Die Mappingqualität nimmt über die Dauer stetig zu. Story ist geradelinig, keine großen Suchaufgaben bislang, dadurch eher wenige Verstecke zu entdecken.
Hauptpersonen sind sympathisch dargestellt und handeln auch überzeugend, NPCs größtenteils ohne tiefere Bedeutung. Letzteres ist aber auch nicht erforderlich.
Von den Bösen gefällt mir Jonathan, ist n typischer Verräter und A***kriecher, spielt seine Rolle überzeugend, bei Atila bleibe ich gespannt, wie es sich weiterentwickelt.

Das KS finde ich mittlerweile richtig gut, da durchaus ein gewisses Maß an Taktik erforderlich ist um die Bosse und größere Zwischengegner zu besiegen
(Jonathan mit Soldaten, Jiro, Zaubertussi).