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Thema: CGI-Schlacht an der Comic-Front! – Der Thread für Superheldenkram

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  1. #1
    Mit Thor hat er ja schon was gemacht, kann er gerne weitermachen!

    Außerdem kann Cap nie genug se Germanz haben. Vor allem, wenn sie noch dazu auch noch gut schauspielern. .

  2. #2
    Bitte nicht schon wieder Evil Nazis als Bösewichte :-/

  3. #3
    Ich dachte wir reden von Captain America. O_ô

  4. #4
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich dachte wir reden von Captain America. O_ô
    Warum nicht ein paar US Feinde zusammen mischen? Nationalsozialistische Kommunisten-Taliban!

    Oder der größte Feind aller Amerikaner: Zombie King George III! (verbündet mit Hydra .. ofcourse)

    Geändert von Mivey (15.11.2014 um 20:11 Uhr)

  5. #5
    Okay, noch'n Update zu Brühl's Rolle.

    Anscheinend ist er in Cap 3 "nur" einer der Bösewichter. Dafür soll er in Doctor Strange dann im Mittelpunkt stehen als Hauptwidersacher!

    Außerdem wird Joss Whedon die Regie der Avengers-Filme 3 und 4 möglicherweise an die Russo-Brüder abgeben, die Cap 2 machten und auch bei Teil 3 am Start sind.

  6. #6
    Hau mal immer ne Quelle dazu. Da das die großen Comic-Seiten noch nicht berichten, dürften es momentan eher Gerüchte sein.

  7. #7
    Ich bin verwirrt: war nicht der oberböse Obermotherfucker Thanos und Hydra war eher so Cap/SHIELD-exklusives fieses Nazivolk? Oder verbündet sich Hydra mit Thanos in den Comics?

    Oder wie oder wat...

    ...oder wer oder wieso eigentlich oder wat? Kann ich dann auch wat vom Kaffee abhaben, Captain, oder wie? Wat? Wer?

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (17.11.2014 um 12:23 Uhr)

  8. #8
    Ist eigentlich egal, weil die Filme eh was anderes als die Comics machen. Und momentan geht es ja um Cap 3, nicht um die Avengers-Filme.

  9. #9
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Hau mal immer ne Quelle dazu. Da das die großen Comic-Seiten noch nicht berichten, dürften es momentan eher Gerüchte sein.
    http://www.moviepilot.de/news/daniel...sewicht-139120

    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ich bin verwirrt: war nicht der oberböse Obermotherfucker Thanos und Hydra war eher so Cap/SHIELD-exklusives fieses Nazivolk? Oder verbündet sich Hydra mit Thanos in den Comics?
    http://www.moviepilot.de/news/captai...l-bruhl-139164

    Zitat Zitat von Moviepilot.de - Mögliche Schurkenrollen
    Baron Zemo: Während der Naziwissenschaftler Heinrich Zemo im Zweiten Weltkrieg Captain Americas Sidekick Bucky Barnes tötete, entwickelte sich sein Sohn Helmut in der Nachkriegszeit zu einem häufigen Gegner des Captains.

    Nikolaus Geist: Als persönlicher Berater Hitlers entging Geist einer Verurteilung als Kriegsverbrecher dadurch, dass er seine Kenntnisse dem US-Geheimdienst zur Verfügung stellte. Zudem führte er genetische Experimente mit zahlreichen mystischen und andersweltlichen Geschöpfen durch, was ihn auch als Doctor-Strange-Gegner qualifiziert.

    Baron Mordo: Der transsylvanische Adelige ist der Erzfeind von Doctor Strange, seit dieser einst verhinderte, dass Mordo ihren gemeinsamen Lehrer, den Ancient One, ermordet. Somit könnte Mordo schon in Captain America 3 einen Blick auf die mystische Seite des Marvel-Universums gestatten.

    Red Skull: Zwar segnete der Red Skull am Ende von Captain America - The First Avenger das Zeitliche, in den Comics tauchen aber immer wieder Klone von ihm auf. Was Baron Mordo für Doctor Strange, ist der Red Skull für Captain America.

    Doctor Faustus: Der Wiener Experte für Hypnose und Seelenheilkunde ist in den Comics dafür verantwortlich, die Attentäterin Captain Americas gehirngewaschen zu haben.

    Nuke: Der Vietnamkriegsveteran Nuke, dessen Gesicht eine Tätowierung der US-amerikanischen Flagge ziert, wurde wie Captain America zum Supersoldaten. Leider wurde er gleichzeitig verrückt und glaubt, immer noch im Krieg zu sein.

    Doctorangutan: Der sprechende Orang-Utan-Wissenschaftler ist offenbar nicht nur deutscher Staatsbürger, sondern forschte auch im Dienste der Nazis.
    Ich mag Brühl zwar nicht besonders, da ich aber seit der Waltz-als-Bond-Schurke News relativ gut drauf bin und Marvel eh zieht: Warum nicht. Alleine die Namen der diversen Schurken... Wahnsinn.

  10. #10
    Okay, danke. ^^ Wobei du Moviepilot und ähnliche (deutsche) Seiten immer mit "a grain of salt" nehmen kannst, die drucken gern mal alles ab, was auf irgendwelchen Ami-Seiten an Gerüchten und unbestätigten Quellen auftaucht.

    Meanwhile at Marvel.

    Zitat Zitat
    Deadline brings word this afternooon that Marvel has begun testing actresses for the lead role in their Netflix series “Marvel’s Jessica Jones,” and among those names are Krysten Ritter (“Breaking Bad”), Alexandra Daddario (“True Detective”), Teresa Palmer (Warm Bodies) and Jessica De Gouw (“Arrow”).
    *__* Daumen drücken!

    Huntress muss ich da aber nicht sehen ...

  11. #11
    Truth be spoken right here.

    So sehr ich längere Filmreihen für ihre Kontinuität auch liebe, durch die sich Geschichten zu einem einzigen großen Epos verbinden können (was sich natürlich nicht bloß auf Superhelden beschränkt), aber in letzter Zeit wird damit wie auch mit so vielen anderen Dingen völlig ungerechtfertigt übertrieben. Sobald ein Trend auftaucht und einmal irgendwo funktioniert, wird es gleich kopiert in der Hoffnung der Studios, mehr Geld rauszupressen. Aber langfristig leiden die IPs darunter, wenn man es nicht richtig angeht oder wichtigere Dinge dafür vernachlässigt. Das hört auch nicht bei shared Universes auf. Als damals Episode I erschien, war auf einmal alles voll von Prequels. Nach Batman Begins wurde eine regelrechte Reboot-Welle ausgelöst. Und nach dem Finale von Twilight wimmelt es praktisch von der Aufspaltung von Filmen in Two-Parter, die eigentlich als vollständige Narrative nur zusammen funktionieren und einen bei den einzelnen Hälften unbefriedigt zurücklassen, wie aktuell auch die Hunger Games mal wieder deutlich zeigen. Insbesondere die letzten beiden Tendenzen find ich oft richtig furchtbar, unnötig und störend (und viel schlimmer als ungerechtfertigte zusammenhängende Filmuniversen).
    Wie auch immer, in jedem Fall sollte der Film als Einzelwerk immer im Vordergrund stehen. Auch wenn man letztenendes mehr damit machen will und größere Pläne verfolgt. Bei sowas wie Iron Man 2 ist mir das echt sauer aufgestoßen, da das stellenweise nichts weiter als ein sehr banaler, überlanger Avengers-Werbetrailer war und Nick Fury sogar zur Deus Ex Machina gemacht wurde. Aber das sind wenigstens nur Ausrutscher in einem schon laufenden - und unterm Strich gut laufenden - Projekt. Übel wirds, wenn die sowas machen wie nun erneut bei Terminator, und gleich von Anfang an alles auf eine Trilogie auslegen, die aber vielleicht gar nicht zustande kommt, weil der erste Teil schon beim Publikum versagt. Traurig, dass sie ihre Lektion nicht schon mit Salvation gelernt haben, für den genau das gleiche angedacht gewesen ist. Und so bleiben wir in den ärgerlicheren Fällen auf ungelösten Cliffhangern sitzen wie beim Goldenen Kompass.
    Auch wenn der Start vielleicht nicht so durchdacht war wie bei Marvel, aber bei DC kann ichs immerhin gut nachvollziehen, dass sie eine ähnliche Strategie verfolgen wollen. Schließlich gibt es dort diverse Paralellen auch was das umfangreiche Source Material angeht, in dem sie wühlen und aus dem sie zig Charaktere nutzen können. Was mir dagegen von Anfang an geradezu lächerlich erschien, war, das gleiche mit Spider-Man zu machen. Denn das ist ein einzelner Held. Der hat vielleicht diverse Schurken, aber wirklich nichts, was ein über direkte Sequels hinaus ausgebauteres, eigenes Filmuniversum nahelegen würde. Erst recht nicht bei dem in kreativer Hinsicht so unheimlich schwachen Start mit den ersten beiden Filmen. Schon Sinister Six würde ich mir nicht anschauen, weil es mich nicht die Bohne interessiert. Auch Venom als stand-alone wirkt für mich abwegig. Aber das beste war noch, als neulich Gerüchte aufkamen, sie wollten Spin-Offs über Tante May machen. WTF?
    Ähnliches gilt für die klassischen Universal Monster. An denen hätte ich selbst dann kein Interesse, wenn Alex Kurtzman nicht daran beteiligt wäre. Diese Kreaturen zusammenzubringen mag vielleicht in den 30er bis 50er Jahren keine schlechte Idee gewesen sein, aber wer reibt sich heute noch die Finger danach? Zumal das alles Figuren sind, die nicht rein auf dem Mist des Studios wuchsen, sondern die auf älteren meist literarischen Vorlagen oder allgemeiner Mythologie beruhen und bei denen es jeweils haufenweise ganz ähnliche Filme zu ganz ähnlichen Charakteren gibt - Wolfman, Frankenstein, Dracula, Invisible Man, die Mumie etc. ... Niemand könnte aber heute ein anderes Studio davon abhalten, selbst einen Film über einen Wolfmann, Frankenstein, Dracula, einen Unsichtbaren oder die Mumie zu drehen. Weil das eben so schwammig und nicht klar umrissen ist. Vielleicht haben sie ja Angst, dass man sie nicht von anderen Vertretern unterscheiden und einordnen können wird, und versuchen es deshalb mit einer zusammenhängenden Reihe? Doch ich schätze den Reiz für das weltweite Publikum als eher gering ein. Erst recht wenn das Mumie-Reboot im heutigen Irak spielt und sich um einen Navy Seal Protagonisten und sein Team dreht >_> Wenn überhaupt, funktionieren diese Filme nur als Abenteuer, zumindest das hatte Stephen Sommers damals verstanden. Die Plot-Beschreibung zu dem neuen Machwerk unter der Schirmherrschaft von Kurtzman könnte nicht weiter davon entfernt sein. Auch wenn er eigentlich erst nachträglich zu einem gemacht wurde, aber der erste Film dieser Reihe ist mit "Dracula Untold" vor Kurzem ja schon erschienen. Den habe ich nicht gesehen, aber die Reviews und das schwache Einspielergebnis von 200 Mio spricht eigentlich schon für sich. Das ist definitiv nichts, worauf man als Fundament ein ganzes Filmuniversum bauen sollte.

    Insofern finde ich James Gunns Sichtweise sehr sympathisch und kann mich dieser nur anschließen. Ausgedehnt auf die anderen, angesprochenen Punkte. Die Studios sollten mal einen Gang runterschalten und weder um ihrer selbst willen ganze Filmuniversen zusammenfriemeln, noch und erst recht keine Reboots oder Zweiteiler, die eigentlich nur ein einziger zerschnittener Film sind, machen, wenn es nicht in kreativer und erzählerischer Sicht und irgendwo auch aus Sicht der Fans völlig gerechtfertigt ist. Würde man dem eigenen Publikum etwas mehr Beachtung schenken und daran denken, dass man, wie Gunn sagt, in der Industrie letztenendes für sie arbeitet, würde es kaum noch solche Part-1-Part-2-Filme geben, da sich 95% davon mit den richtigen Drehbuchautoren auch in einem einzigen unterbringen ließen (und es andernfalls wie erwähnt meistens nichts als offenkundige Geldmacherei ist), und ebenso um einiges weniger Reboots.
    Bei dem ganzen Wahn um gemeinsame Universen habe ich langsam aber sicher sogar die Befürchtung, dass es früher oder später so weit übertrieben wird, dass da Verbindungen geknüpft werden, die mir ganz und gar nicht passen. So verlockend auch der Comic-Avengers-Gedanke ist, ich möchte never ever die aktuelle Spider-Man Inkarnation im MCU sehen, oder auch nur die neuen Fantastic Four bei den X-Men. Da kommt es dann nicht zu Synergien, im Gegenteil, es zieht die Dinge für mich runter und auf ein jeweils niedrigeres Niveau. Es ist eine Sache, Filmreihen von Null an zu entwickeln, aber eine ganz andere, bereits bestehende miteinander zu verknüpfen - die dann vielleicht gar nicht wirklich zusammenpassen, sodass es sich fast wie ein "ungewolltes Stiefkind" anfühlt o_O Hier sollte Marvel sich lieber weiter darauf konzentrieren, die Rechte oder wenigstens Teile und Nutzungsmöglichkeiten für die eigenen Charaktere für ihre Zwecke zurückzubekommen bzw. sie sich von Fox und Sony auszuleihen, anstatt die üblere Art von Kompromiss einzugehen.

  12. #12
    Nachtrag:
    Zitat Zitat von Yay for Selbstzitat Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, in jedem Fall sollte der Film als Einzelwerk immer im Vordergrund stehen.
    Dass Gunn das selbst drauf hat, lese ich unter anderem an der Reaktion einer guten Freundin von mir ab. Die mag die X-Men, aber konnte mit dem MCU bis jetzt nicht wirklich was anfangen oder warm werden und mag die meisten Filme daraus nicht wirklich. Nichtmal von den Avengers war sie afair sonderlich begeistert. An Guardians of the Galaxy dagegen, den sie sich auf die Empfehlungen von allen Seiten (und unter anderem meine ^^) hin dann aber doch mit ihrem Mann angeschaut hat, hatte sie ihre helle Freude (Und wer nicht, bis auf wenige Ausnahmen? Das war ein Riesen-Spaß). Wohlgemerkt, ohne irgendeine Ahnung von den größeren Zusammenhängen wie der Sache mit den Infinity-Stones zu haben, und ohne alle der zahllosen Anspielungen zu checken.
    Genau so muss das imho sein. Wenn etwas zu ner Reihe gehört, dann muss der Film auf diesen zwei Ebenen gleichzeitig funktionieren (also nicht so wie Iron Man 2 & Co). Und das sollte nicht so schwierig umzusetzen sein, wenn man mit dem Hauptziel an die Sache rangeht, erstmal den bestmöglichen Film und den Zuschauern im Kino eine Freude zu machen, die sie den Rest der Welt und den schnöden Alltag für zwei Stündchen vergessen lässt. Verbindungen zu anderen Werken lassen sich immer noch einarbeiten, sind genau genommen aber nichtmal unbedingt nötig. Ich hätte nichts dagegen, wenn einige der zukünftigen Marvel-Filme auf den ersten Blick ganz für sich alleine stehen, ohne Gastauftritte bekannter Figuren usw., so lange sie dennoch offiziell zum "Kanon" gezählt werden, denn in Zusammenhang setzen kann man sie später immer noch in den diversen Fortsetzungen oder Team-Ups. Es sollte nicht bloß "solo auch irgendwie einigermaßen als Story was taugen", sondern hauptsächlich und in erster Linie - erst danach kommt die Bedeutung für die Franchise.
    Von einem wirtschaftlichen Standpunkt verstehe ich natürlich die Idee der Studios dahinter, aber heiße sie nicht gut. Ich bin nach wie vor froh, mir Filme wie Thor 2 nicht im Kino angeschaut zu haben, da ich damit nicht glücklich geworden wäre und ich den nicht allzu gut fand. Irgendwie interessiert hat es mich trotzdem, weil sich damit ja auch das MCU als Ganzes ein kleines Stückchen weiter entwickelt (und würde man zu viele Filme auslassen, blickt man beim nächsten Avengers vielleicht gar nicht mehr durch). Nur halt nichts, wofür ich mich ins örtliche Cinemaxx bemühe, sondern was ich mir lieber irgendwann nebenher reinziehe, wenn es eine Freundin auf BD zum Filmabend mitbringt. Ich will damit nicht sagen, dass sie alle Stand-alone-Abenteuer sein sollten, aber etwas mehr Eigenständigkeit im Detail würde Großprojekten wie diesem imho ganz gut tun und Zusammenhänge könnten sich ruhig auf ein paar Insider und Post-Credits-Szenen beschränken. Auch damit man als Zuschauer mal Prioritäten setzen kann. Manchmal wirkt es eben einfach aufgesetzt, künstlich und erzwungen eingefügt, selbst wenn es nicht um so offensichtliche Dinge geht wie in Iron Man 2. Sowohl in Iron Man 3 als auch in Thor 2 hat es mich rückblickend dann doch gestört, wie sie mit den Ereignissen aus den Avengers umgegangen sind. Fancy reduziert auf die Bezeichnung "New York" wurde man damit quasi erschlagen. Starks posttraumatisches Stress-Syndrom wirkte unglaubwürdig und im zweiten Thor hätte es mehr als gereicht, wenn man das nur ein einziges Mal erwähnt hätte. Wenn man die Folgen solcher Großereignisse nicht flüssig in die Handlung einbinden kann, sollte man es lieber ganz lassen. Denn wenn man zu sehr darauf rumreitet, ohne dass es irgendwas zu der aktuellen Geschichte des eigenen Films beiträgt, der gerade läuft, dann entfernt es sich von einem augenzwinkernden Aha-Effekt im Publikum und geht mehr in Richtung "Ist ja gut, wir haben's kapiert...". Auch das war in Guardians wunderbar gelöst: So eine Figur wie Thanos wird hier zwar ebenfalls für spätere Filme angeteased und spielte bereits eine Rolle bei den Avengers, aber passt letztenendes auch hervorragend in die eigene Handlung hinein - und genau genommen in den größeren kosmischen Rahmen sogar um einiges besser (denn da gehört er eigentlich hin) als bei den bislang mehrheitlich doch recht erdgebundenen Vorgängern der Reihe.
    Ich hab nichts gegen diverse Zusammenhänge, Verbindungen und Anspielungen. Aber wie so oft muss da die richtige Balance gefunden werden, was imho absolut nicht auf alle bisherigen MCU-Filme zutrifft. Man darf sich eben auch nicht zu sehr darauf verlassen, sondern muss im Kern noch immer eine richtig gute Geschichte bieten. Da ist etwas, das alleine nur ganz okay ist und erst durch die Rolle im entsprechenden Universum annehmbar und interessant wird, einfach zu wenig. Wenn nun immer mehr Studios mit aller Gewalt diesem Modell folgen, ob eine vernünftige Basis vorhanden ist oder nicht, dann steht zu befürchten, dass es mehr und mehr zu einer Ausrede für zweitklassige Drehbücher wird, die ja durch den Franchise-Appeal "trotzdem irgendwie mitgezogen" werden. Und das stell ich mir sehr armselig und freudlos vor. Bezieht sich jetzt nicht direkt aufs MCU, die scheinen schlau genug zu sein, um das zumindest nicht völlig aus dem Ruder laufen zu lassen, auch wenn da bestimmt ebenso noch der ein oder andere Ausrutscher folgen wird. Aber wenn Sony, Universal, Warner Bros. und Fox alle ihre Pläne durchziehen, ohne innezuhalten und das nochmal gründlich zu überdenken, werden sie damit auf die Nase fallen und/oder wir werden zukünftig zugeschüttet mit lahmen "Sidequels".

    Geändert von Enkidu (24.11.2014 um 01:49 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat
    It was just over a week ago that word broke that Warner Bros. Pictures was keen on signing “Breaking Bad” and “The Walking Dead” director Michelle MacLaren to helm their long-awaited DC Comics adaptation Wonder Woman. Today, The Hollywood Reporter has announced that the deal is done! MacLaren will both develop and direct the solo film with Charles Roven and Zack and Deborah Snyder producing.

    Gal Gadot is already set to headline Wonder Woman with the character planned to make her first cinematic appearance in 2016′s Batman v Superman: Dawn of Justice. She may even make additional appearances across DC’s new cinematic universe before her solo film sees release on June 23, 2017. It’s pretty much a guarantee, too, that Wonder Woman is also going to play an important role in Justice League Part One, hitting theaters November 10, 2017.

    Recent rumors have suggested that, as a franchise, Wonder Woman is being targeted for development as a trilogy with the first film planned to take place in the 1920s, revealing Themyscira’s first encounter with the outside world and Wonder Woman’s own experiences with a USA that still had a lot to learn about equal rights. Then, it is alleged, a sequel would take place in the 1940s and will be set against the backdrop of World War II. A third film, then, would finally bring Wonder Woman’s solo adventures to a contemporary setting. Take all of that with a grain of salt, however.
    Nur zur Sicherheit: Die Regisseurin ist Fakt, die Sache mit der Trilogie in drei Epochen dagegen Gerücht. Fänd ich auch etwas komisch, und passt imho nicht unbedingt in die bisher doch sehr konservativ wirkende "Produktpolitik" des entstehenden DC Filmuniversums. Zumal Wonder Woman ohne modernen Feminismus imho nicht sonderlich spannend ist. Aber wir werden sehen.

    Quelle

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