Totackern musst du dich sicherlich nicht ... aber als zu locker und "hier und da ein bischen studieren" sollte man es sich auch nicht vorstellen.
Je nach Begabung und Spass fällt die lernerei natürlich jedem individuell schwerer oder leichter.
Zudem hey ... ein Universitärer Abschluss ist doch nicht schlecht ... du wirst dich wundern wieviel mehr die das teilweise bringt als eine "einfache" Ausbildung. (Ist wohl wirklich so, das Leute mit Ausbildung mehr Erfahrung haben ... aber eben die Leute mit entsprechendem Abschluss bevorzugt genommen werden ... )
Schau was du beruflich machen willst, schau ob eine Ausbildung reicht, geh zu Hochschulinformationstagen. Aber wenn du schon Abi machst sei nicht von vorneherein gegen ein Studium.
Kann man so doch pauschal garnicht sagen. Erstens hängt das davon ab WAS man studiert, zweitens hängt es davon ab WIE man es abschließt und drittens hängts davon ab wie man SICH ANSTELLT. Ich kenne Leute, die sind theoretisch und auf dem Zeugnis totale Genies aber sobald es an die Praxis geht, loosen diese Leute total ab weil sie nichts gebacken kriegen. Es stimmt schon, das intelligente Leute häufig "zerstreuter" sind, sie vergessen vieles oder besitzen zwei linke Hände (natürlich ist das jetzt arg pauschalisiert). Aber du pauschalisierst ja auch ganz schön!
Hab doch genau das gemeint.
Es zählt der Abschluss.
Uni-Abschluss = mehr Wert als "einfache" Ausbildung auf dem Markt. Völlig unabhängig davon wer was kann.
Was auf dem Papier steht zählt ... schon öfters erlebt.