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General
Naja, sterben müssen wir alle mal.
Dass man das so lange wie möglich hinauszögern möchte, ist nicht selten und auch sehr verständlich. (Wieso muss ich an die Frühchen-Ecke aufm Friedhof denken...)
Und sterben: Kurz und schmerzfrei, schnell vorbei, kein langes Leiden.
Unsterblichkeit? Erst ein verlockender Gedanke, aber ich glaube, wenn man der Entwicklung der Menschheit nur die letzten 200 Jahre zugeguckt hat, kommt man gar nicht mehr mit.
Sehen wir uns mal an, was im Jahre 1814 so alles passiert ist...
Krieg mit Napoleon.
Industrielle Revolution.
Erstes Auto.
1. Weltkrieg.
2. Weltkrieg.
Teilung Deutschlands.
Erste Computer.
Wiedervereinigung.
Erfindung des Internets.
Soziale Netzwerke.
Smartphones, ferngesteuerte Raketen, Päckchen gibts jetzt per Drohne.
Alleine das alles ausm Geschichtsbuch zu kriegen, hat mir schon derbes Kopfweh verursacht weil in so wenig Zeit so viel passiert ist. Ich glaube, hätte ich das miterlebt, hätt ich mich irgendwann erschossen.
Geändert von Auratus (04.05.2014 um 20:11 Uhr)
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