Zitat Zitat von Whizard
tiefgründig?
Komm, wir laufen einen Pfad und lernen die finale Beschwörung, um den bösen Sin zu besiegen. Die Welt ist riesig, aber egal, wir dürfen nur diesen einen Pfad laufen!
Och schreck, Yuna stirbt, wenn sie die finale Beschwörung beschwört.
Och Schreck², Tidus ist kein Mensch, sondern nur ein Traum.
Och Schreck³, Sin ist Tidus Vater.
Gibt es noch was?
Die Story ist keinesfalls tiefgründig und unvorhersehbar ist sie auch nicht wirklich. Und Dramatisch? naja, meine Oma war dramatischer.
Hey Sterni, erinnerst du dich noch, was ich im Internen schrieb? ... bestes Beispiel, denn er hat absolut GAR nichts verstanden!

Zitat Zitat von Sterni
Ich hab´s an anderer Stelle schon ausführlich erklärt: Der Kontrast eines Jungen aus unserer Welt, der in eine scheinbar idyllische, untechnisierte Welt kommt. Doch die Idylle trügt: Es gibt Sin, und Spira stellt sich als eine Welt geprägt von einem starken Fundamentalismus heraus, in der Angst regiert, und die Menschen vor lauter Dogmen kaum selbst denken können. Der unvorbelastete Junge hinterfragt mit seiner Naivität die Dogmen, und alles, worüber man nie nachdenkt, weil es schon immer so war. Er bringt seine Umgebung zum Nachdenken und versucht etwas zu verändern.
Daneben gibt es noch die gut gemachte Eltern-/Kinder-Geschichte von Tidus bzw Yuna, die völlig unterschiedlich mit ihren berühmten Vätern umgehen.

Und das Tidus ein Traum ist, und kein Zeitreisender, war auch nicht gerade vorhersehbar.

Du hast die Geschichte einfach nicht verstanden, und das ist traurig. Vielleicht solltest Du lieber beim wenig tiefgründigen Standard-Fantasy-Einerlei bleiben,
Du nimmst mir jegliche Schreibarbeit ab. Deine Begründung drückt es alles perfekt aus.