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Was genau meinst du damit, dass viele Aktionen nur zwischen zwei Spielern stattfinden? Die Anführer entscheiden zwar wer am Ende der Runde die Räume wechselt, aber ich denke, dass es in den Räumen selbst zu angeregt Diskussionen kommt, wer gehen soll. Außerdem kann ein Anführer ja auch wieder abgewählt werden, wenn er sich nicht nach den allgemeinen Entscheidungen der Gruppe richtet.
Naja, eine wichtige Komponente des spiels scheint ja gerade zu sein, dass zwei Spieler sich absprechen und untereinander ihre Farben oder sogar ihre kompletten Rollen bekanntgeben, während die anderen eben nicht eingeweiht werden (einige der Sonderrollen funktionieren ja sogar nur in diesen Fällen, z.B. Conspirator). In den Regeln als "Color reveal" und "Co-reveal" bezeichnet. Ich denke, das macht durchaus einen Gutteil der taktischen Komponente des Spiels aus.

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Meinst du mit den Sonderkonditionen die anderen Rollen, wie Zombie usw? Die sind ja nur optional.
Fast jede Sonderrolle erfordert, dass man jedes mal, wenn man etwas gemacht hat, den Spielleiter informiert, was und mit wem. Wenn der Spielleiter meint, trotzdem die Übersicht behalten zu können, gibt es kein Problem, es ist nur ein ziemlicher Aufwand. Nimmt man hingegen weniger Sonderrollen gilt selbiges wie oben:Man schränkt das die Möglichkeiten des Spiels ein.

Natürlich ist das nur meine Sicht. Kann auch sein, dass alles viel einfacher zu lösen ist, als ich es mir gerade vorstellen .