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Thema: Offizielle englische 2k3-Version ist da!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Kurze frage:
    Wie ist das, wenn man sich den maker bei steam geholt hat, man aber lieber die offline version hätte?
    gibt es die möglichkeit für die steam user den offline maker zu nutzen?

    ich meine nicht den steam offline modus, sondern den maker, der nicht an steam gebunden ist.

  2. #2
    Du müsstest dich an RMW-Staff, am besten Archeia, wenden.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Du müsstest dich an RMW-Staff, am besten Archeia, wenden.
    Wo finde ich die E-Mail oder wie soll ich mich am besten da hin wende.

    Da es mir auch so geht, Steam version gekauft extra da ein Account gemacht. Und nun ständig nebenbei laufen lassen. Das nervt mich ab. Hatte schon geschaut das rauszufiltern. Den der Offline modus ist nicht kannst Offline. Und wen ich mal kein Internet Habe. Kann ich es nicht mehr installieren.

  4. #4
    öhm genau, wie kontaktiere ich die person am besten?

  5. #5
    Ich weiß nun nicht, ob diese Frage hier schon einmal besprochen wurde - aber woran merken die Spieler denn, ob der Maker kommerziell gekauft oder doch nur illegal aus dem Netz gezogen wurde, wenn sie das Spiel kaufen?! Weil so könnte doch eigentlich jeder sein Spiel verkaufen...

  6. #6
    Jeder gekaufte Maker (bzw. die Lizenz(en) dazu) ist mit einem Account beim offiziellen Shop verbunden. Degica und Co. wissen also schon, wer welche Lizenzen gekauft hat. Wenn also durch Spieler und/oder Seitenportale Zweifel aufkommen, müsste der jeweilige Entwickler auch nachweisen, dass er die Rechte dazu erworben hat.

    MfG Sorata

  7. #7
    Dazu kommt, dass der Splashscreen vor Spielstart anders ist, was wohl das auffälligste ist.

  8. #8
    Ist der denn so fest oder kann man den verändern?
    Mit Patches ging das zurückliegend doch auch, wenn ich nicht irre.

    Das ist dann ggf. doch kein eindeutiges Erkennungsmerkmal. D:

    MfG Sorata

  9. #9
    Alles, was mit der RPG_RT zu tun hat, ist kein Indiz, schließlich kann sie jeder einfach einfügen.

    Manches Spiel wird ohne weitere Änderungen dann zwar nicht funktionieren, aber tut ja nichts zur Sache.

  10. #10
    Wie MagicMaker schon sagt, ist es am Spiel selbst nicht erkennbar, weil man sich ja schließlich auch eine illegale Kopie des neuen RPG Maker 2003 holen könnte, und dann keine Unterschiede zu "legal" gemakerten Spielen entständen...
    Ich denke dass man zumindest dahingegehend für Enterbrain erkennbar wäre, als dass man beim Kauf des Makers irgendwelche Daten hinterlässt, z.B. beim Kauf über Steam u.U. den eigenen Namen (k.A. was Paypal etc. da übermittelt) bzw. was man auf der Webseite beim Kauf angeben muss.
    Wenn ich ein Spiel dann verkaufe, müsste da ja irgendwie ein echter Name angegeben sein, der dann wohl überprüfbar wäre (wenn es nicht möglich ist, dass jemand anderes das Spiel für einen vertreibt...)
    Ansonsten sehe ich da keine Möglichkeit wie Enterbrain irgendwas nachweisen könnte... aber ich denke diese läppischen 20€ sollte man dafür schon aus dem Ärmel schütteln können ^^ Zum Dank an alle die das englische Release ermöglicht haben und allein schon um das eigene Gewissen zu befriedigen... zumal das Bezahlen mit Paypal auch problemlos möglich ist und man nicht mal mehr ne Kreditkarte braucht, es reicht ja schon ein einfaches Girokonto...

    @Cherry: Schon was neues bezüglich DynRPG und der neuen Version? Hab ihn mir gekauft und mal getestet und die Framerate schoss gefühlt durch die Decke meines Wohnzimmers so flüssig lief das oO;; (kurz: großartige Arbeit mal wieder ^^)

  11. #11
    Zitat Zitat von Nisa Beitrag anzeigen
    Ich weiß nun nicht, ob diese Frage hier schon einmal besprochen wurde - aber woran merken die Spieler denn, ob der Maker kommerziell gekauft oder doch nur illegal aus dem Netz gezogen wurde, wenn sie das Spiel kaufen?! Weil so könnte doch eigentlich jeder sein Spiel verkaufen...
    also bei steam bekommt man für den maker beim kauf eine quittung (per e-mail) diese belegt den käuflichen erwerb des makers, was die spieler der spiele betrifft, die trifft ja sogesehen keine schuld, wenn man es nicht weiß. Wenn aber die hersteller (enterbrain z.b.) dann anfragen würden, gibt es ja zum beweis dafür die quittung.

    ist jedenfalls meine meinung, quittung = makerführerschein

  12. #12
    Klasse Sache, die offizielle englische Version! Glückwunsch an Enterbrain für diese lange überfällige Entscheidung, maximaler Respekt für Cherry.

    Ein vielleicht nicht zu übersehender Vorteil dieser Version ist, dass nun auch Leute mit dem 2k3 arbeiten können, bei denen die Verwendung von geräubertem Kram schwieriger wäre als bei Privatpersonen. Ich denke da z.B. an Schulen - wäre der Maker nicht eine feine Sache für den Informatikunterricht? Oder Computer-AGs? Wie viele Schüler müssen die IT-Stunden mit "Roboter Karol" durchgähnen und könnten mit dem Maker viel Cooleres herstellen. Oder könnte man da gleich den Maker XP anschaffen (der ja nur wenig mehr kostet)?

  13. #13
    Sehr stark, Cherry!

    Mir fällt auf, dass in "Control Variables", wie jetzt der Dialog heißt, die Felder schmaler sind als die Variablennamen lang. Sprich man sieht den Variablennamen nicht ganz und muss bei Bedarf in der Variablendatenbank erst zur Nummer der Variable springen, um den vollständigen Namen zu sehen. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn es mehrere Variablen mit gleichem Namen und nur einem unterschiedlichen letzten Buchstaben gibt, wie beispielsweise bei mir "0088:Kameraabstand x" und "0089:Kameraabstand y". Das x und y werden im Controll Variables-Dialog nicht mehr dargestellt.

    In eine ähnliche Richtung geht ein Wunsch, den ich mir via Ressource Editor bisher immer selbst halbwegs zufriedenstellend erfüllen konnte, aber eine interne Lösung wohl sinnvoller wäre: Das EventEditor-Fenster hat jetzt zwar einen waagrechten Scrollbalken, was an sich schon phänomenal ist (super Sache!), aber durch die eher voluminöse Codedarstellung im VX-Axe-Stil ist relativ wenig Inhalt im Event Editor auf einmal zu sehen. Hier fände ich es hilfreich, wenn man das EventEditor-Fenster größer ziehen könnte, sodass dann der linke und obere Teil des Fensters gleich bleibt und sich der Code-Bereich entsprechend vergrößert - meinetwegen auch ohne dass die Größe nach Schließen des Event Editors gespeichert wird. Wie schon oben erwähnt, hatte ich das bisher im Ressource Editor selbst auf ungefähr das doppelte hochgestellt, was allerdings etwas länger gedauert hatte, weil das verschiedene Rahmen übereinander sind und man nicht auf Anhieb sieht, welche Zahlen im Ressource Editor was verändern. Cherry, falls du jetzt sagst, dass das kein Problem ist und demnächst eingebaut werden könnte, würde ich noch warten. Ansonsten dreh ich erstmal wieder selbst an den Zahlen.

    Eine dritte Sache. Es wurde ja schon erwähnt, dass der momentane Vollbildmodus eine Zwischenlösung ist. Feedback dazu von meiner Seite: Das ganzzahlig Vielfache der nativen Auflösung wirkt sehr scharf und klar. Große Pictures (z.B: 3000x1500) erzeugen jetzt jedoch starkes Tearing. Auch bei der Performance bin ich mir nicht sicher, ob es in vorheriger Version flüssiger lief (stottern, Bildrate). Aber das zur Performance ist erstmal nur ein spontaner Eindruck. Auch das Tearing könnte erst jetzt durch das Nativvielfache auffallen und schon in früheren Versionen aufgetaucht sein.

    Nochmal Danke, Cherry, für die vorbildliche und herausragende Arbeit!

  14. #14
    Zitat Zitat
    Ich denke da z.B. an Schulen - wäre der Maker nicht eine feine Sache für den Informatikunterricht?
    ich bin auf dem weg kunstlehrer zu werden und halte demnächst in einem kurs ein referat über computerspiele, wo ich auch den maker als mögliches tool im kunstunterricht vorstellen werde insofern könnte sowas durchaus mal passieren, falls mein zukünftiger unterrichtsplatz das hergibt.

  15. #15
    Zitat Zitat von IndependentArt Beitrag anzeigen
    maker als mögliches tool im kunstunterricht
    Coole Sache! Ein Freund von mir ist Kunstlehrer, er hat auch schon Computerspiele erstellt, aber immer mit anderen Editoren. Ich denke aber, dass die RPGMaker sehr gut auch für Schüler geeignet wären, die keine kompletten Gemälde kreieren wollen, sondern auch damit zufrieden sind, ein paar wenige (aber wichtige) Pixel zu verändern oder mit vorhandenen Geländeteilen eine interessante Map zusammenzustellen. Je geringer die Auflösung, desto geringer die Pixelarbeit und desto leichter lässt sich ein einheitlicher Stil durchhalten, deswegen würde ich auch den 2k3 einem neueren Maker vorziehen (wobei man die neueren ja auch auf eine geringere Auflösung reduzieren kann, oder?).
    In diesem Sinne: Viel Erfolg!

  16. #16
    Ich wüsste nicht, wie ich das Element "Kämpfe" im Unterricht bearbeiten sollte. Vielleicht bin ich zu sehr beeinflusst von Lehrpersonal, dass Ende der 90er noch alles spielartige "kriminell" fand.

  17. #17
    kämpfe können auch interessant sein, müssen aber nicht zwingend thematisiert werden. man könnte zB einen gegner pixeln oder einen gegner nur in form von eigenschaften erstellen lassen. oder auch zB ein komplettes KS-konzept entwerfen , bzw. das KS als solches grundsätzlich hinterfragen lassen, was natürlich auch für alle anderen bereiche möglich ist. es könnte also darum gehen, das medium computerspiel und dessen strukturen aus anderen blickwinkeln zu betrachten. ist natürlich auch alles eine frage der klassenstufe.

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