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Thema: Vampires Dawn 3 - The Crimson Realm Diskussionsthread

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  1. #11
    ist imo eher der verkehrte weg, den er da einschlagen will. Das crowdfundingprojekt könnte vllt erfolgreich sein, wenn er ne 0 von dem Platzhalterbetrag streicht, was aber wiederrum einiges zu wenig wäre, um 5 freelancer und sich selbst damit über wasser zu halten. Viel angebrachter wäre es in ne lizenz für den RM2k/3 zu investieren und VD1+2 zu remastern, dass auch alle rechte bei marlex liegen und er das ggf über greenlight auf steam bringen kenn ala Cavestory+, wenn er denn endlich mal ne englische übersetzung gebacken kriegt. Dann, sobald man mal auf globaler Ebene ist, und mit der gegebenheit einer populären plattform wie steam, bildet sich eine welle die man dann nur noch reiten muss... gerade Streamer und Let's Player könnten dann darauf aufspringen und dann lässt sich auch von Plattformen wie Kickstarter sprechen...

    Denn seien wir mal ehrlich, sogut die idee ist das crowdfunding auf bewärte 3te outzusourcen, so gibt es gerade bei Kickstarter das Problem, dass Marlex zielgruppe der deutsche Schüler/Student/Auszubildener ist, und wieviele von denen haben schon Kreditkarten um bequem zu pledgen? Das würde eher erst sinn machen, wenn man auf nationaler ebene agiert.. Man könnte nun darauf spekulieren dass bis in einiger Zeit auch Plattformen wie Kickstarter PayPal und EC als zahlungsmethoden einführen werden, was aber auf jedenfall taktisch klug wäre, wäre zwei crowdfundings gleichzeitig laufen zu lassen, um eben alle zahlungsmethoden dann abzudecken und dabei noch die zielsumme zu splitten, damit man niemanden mit überdimensionalen zahlen vergrault. (doublefine hats ja am schluss ähnlich gemacht mit ne paypal zahlungsmethode für "slow backers")

    Und auch in dem Aspekt würde n VD1+2 remastered helfen, da Kleinerträge von dort ja schon in das Entwicklungskapital von VD3 einfliessen würde, bzw dann überhaupt das wasser für ein solches VD3 austesten würden, ob überhaupt eine allgemeine Nachfrage nach der VD-Marke besteht, wonach man dann letzten endes ein Crowdfundingmodel schneitern kann...

    Klar hat der Plan seine tücken, wie zB dass wieder auf den Maker zurückgegriffen werden muss (dieser aufgrund juristischen gegebenheiten nichtmal gepatcht werden darf?) und das ganze wieder sehr grafikintensives arbeiten mitsichbringt, wobei aber nur eine sehr sporatische auflösung herauskommt. Und letzten endes bleibt weder raum für n iOS port noch DLC ( %D )

    Geändert von Evu (04.09.2012 um 18:11 Uhr)

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