Wie Stern es sagt empfinde ich es auch. Man kann mit ein paar einfachen Methoden die Maps effektiv aufpeppen. Daher finde ich es auch gut wenn er das anspricht. Das es natürlich mehr Arbeit bedeutet, steht auf einem anderen Blatt. Viel wäre schon gewonnen, wenn Beispielsweise in dem Wald Bäume variiert werden und hintereinander stehen würden- gäbe das Gefühl von Plastizität.
@Elena: Wenn du die Wälder und Gebirge etwas zufälliger gestaltest...immer in dem Gedanken es ist alles durch viele Jahrtausende der Erdbewegung (whatever) entstanden und daher nicht wie es ein heutiger Architekt für ein Haus designen würde. Sprich, trau dich wildere Kanten zu setzen mit vielen Vorsprüngen, Klüften...mehr Pflanzen und Bodentexturen, das peppt das ganze gleich nochmal auf. Denn von den Grundzügen des Mappings ist es ja nicht verkehrt, nur kannst du es eben mit mehr Details, ein paar Ergänzungen (die Arbeitstechnisch auch nicht die Welt sind) enorm optisch aufwerten. Als Beispiel führe ich gerne "Die Gräfin und die Spinne", unterwegs in Düsterburg und momentan auch "Dämonenseele" sowie "Diebe" von Mike als Vorbilder für detailliertes Mapping. Wenn dies auch alle 2k3 Vorbilder sind, lässt sich das auch auf dem XP umsetzen.
Falls du mal sehenmöchtest wie ich das gelöst habe, kann ich dir gerne mal eine große Karte von mir schicken (100x100), dann siehst du wie man auch große Karten mit kontinuierlicher Arbeit füllen und zum Leben erwecken kann.
Bitte versteh das nciht als Kritik an deiner Person, sondern nur als Verbesserungsvorschlag an einem Projekt das bereits mein Interesse gefunden hat. Das Konzept ist nämlich sehr interessant und die Mühe die du dir gibst ist bereits an vielen Stellen ersichtlich.
Liebe Grüße
Ben