Hab sie einfach aus den augen verloren... ist mir so auch bei poi passiert nur um dann alles auf einmal nachzuholen
Fand die letzte Folge ziemlich lahm.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Ich kann dir in allen Punkten nur zustimmen, FF. Aber ich erwarte eh nicht viel vom Arrow Writing. Hoffentlich sind bald alle normalen Leute in Ollis Umgebung tot oder mit ihm Team Arrow. Ich habe genug von dem Familien Melodram.
Relativ leere Folge, also mal sehen, was das Finale sagt.
Irgendwie hatte ich auch wieder das Gefühl, dass die Serie ihre zahlreichen Konsistenzproblemchen nicht mehr so routiniert wegwedeln kann wie in der ersten Staffel. Ich meine, die war auch oft dumm/unlogisch, aber da ist es mir praktisch an keiner Stelle negativ aufgefallen. Hier gab's wieder mal einige auffällige Sachen, und die Inszenierung war streckenweise auch etwas arg convenient. Ich hoffe, dass sie sich für die nächste Staffel mal ein paar frische Sachen einfallen lassen. Kann mir gut vorstellen, dass die erste einfach besser funktioniert hat, weil das alles noch relativ neu und oftmals überraschend war, zusammen mit einer zügigen Inszenierung. Aber nach Slade ist ja wieder alles offen.
Fand die Folge auch sehr lahm und anstrengend. Die Sarah Szenen waren allesamt extrem bescheuert und mich nervts, dass sie sie wohl jetzt auch nicht mal einfach Black Canary nennen können, sondern auch wieder nur The Canary. Okay, ist jetzt nicht die Welt, aber trotzdem irgendwie doof. Als dann diese Polizistin reinkam und meinte "That woman is a real hero!" hab ich erstmal meinen Kopf gegen die Wand geschlagen. Also insgesamt war die Folge irgendwie viel mehr Soap Opera als die Serie sowieso schon ist.
Jetzt wo du es sagst... Mirakuru klingt wie eine Partydroge.
Ja, die Folge war schon ein wenig Scheiße. Da haben die Schreiber irgendwie die Kurve nicht bekommen. Vielleicht auch mehrere Kurven.
Zu "Canary" denke ich, dass sie sterben wird und Laurel dann "Black" vorhängt, um ihre Trauer über den Verlust auszudrücken. Oder Diggle übernimmt die Rolle der Canary (/daily racism).
Ihr nehmt die Serie einfach mit viel zu wenig Humor.. Klar war's eine eher schwache Folge die wesentlich besser als erster Teil einer Doppelfolge funktioniert hätte, aber die reine Awesomeness, die Felicity heißt, hat bei mir unheimlich viel gerissen.
Ich bleib dabei, dass Arrow mein neues Buffy ist. Es ist unheimlich over-the-top und ebenso inkonsistent, aber es macht einfach Spaß – und viel mehr brauch ich von einer Superhelden-Serie wirklich nicht.
Wobei ich dabei bleibe, dass die erste Hälfte der ersten Staffel dafür total langweilig ist und die Charaktere echt anstrengend sind. Deshalb hat das Ende auch so gut funktioniert, da hat die Serie überraschend unheimlich aufgefahren. Insgesamt hatte ich jetzt schon an Staffel 2 durchaus viel mehr Unterhaltung.Zitat
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BlasphemieBuffy war zwar over-the-top, aber hatte dagegen ernstzunehmende Charaktere und mit die tragischsten Szenen, die ich je im TV gesehen habe. Dazu kommt, dass sie bei Buffy alle ab Staffel zwei gelernt haben zu schauspielern, etwas was hier bei vielen Charakteren leider immer noch nicht passiert ist
Felicity nervt mich auch ziemlich, was das angeht. Jede Folge umarmt sie Ollie zweimal heulend und sagt ihm, dass sie an ihn glaubt und das wars und irgendwie bringt das die Schauspielerin jedes mal noch schlechter rüber.
Ich glaube niemand hier nimmt die Serie wirklich ernst, aber trotzdem sind die meisten Folgen unterhaltsam, auch, bzw. vor allem in ihren Fehlern, diese hier halt eher nicht.
Ach, komm.. "Buffy" ist und bleibt meine Lieblingsserie, die aber auch einige Staffeln gebraucht hat um echt in Fahrt zu kommen, wenn man mal ganz ehrlich ist. Und selbst dann war keine Staffel konsistent gut. Die meisten "rausragenden"/experimentellen Folgen kamen auch wirklich spät – "Hush", "Something Blue", "Once more with feeling" und "The Body" waren erst ab der Hälfte der gesamten Serie. Davor mussten wir uns mit Schinken wie AllesMitFaith rumschlagen, wenn wir schon bei nervigen Schauspielkünsten sind.
. Und als Buffy ernster wurde (Staffel 7), wie vielleicht Arrow streckenweise, wurde es nicht unbedingt besser. Sache ist einfach die: Ich kann dir auch Folgen von Buffy rauspicken, die nicht so prall waren und die ich bei jedem Serienrun sehr gerne überspringe. Weil es eben auch um Konsistenz ging.
Wie gesagt, Buffy ist nie und nimmer schlecht und immer noch eines der besten Dinge, die das amerikanische Fernsehen jemals produziert hat, aber so ganz nostalgisch sollte man es da auch nicht sehen.. Es war eben trotz allem einfach 'n super Gesamteindruck.
Es war auch gar keine Kritik daran, dass ihr die Folge nicht mögt – mir persönlich ist das flitzpiepe, ich hab meinen Spaß und feier die Vorschau, in der alle Protagonisten in einer Reihe in den Krieg ziehen..
Um zum Thema zurückzukommen: Nein, ich finde die Schauspielerei kann man dafür nicht verantwortlich machen, wenn man schon einen Sündigen sucht. Da liegt viel mehr bei der Regie begraben, die ich auch kritikwürdig finde. Es macht eben auch einiges aus, wie (intensiv) man auf die Schauspieler mit der Kamera draufhält. Wenn man z.B. ewig auf Ollis Gesicht zeigt ohne Begründung oder emotionalen Input außer DRAMA, könnte da Sir Ian McKellen stehen und es würde nichts am Eindruck verändern. Und ich finde, dass Felicity ihre Rolle als nerdiger Sidekick, der eben nicht jedem die Fresse polieren und mal weiter als zwei Schritte denken kann, durchaus gut einnimmt. Ich finde eher, dass Olli da eher nervt, eben weil er jede Folge jemanden braucht, der ihm heulend erklären muss, dass er ja eigentlich auch so 'ne Art Superheld ist (Diggle sollte es auch mal tun!). Aber wer mag schon Olli..
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Geändert von Wonderwanda (09.05.2014 um 14:22 Uhr)
https://twitter.com/CW_Arrow/status/466279907622801410
Oh no, you don't...!