium dar, genau wie das Internet - tatsächlich ist es dem Internet in mehr als nur einer Hinsicht ähnlich.


    Zitat Zitat
    Anderes Fazit: SL ist ein interessantes Experiment, dass seinen Status jedoch ständig erweitert. Dadurch wird dieses System allerdings von alleine für einige kommerziell sinnvoll.
    Das ist ein Nebeneffekt, den ich gar nicht abstreite. Ich sehe die kommerzielle Nutzung von SL auch überhaupt nicht kritisch - es ist ein Medium und es kann so genutzt werden, wie die Leute das für sinnvoll erachten (sofern die relevanten Gesetze und Nutzungsbedingungen beachtet werden).

  15. #15
    Hmmm, das is schwer.... Definitiv The Comquerors. Es stint, ödest und man braucht Stunden für EIN Gefecht.

  16. #16
    Star Trek Legacy.

    Die Idee find ich zwar gut, die Umsetzung aber mager. Die 'Story' ist ziemlich fürn Allerwertesten. Ausserdem ist das Spiel ziemlich Bug überladen, von der Steuerung garnicht erst zu sprechen ..

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