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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ellen
    or allem Versus 13 hats mir böse angetan. Ich finds auch klasse, dass Shimomura den OST davon macht. Sie ist zwar aus dem KH OST bekannt, aber wegen den ganzen dämlichen Disney-Welten ist ihr Stil kaum zur Geltung gekommen, was ich persönlich sehr schade finde. Sie hats IMO wirklich drauf. Und Nomura weiß wie man Trailer möglichst effecktvoll macht, sodass er einen Eindruck hinterlässt obwohl dort kaum Information preisgegeben wird.
    Du nimmst mir die Wörter aus dem Mund. ^^
    Auch wenn es nur ein Trailer war, war dieser unglaublich EIndrucksvoll. Setting, Inhalt und vorallem die Musik machen für mich das SPiel extrem interessant.

    Bei FFXIII besteht das interesse nur größtenteils daraus, dass man den Engel der Apocalypse speilt und dass der Protagonist eine Frau ist.

    @Umgebung im Kampf

    Die bereits aufgeführten Aspekte wären traumhaft. Krater die ewign in Erinerungen bleiben, verstecken hinter den Wänden etc.

    Zudem wäre es auch gut, wenn das Angreifen bestimmter Körperteile auch einen EInfluß nehmen kann ähnlich wie in VS. Dass wenn die Beine schwer beschädigt sind, der Gegner nur noch humpeln kann oder dass er ohne seinen Schwertarm nicht mehr angreift usw.

    Aber man sollte nicht zu viel Hoffnungen hineinsetzen, sosnt wird man noch enttäuscht.

  2. #2
    @ Asmodina
    Wie kann man allen ernstes fordern, dass man bei einer neuen Konsole auf veraltete Technik zurückgreift? Nostalgie in Ehren, aber solche Forderungen sind ziemlich lächerlich und albern. Wenn du keinen Bock auf die neue Generation der Konsolen hast, dann bleib doch beim NES, SNEs oder der PSX (oder whatever) da gibt es sicher noch genug Spiele die du nicht gezockt hast. Aber der Fortschritt läßt sich nicht aufhalten, oder lebst du auch heute noch wie im Mittelalter, weil damals alles so schön romantisch war?
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  3. #3
    Zitat Zitat von Whitey
    Aber der Fortschritt läßt sich nicht aufhalten, oder lebst du auch heute noch wie im Mittelalter, weil damals alles so schön romantisch war?
    Stände-System, Kriege und Plumps-Klos waren ja auch sooo romantisch

  4. #4
    Zitat Zitat von Zen Beitrag anzeigen
    Stände-System, Kriege und Plumps-Klos waren ja auch sooo romantisch
    Na eben! Darum gehts doch
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  5. #5
    Welche Idioten behaupten eigentlich immer, das die meisten Leute schon so gegen 22 Uhr oder so ins Bett gehen?

    Eine Nacht, ist vorbei, und schon ist ein weiterer Thread voll und im nächsten fast schon die erste Seite. -.-

    Zitat Zitat von Enkidu
    Ich fände es total klasse, wenn man in FFXIII die Umgebung zum Teil zerstören könnte. Das wäre wirklich super. Stellt euch nur mal vor: man wirft Gegner vor labile Konstruktionen, die daraufhin einstürzen und den Feind unter sich begraben. Oder man besiegt einen riesigen Roboter, der am Ende des Kampfes explodiert und ein großes, schwarzes Loch auf dem Boden und an der Wand hinterlässt - und je nach dem, wo man ihn während des Kampfes hingelockt hat, öffnet man so vielleicht versteckte Zugänge zu Räumen auf dem Grund oder hinter der Mauer, wo dann Schätze versteckt sind. Und wenn man ewig später an den Ort zurückkehrt, auch wenn man nur auf der Durchreise ist, sieht man an genau der Stelle immernoch diesen Krater und erinnert sich an einen tollen Bosskampf - das wär doch was !
    Was für eine grausige Vorstellung... ein bisschen Zerstörung klingt noch ok, aber wie wäre es, wenn man diesen Gedanklen weiterführt?
    Sollen hinterher auch noch die Monsterkadaver überall rumliegen, oder zumindest die Gerippe?
    Man stell sich das mal vor: Man hat einen wunderschönen, grünen, blühenden Wald mit Paradiesvögeln als Gegner. Dann geht man da durch, wendet immer nur Flare, Feuga etc. an, und hinterher hat man ein Inferno, und überall sind tote Viecher. Und wenn man ca. 10 Stunden später nochmal hingeht, sind die Leichen verwest und geistern als Zombies rum, und man befindet sich aufgrund des abartigen Gestankes in permanentem Giftzustand. Und die entzückende Idylle ist nur noch ein überdimensionaler Friedhof. Und wenn dann ein Zombiehaufen zu schwer wird, zaubert man mal Meteo, und schon hat man inmitten des Friedhofs noch einen metertiefen Krater.
    Zugegeben, das wäre mal ne Abwechslung, mit seinen Aktionen die Umgebung zu gestalten wie man lustig ist, aber Die Ausmaße, die das annehmen könnte, wären mir dann aber doch etwas zu heftig. Hinterher hat man eine Welt gerettet, auf der kein Lebewesen mehr leben kann, weil alle Bäume verbrannt, alle Flüsse vereist, und alle Böden nur noch giftige Schlammbrühen sind. Alle Häuser stehen unter Starkstrom und alle Höhlen sind aufgrund unerklärlicher Erdbeben und Explosionen eingestürzt.

    Jaja... tolle Idee. ^^

    Zitat Zitat
    Aber diese komischen Farben und sichtbaren Striche ... dabei finde ich die Motive an sich schön. Aber diese Aufmachung hat einfach nicht mehr die edle Ästhetik von damals und ich hoffe, dass das bei den Spielen selbst nicht auch so sein wird.
    In einem älteren Interview wurde mal gesagt, dass es einen Grund hätte, weswegen man diesmal diese Bleistiftlogos wählt. Mir will zwar kein guter Grund einfallen, aber sie haben wohl nicht einfach nur so auf Asthetik verzichtet.

    Zitat Zitat von Ell
    Interessant fände ich auch, wenn man die Umgebung mit in die eigene Handlung einbeziehen und zum eigenen Vorteil nutzen könnte.
    Ist auch geplant. Allerdings denke ich, wird es bei solchen Dingen bleiben wie dem Kran in FFX. Dinge, die man nicht herbeiführen kann, sondern für bestimmte Umstände vorgegeben sind. Keine zufälligen, begünstigenden Umstände, aus denen man seine Vorteile ziehen kann, wie die Situationskommandos in Kingdom Hearts.

    Zitat Zitat von White
    Ein weiterer Aspekt der Umgebung sollte sein, dass wenn ich bspw. auf einer Treppe kämpfe, meine Gruppe (und auch die Gegner) beeinträchtigt werden, wegen weniger Halt etc. Auch wäre z.B. sehr interessant, wenn ein Feuerzauber in einer Eishöhle nicht so stark wäre, weil das Element sofort abkühlt oder vergleichbares.
    Ab wann wird übermäßíger Realismus nervig und frustrierend?
    Wenn man auf Treppen ins Straucheln geraten kann und Aktionen abbrechen muss, würde nur nervig und störend sein, genauso wie als wenn man nach halbstündigem Trainieren müde Arme und Beine bekommt, und ab dann jedem Gegner hilflos ausgeliefert ist. Manche Dinge, die den Kampf beeinflussen können, wären sicherlich toll...

    Zitat Zitat
    Bekämpft man z.B. einen Pflanzengegner in der Nähe eines Flusses, Sees, Pfütze was_auch_immer, könnte man diesen logischerweise, weil Pflanzen zuviel wasser nicht vertragen (wasserboost) stärker verletzen.
    ... sowas z.B. Aber irgendwo erreicht man eine Grenze, ab der es nervt. Die Umgebung sollte man nur so lange einbeziehen, wie sie auch die Kämpfe interessanter gestalten kann, und das Spiel bereichert. Wenn man jedes Kieselsteinchen hervorhebt, würde mir irgendwann der Kopf platzen vor zu vielen Faktoren, die meine Angriffe beeinflussen.
    Zitat Zitat von Asmodina
    FF13 lässt mich bis jetzt komplett kalt, da es ein PS 3 Game ist. Die 600 € für ne popelige PS3 sind überwuchert ...
    Wenn FFXIII draußen ist, kostet die PS3 keine 600€ mehr. Eher 700€ wegen dem Sammlerpreis von veralteten Konsolen.

    Zitat Zitat von Zen
    Zudem wäre es auch gut, wenn das Angreifen bestimmter Körperteile auch einen EInfluß nehmen kann ähnlich wie in VS. Dass wenn die Beine schwer beschädigt sind, der Gegner nur noch humpeln kann oder dass er ohne seinen Schwertarm nicht mehr angreift usw.
    Bedenke, dass das nicht nur für Gegner sondern auch für Charaktere gelten müsste.

  6. #6
    Zitat Zitat von Zen Beitrag anzeigen
    Zudem wäre es auch gut, wenn das Angreifen bestimmter Körperteile auch einen EInfluß nehmen kann ähnlich wie in VS. Dass wenn die Beine schwer beschädigt sind, der Gegner nur noch humpeln kann oder dass er ohne seinen Schwertarm nicht mehr angreift usw.
    Lol, und du willst mir ein schlechtes Gewissen einreden, wenn ich in FFXIII den Vater von fünf Kindern ermorde, weil es nur irgendein Soldat war, der von den tollen FFXIII-Entwicklern aber einen Hintergrund bekommen hat ... aber selber den Gegnern erst Arme und Beine abhacken, also völlig verstümmeln wollen, dann auslachen und DANN erst plätten

    Ich glaube aber auch, dass ein Kampfsystem dadurch viel strategischer werden könnte, wenn eben bestimmte Gegnerarten bestimmte Schwachpunkte haben, die man erstmal herausfinden muss.
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Was für eine grausige Vorstellung... ein bisschen Zerstörung klingt noch ok, aber wie wäre es, wenn man diesen Gedanklen weiterführt?
    Sollen hinterher auch noch die Monsterkadaver überall rumliegen, oder zumindest die Gerippe?
    Man stell sich das mal vor: Man hat einen wunderschönen, grünen, blühenden Wald mit Paradiesvögeln als Gegner. Dann geht man da durch, wendet immer nur Flare, Feuga etc. an, und hinterher hat man ein Inferno, und überall sind tote Viecher. Und wenn man ca. 10 Stunden später nochmal hingeht, sind die Leichen verwest und geistern als Zombies rum, und man befindet sich aufgrund des abartigen Gestankes in permanentem Giftzustand. Und die entzückende Idylle ist nur noch ein überdimensionaler Friedhof. Und wenn dann ein Zombiehaufen zu schwer wird, zaubert man mal Meteo, und schon hat man inmitten des Friedhofs noch einen metertiefen Krater.
    Zugegeben, das wäre mal ne Abwechslung, mit seinen Aktionen die Umgebung zu gestalten wie man lustig ist, aber Die Ausmaße, die das annehmen könnte, wären mir dann aber doch etwas zu heftig. Hinterher hat man eine Welt gerettet, auf der kein Lebewesen mehr leben kann, weil alle Bäume verbrannt, alle Flüsse vereist, und alle Böden nur noch giftige Schlammbrühen sind. Alle Häuser stehen unter Starkstrom und alle Höhlen sind aufgrund unerklärlicher Erdbeben und Explosionen eingestürzt.

    Jaja... tolle Idee. ^^
    Teehee, es müsste ja nicht gleich so übertrieben sein. Aber ich fände es schon echt lustig, wenn manche Gegnerreste liegenbleiben und so langsam vor sich hin verwesen oder andere als Zombies wiederkommen. Gerade in so einem Gruselwald ... lustige Vorstellung *g* Sie könnten es ja so machen, dass es nach einiger Zeit immer wieder zur Ausgangssituation zurückgeführt wird. D.h., die Bäume wachsen nach usw.
    An sich wäre das aber doch mal eine feine Abwechslung, vor allem, wenn man es noch irgendwie mit dem Spielsystem verbinden kann.
    Zitat Zitat
    In einem älteren Interview wurde mal gesagt, dass es einen Grund hätte, weswegen man diesmal diese Bleistiftlogos wählt. Mir will zwar kein guter Grund einfallen, aber sie haben wohl nicht einfach nur so auf Asthetik verzichtet.
    Soweit ich mich erinnere, haben sie gesagt, dass sie schonmal mit den Stiftzeichnungen herumexperimentiert hätten, aber ursprünglich immer dachten, dass das nicht gut aussehen würde. Aber jetzt, wo sie es wirklich so gemacht hätten, sei es angeblich ganz toll. Leute: das ist es nunmal nicht >_>
    Und dann dazu noch diese leuchtenden Umrandungen um den ganzen Schriftzug. Mir geht da echt die Kontinuität verloren. Demnächst kann ich mich gar nicht mehr auf die Enthüllungen der Logos freuen ...

  7. #7
    Was denn für Zeichnungen? Wo kann ich die sehen? ^^

    Zwecks Körperteilen:
    Es wäre einfach realistischer, wenn man nicht einfach auf ne Schildkröte draufhaut, sondern eben nur auf die Beine oder den Kopf.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  8. #8
    Zitat Zitat von Enkidu
    Teehee, es müsste ja nicht gleich so übertrieben sein. Aber ich fände es schon echt lustig, wenn manche Gegnerreste liegenbleiben und so langsam vor sich hin verwesen oder andere als Zombies wiederkommen. Gerade in so einem Gruselwald ... lustige Vorstellung *g* Sie könnten es ja so machen, dass es nach einiger Zeit immer wieder zur Ausgangssituation zurückgeführt wird. D.h., die Bäume wachsen nach usw.
    Komisch, irgendwie beginne ich gerade Gefallen an der Idee zu finden. Mich würde z.B. mal intressieren, wie sich die Umgebung verändert, wenn man Sacntus einsetzt. Würden dann nach einer Weile nur noch Lichtgestalten rumlaufen, und alles paradisisch gedeihen? Oder entwickeln sich nur noch magische Gegner? Es gäbe eigentlich unzählige Möglichkeiten, das auszubauen. Aber es ist wohl besser, wenn diese Veränderungen nicht von Dauer sind.
    Ich mein, Bäume wachsen zwar nach, aber wenn man vorher die ganze Umgebung mit Bio verpestet? ^^
    Eine Idee, die ich in der Hinsicht Folgewirkungen toll fände, wäre Artenentwicklung über die Zeit.

    Z.B. werden Monster, die man häufiger bekämpft, und deren Nahrungstiere man ebenfalls häufiger bekämpft, im späteren Spiel zahlenmäßig weniger und schwächer. Während andere Monster, die man völlig in Ruhe lässt, und deren Nahrung ebenfalls verschont, später sehr stark und sehr weit verbreitet sein.

    Wenn also etwa ein Garuda überwiegend Beißkäfer frisst, und man die Beißkäfer am meisten tötet, dann werden die Garuda zu einem späteren Zeitpunkt schwächer sein. Schächere Angriffe, weniger HP, kleinerer Körper usw. weil deren Hauptnahrungsmittel knapp geworden ist, und sie sich nicht so gut entwickeln konnten. Wenn man hingegen Beißkäfer nur begrenzt oder gar nicht bekämpft, werden die Garuda sehr stark, werden größer und gefährlicher, und steigen dann meinetwegen zu einem Königsgaruda oder so auf.
    Es soll zwar keine, oder fast keine Monsterart aussterben, aber so kann man sich praktisch aussuchen, was man später für Gegner haben will. Und so kann man auch diverse Monster züchten, die dann in besonderen Fällen zu irgendwelchen optionalen Bossen mutieren, wie z.B. wenn man ein Drachenbaby verschont über die meiste Zeit des Spieles, kann man später einen Boss namens Tiamat bekämpfen, von dem man eine besondere Waffe oder ähnliches erhält. Wenn man das Baby tötet, wars das halt gewesen.

    Informationen zu den Monstern, ihren Fressvorlieben usw. könnte man in einer Monsterkartei entsprechend der aus FFXII entnehmen, wo derartige Dinge wie Fressgewohnheiten oder biologische Eigenheiten ja auch schon vermerkt sind, nur eben kein so extremer Bestandteil des Spieles sind.

    Es soll natürlich nicht so sein, dass man am Anfang keine Monster bekämpfen darf, nur damit man später stärkere Gegner hat, aber dann keine Exp sammelt, mit denen man diese Monster überhaupt schlagen könnte. Das wäre sinnlos. Es ist mehr so etwas wie extremes bekämpfen diverser Monster, z.B. 100 Beißkäfer in einer Stunde. Also Dinge, die man nur gezielt anstreben kann, oder die man durch übermäßiges Trainieren aus versehen herbeiführt. Es sollte natürlich auch diverse Hinweise geben, wie sich manche Monster entwickeln können. Und die Monster entwickeln sich dann auch über die Zeit von alleine, nur eben nicht so extrem wie als wenn man beabsichtigten Einfluss darauf nimmt.

    Aber diesen Ansatz fände ich z.B. sehr spannend.

    Zitat Zitat von White
    Was denn für Zeichnungen? Wo kann ich die sehen? ^^
    Eben die Logos der FFXIII Spiele:





    Man sieht bei denen deutlich die Stiftführungen, wie bei normalen Artworks. Es sind nicht diese leuchtenden Gemälde der anderen Logos, bei denen es ja doch eher weiche Silhouetten sind.

    Ganz gewagte Prognose:
    Final Fantasy Haeresis XIII wird einen roten Schriftrand haben, und das Motiv nach oben gebeugt.
    Geändert von Diomedes (04.03.2007 um 23:01 Uhr)

  9. #9
    @Dio: Ganz ehrlich, das hört sich total geil an!
    Ich würde es aber trotzdem bevorzugen, dass zumindest parallel laufen zu lassen. Einerseits manche ganz besonderen Gegner(-arten) gezielt züchten können, sodass in Einzelfällen sogar Superbosse dabei herauskommen können. Andererseits hätte ich das aber auch gerne in abgeschwächter Form ganz generell enthalten. Zumindest so, dass sich Leute, die sich nicht damit auseinandersetzen, wundern, warum nun mehr von den einen und weniger von den anderen Gegnern da sind. Es muss in dem Fall auch gar nicht um die Stärke der Monster gehen, das kann ja der gezielten Jagd vorbehalten sein, sondern nur um deren Population.
    Wie soll ichs beschreiben, das wäre so toll, wenn man in diesem großen Stil die Umwelt im Spiel beeinflussen könnte. Und zwar bewusst UND auch unbewusst.
    Und bei den optionalen Superbossen, die daraus hervorgehen können, sollte es jeweils Belohnungen wie besonders starke Waffen oder sonstige brauchbare Boni (Summons?) geben, von denen man nicht gleich alle bekommen kann. Wenn man die Monster z.B. alle in eine Richtung züchtet und für den Boss die Belohnung bekommt, dann kann man nicht mehr die andere abkassieren und muss sich vorher entscheiden oder auf gut Glück probieren, welchen Weg man dabei einschlägt. Oder alternativ wäre es dann besonders schwer, auch die "Gegenseite" zu bekommen, weil man dann die vielen schweren Monster, die man hochgezüchtet hat, reihenweise und langwierig vernichten muss, um ganz langsam die anderen zurückzuholen. Hey, vielleicht findet man ja dann nur noch ein paar kleine Babyversionen von den schwachen Monsterchen und muss sich in einem durchgeknallten Minigame in einer Aufzuchtstation um sie kümmern und muss sie wieder aufpeppeln, bis man mit ihnen im Kampf die großen anderen Monster besiegt. Dann entlässt man seine Schützlinge in die Freiheit und es geht den vormals so überstarken Monstern an den Kragen ^^
    Okay, das nimmt bei mir schon wieder ziemlich freakige Ausmaße an.
    Ich fänds auch cool, wenn man durch sein Verhalten im Spiel überhaupt beeinflussen kann, wo in der Welt welche Gegner auftauchen. Und wo bei der gezielten Hatz des Spielers irgendwo (z.B. in einem Monsterkatalog) Hinweise darauf gegeben werden, wer wen frisst und sonstige Eigenschaften, gibt es keinerlei Aufzeichnungen über die komplizierten Mechanismen, die über die Verteilung der Population bestimmen, sodass man selbst mit einem Lösungsbuch zu ein bisschen Experimentierfreudigkeit gezwungen ist.

    Hm. Schon krass irgendwie. Ich meine - damals wäre sowas ja noch Zukunftsvision gewesen. Aber heute ist das zumindest rein technisch absolut machbar. Und das käme schon sehr sehr geil in so einem RPG. Die Sache ist nur, dass die Hersteller bzw. in diesem Fall Square Enix auch ein entsprechend hohes Budget zur Verfügung stellen und sich derbe viel Mühe geben müsste.
    Sowas wäre wirklich einer Next Generation würdig. Nicht nur noch weiter überzuckerte Grafikspielereien, sondern eine LEBENDIGE Spielwelt.


    Ähm, und @Logos: Die würden sowas von klasse aussehen, wenn sie doch nur vom Prinzip her wie immer wären. Das Motiv könnten sie bei allen drin lassen, es dürfte nur nicht so dominant in den Vordergrund rücken wie es jetzt der Fall ist. Das verträgt sich überhaupt nicht mit dem Schriftzug! Sondern es müssten wieder die guten, alten, verwaschenen Wasserfarben sein (oder wie auch immer man die beschreiben möchte, ihr wisst was ich meine).

  10. #10
    Zitat Zitat von Enkidu
    @Dio: Ganz ehrlich, das hört sich total geil an!
    Endlich mal jemand, dem eine Idee von mir gefällt.

    Zitat Zitat
    Ich würde es aber trotzdem bevorzugen, dass zumindest parallel laufen zu lassen. Einerseits manche ganz besonderen Gegner(-arten) gezielt züchten können, sodass in Einzelfällen sogar Superbosse dabei herauskommen können. Andererseits hätte ich das aber auch gerne in abgeschwächter Form ganz generell enthalten. Zumindest so, dass sich Leute, die sich nicht damit auseinandersetzen, wundern, warum nun mehr von den einen und weniger von den anderen Gegnern da sind. Es muss in dem Fall auch gar nicht um die Stärke der Monster gehen, das kann ja der gezielten Jagd vorbehalten sein, sondern nur um deren Population.
    Erhalten bliebe es auf jeden Fall, da das Ausrotten/Schützen von Monstern ja irgendwie immer der Nebeneffekt des normalen Spielverlaufes wäre. In jeder Region greift man schon mal mehrere Gegner an, um Geld zu sammeln oder um den Level etwas aufzubessern, während man solche umgeht, die einem zum aktuellen Zeitpunkt etwas zu stark sind oder negative Zustandsveränderungen zufügen, auf die man keine Heilmittel parat hat. Nur die extremen Äußerungen, wie etwa das aus kleinen Monstern in kurzer Zeit riesige Bestien werden, wären das Ergebnis von blödem Zufall oder durchdachtem Vorgehen. Die Population dürfte jedoch nicht zu stark eingeschränkt werden, denn irgendwie wäre es ja auch blöd, wenn man irgendwann nur noch eine Handvoll Monster einer bestimmten Sorte findet. Zwar Einschränkungen wie etwa das langsamere Regenerieren der Monster oder das Auftauchen im Verhältnis zu anderen, aber die Anzahl der Tiere sollte nicht an eine feste Zahl wie etwa 200 geknüpft sein, und sobals diese 200 weg sind, ist die Rasse ausgestorben. Und es sollte auch immer in einem Gleichgewicht stehen, dass das Dezimieren einer Rasse den Wachstum einer anderen begünstigt. Z.B. das hauptsächliche Töten von Raubtieren fördert den Wachstum und die Anzahl von deren bevorzugten Beutetieren, die sich jedoch durch ihren begünstigten Wachstum stärker entwickeln als ihre ehemaligen Feinde. Dieses Gleichgewicht soll vor allem den Schwierigkeitsgrad auf einem konstanten Level halten, der von Region zu Region natürlich grundsätzlich variiert. Und für jedes Monster sollte es etwas wie eine maximale Stufe geben, ab der es sich nicht mehr lohnt, es noch weiter zu fördern. Es wäre doch irgendwie blöd, wenn die Gegner im letzten Dungeon leichter wären als die Riesenmonster, die man ganz am Anfang immer in Ruhe gelassen hat. Also es sollten nicht alle das selbe Potential haben, sondern manche stoßen eher an ihre Grenzen, manche später.

    Zitat Zitat
    Hey, vielleicht findet man ja dann nur noch ein paar kleine Babyversionen von den schwachen Monsterchen und muss sich in einem durchgeknallten Minigame in einer Aufzuchtstation um sie kümmern und muss sie wieder aufpeppeln, bis man mit ihnen im Kampf die großen anderen Monster besiegt. Dann entlässt man seine Schützlinge in die Freiheit und es geht den vormals so überstarken Monstern an den Kragen ^^
    Okay, das nimmt bei mir schon wieder ziemlich freakige Ausmaße an.
    Also eine Monsterfarm, auf der man sich noch eigene Summons hochzüchtet oder wie? ^^
    Die Idee würde glaube ich zusammen mit der anderen selbst für die nächste Generation etwas den Rahmen sprengen, aber dass man vielleicht aus einer blauen Seeschlange, die nur drei Mal in einem kleinen Fluss vorkommt, sich Leviathan züchten kann, der irgendwann seine Artgenossen tötet und in einen anderen Fluss verschwindet und man diesen bekämpfen muss, um ihn als Summon zu erhalten, das wäre wirklich eine tolle Möglichkeit, eine versteckte Bestia einzubauen.

    Auch die Idee mit der Vertreibung von Monstern aus bestimmten Gebieten würde weitere Möglichkeiten mit sich bringen. Die Monster fliehen in ein anderes Gebiet, finden dort neue Nahrung, die jedoch andere Eigenschaften besitzt, und somit ist eine völlig andere Entwicklung möglich. Die in dem einen Wald verkümmerten schwachen Dinos jagt man in irgendeine Wüste, wo sie beginnen, sich von magischen Käfern zu ernähren, und heraus kommen Kreaturen wie Abadon aus FFIX.
    Durch die Artenvielfalt anderer Orte kann man bestimmte Monster noch weiter über ihr Potential ausbauen, oder ihnen zumindest andere Eigenschaften aneignen. Dadurch würde das ganze nochmal mehr Freiraum bieten, und den Experimenten wären fast keine Grenzen mehr gesetzt.

    Und in einem Lösungsbuch würden vielleicht nur noch die wichtigsten oder bedeutensten Monster stehen, oder durch welche Faktoren man was begünstigen könnte. Wie z.B. das Vertreiben von wasserscheuen Gegnern in eine wasserreiche Umgebung wie eine Bucht würde sie wasserresisten machen, und man könnte somit diverse Materialien aus ihnen entlocken.
    Z.B. braucht man für eine bestimmte Rüstung ein Item Namens Wasserkristall. Nun gibt es aber nur ein Wesen, das Windkristalle im Körper entwickelt. Also jagt man dieses Monster in eine Wasserregion, wo es sich langsam blau färbt, diverse elementare Angriffe und Eigenschaften übernimmt, und von dem man schließlich auch den Wasserkristall klauen kann, usw.

    Oder man könnte durch diverse Aktionen das Wetter in verschiedenen Regionen beeinflussen. Z.B. indem man in irgendeiner Vulkangrotte ein bestimmtes Monster aufweckt, bricht dieser Vulkan aus, und in anderen Gebieten kommt es daraufhin durch die heiße Luft zu Dürre, was diverse Monster wieder beeinflussen würde.

    Zitat Zitat
    Hm. Schon krass irgendwie. Ich meine - damals wäre sowas ja noch Zukunftsvision gewesen. Aber heute ist das zumindest rein technisch absolut machbar. Und das käme schon sehr sehr geil in so einem RPG. Die Sache ist nur, dass die Hersteller bzw. in diesem Fall Square Enix auch ein entsprechend hohes Budget zur Verfügung stellen und sich derbe viel Mühe geben müsste.
    Ja, es wäre wirklich schön, wenn es so einfach wäre, eine Firma wie SE von einem Konzept zu überzeugen, und ein Budget mitsamt einem Team zur Verfügung gestellt zu bekommen.
    Doch ich denke, dafür müssten Ideen wie diese noch etwas mehr an Reife gewinnen, und ein paar mehr Kompetenzen auf unserer Seite vorhanden sein, als blos Kreativität.
    Doch andererseits... eine Anfrage wäre es ja eigentlich schon mal Wert.

    Und du sagst es ja selbst. Die Ideen wären durchaus einer neuen Generation würdig, und sollten technisch auch umsetzbar sein. Vielleicht nicht jedes kleinste Detail, aber das meiste davon sicherlich.

    Zitat Zitat
    es müssten wieder die guten, alten, verwaschenen Wasserfarben sein
    Vielleicht ändert man sie noch, wobei dadurch vielleicht manche Dinge wegfallen würden, die man auf diese Weise stärker zur Geltung bringen kann. Die anderen Logos sind eben nicht ganz so Detailreich, und meistens eher auf wenige Dinge beschränkt wie ein Objekt oder eine Person, während hier mehrere Dinge zu sehen sind.

    Abwarten hießt wohl auch hier wieder das Zauberwort, aber ich würde mir nicht zu viele Hoffnungen machen.

  11. #11
    Ach DAS sind die Logos >_>
    Ich hatte diese damals für Fan-Artwork gehalten >_____>

    Das sie die Strichführungen enthalten finde ich überhaupt nicht schlimm. Eher interessanter, ist eben nicht so ein Computer-bearbeitetes Logo. Stört mich nicht.
    Mir missfällt viel mehr, dass die Logos mittlerweile richtige Bildfüller geworden sind. Die früheren waren alle schön schlank, elegant und klein. Haben den Inhalt quasi auf den Punkt gebracht. Aber seit FFX werden das richtige Brocken und das ist etwas schade.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  12. #12
    öhm... bei all euren euphorischen Ausbrüchen von wegen Realismus und so...
    habt ihr euch auch Gedanken über evtl. Zeitspannen gemacht ?

    Entweder fließt die Zeit bei Flora und Fauna anders als für normale PC´s oder die Helden sind 100 bis sie mal gegen das Supermonster antreten.

    Andererseits könnte man das Spiel ja dann auch über mehrere Generationen machen, wozu ham wir denn eine Serie von mehreren Spielen^^

    Und das (normale )FF13 Log gefällt mir. Wird dann das fette Fabula bla Logo über jedes Spiel drübergeklatscht ?

    Und von wegen FF sei kein Killerspiel. Mehrer Körperteile anvisieren, Familienväter töten und Welten unbewohnbar machen *ts ts* und dann alles unter dem Stichtwort Strategie kaschieren wollen

  13. #13
    Zitat Zitat von Zen Beitrag anzeigen
    Stände-System, Kriege und Plumps-Klos waren ja auch sooo romantisch
    ... Seit wann gibts auf unserer Welt keine Kriege mehr?
    Geändert von Loxagon (04.03.2007 um 21:02 Uhr)

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