Echt? Mir wurde mal gesagt, dass das Eventing mit dem XP/VX nicht mehr so gut möglich ist, wie mit dem Rm2k/3, da es wegen Ruby etwas in den Hintergrund gedrängt wird.
EDIT:
Wer hatn nun Recht? o_O"
Echt? Mir wurde mal gesagt, dass das Eventing mit dem XP/VX nicht mehr so gut möglich ist, wie mit dem Rm2k/3, da es wegen Ruby etwas in den Hintergrund gedrängt wird.
EDIT:
Wer hatn nun Recht? o_O"
Ich würde glatt vermuten, dass es sich bei Wetakos Post um Sarkasmus handelt.
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Sarkasmus lässt grüßen... aber trotzdem, das ist jetzt nicht persönlich gemeint also nicht falsch verstehen! Du bist das perfekte Beispiel eines Atelier Users, der aufgrund von falschaussagen und dummen weitergelaber ein komplett falsches Bild von den neueren Makern hat. Ich wunder mich ehrlich gesagt langsam überhaupt nicht mehr warum so verbissen an diesen alten Makern festgehalten wird wenn man denkt, dass so ein Quatsch wirklich der Realität entspricht.
greetz
Geändert von schmoggi (02.10.2012 um 20:31 Uhr)
Ich kann hierbei auch nur raten: Schaut euch (halbwegs-)fertige und unverschlüsselte Projekte mit neueren Makern auch im Detail an.
Ich z.B. habe viele Eigenheiten noch über Events gelöst, die aber sicherlich auch über RGSS gegangen wären.
RGSS lohnt sich halt, wenn ihr unkompliziert flüssig laufende Menüs o.Ä. basteln wollt.
Dann muss man das alles auch nicht bis ins kleinste Details mit Pictures machen, sondern kann auch vieles aus der Database auslesen.
Viele Berechnungen im Eventcode kann man auch über "Call Script"-Eventbefehle in Ruby formulieren, so muss der Maker nicht erst die Befehle in Ruby übersetzen und dann ausführen (allerdings kann ich jetzt nicht sagen, inwieweit da ein Gewinn an Performance und Geschwindigkeit drin ist, dürfte sich für größere Rechnereien aber lohnen).
Wie Schmoggie schon sagte:
Mit Events kann man zum Großteil immer noch alles genauso umsetzen, wie vorher.
Ruby hilft nur, wenn ihr es doch etwas flüssiger und schlanker im Code haben wollt.
MfG Sorata
das reine Event-System des Ace ist ähnlich leistungsstark, wie das, des 2k3. Ein paar Funktionen fehlen, dafür gibt auch neue, die der 2k3 nicht hatte. Beispielsweise ist die Variablen-Steuerung des ACE ein weing abgespeckt worden, dafür sind die Möglichkeiten, Forks zu bilden, viel umfangreicher als noch beim 2k3. Wer was anderes behauptet hat entweder keine Ahung, oder lügt.
Der entscheidende Punkt ist, das beim ACE alles, was eventuell fehlt, duch eine kurze Zeile Ruby-Code ersetzt werden kann. Während bei allem, was vorher war, umfangreiche Modifikationen an der Maker-Engine notwendig sind um zusätzliche funktionen zu implementieren.