Genüsslich aß Rubmob das Gras, welches in seiner Schnauzenreichweite war. Nach einiger Zeit stellte er fest, dass das Gras außerordentlich trocken war und sehnte sich nach einer kühlen Erfrischung.
Wankend kam er auf die Beine, das lange Liegen hatte ihn etwas benommen gemacht.
Er trottete ein paar Schritte in Richtung des Sees, als ihm plötzlich etwas einfiel.
Früher war er gerne herumgerollt, um schneller von einem Fressplatz zum nächsten zu kommen.
Da er immer die gleichen Strecken gerollt war, hatte sich der Boden dank seiner starken Knochen ihm etwas angepasst. Auch wenn seine Knochen nun noch stärker waren, musste er die Bahnen eigentlcih noch benutzen können.
Aufmerksam suchte er seine Umgebung ab und entfernte sich so auch etwas von seinem eigentlichen Ziel. Doch nach einiger Zeit fand er einen kleinen Absatz im Gras. Dies musste einfach einer der Wege sein, die er früher angelegt hatte. Kurzerhand nahm er Anlauf und sprang in seine Bahn.
Kaum war Rubmobs Masse mal in Bewegung, nahm er auch unglaublich viel Fahrt auf und rollte zielstrebig auf den See zu.