In Friedenszeiten gehen viele Leute zum Militär, um versorgt zu sein. Und je länger so eine Friedensperiode dauert, desto weniger wird das Augenmerk auf Kampfstrategien gelegt. In vielen Königreichen war es auch üblich, dass Adlige hohe Posten in der Streitmacht innehatten, weil damit irgendwelche Privilegien verbunden waren. Und damit die nicht verloren gingen, musste mindestens ein Sohn ins Militär, um dann irgendwann dem Vater oder Großvater nachzufolgen. Die Folge davon war natürlich, dass auch Blindgänger in solchen Gremien saßen, obwohl sie von Kriegsführung keine wirkliche Ahnung hatten.
Glückssache?
Grad das Gespräch nochmal durchgeschaut: So wurde es ja auch beschlossen.