Dafür gibt es bei IndieGoGo sogenanntes "flexible funding". Das bedeutet: Auch wenn die Kampagne nicht erfolgreich ist, erhalten die Entwickler das Geld. Diese Vorgehensweise kann sinnvoll sein, jedoch bin ich kein großer Fan davon, weil es im Umkehrschluss bedeutet, dass man das, was in der Kampagne versprochen wird, nur in abgespeckter Form abliefert. Ich habe schon Fälle gesehen, bei denen aus solchen Projekten dann gar nichts mehr geworden ist, obwohl die Leute zumindest einen Teil des Geldes bekommen haben. Das würde bei CrossCode sicherlich nicht passieren, aber trotzdem bin ich flexible funding eher skeptisch gegenüber, da es den Backern gar keine Sicherheit gibt.
Ich denke übrigens tatsächlich, dass Kickstarter den Unterschied machen würde. In dem Sinne hat Tako sicherlich recht.