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Thema: [Diskussion] Verwendung von Artworks in Spielen- how do you handle it?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Wie handhabt ihr es in eurem Spiel, gibt es Artworks, zeichnet ihr die selbst? In welcher Quantität sind diese im Spiel vertreten?
    In meinem Spiel gibt es Artworks, ja! Ich zeichne sie selber, ja! Geplant sind sie vereinzelt. Schliesslich sollen sie ein highlight darstellen und keine überflutung weil je man glaubt je mehr macht es automatisch besser.

    Zitat Zitat
    Welche Erfahrungen habt ihr mit Leuten gemacht die euch die Artworks gezeichnet ahben /es evtl immer noch tun? wie motiviert man(n)/frau seine(n) Artworker(in) ()?
    Ich hab durchaus für diverse Leute Artworks gezeichnet und, meiner Meinung nach und abgesehn von ein paar Ausnahmen, war das ein furchtbar schlechte Idee die auch sehr schnell gescheitert ist.
    Grund ist einfach die zu schlechte oder fehlende Beschreibung der Auftraggeber was am ende dazu führt, dass sie nicht das Ergebniss bekommen was sie erwartet haben und verbesserungen wünschen. Und wenn es doch soweit gekommen ist geht die motivation des Artworkes flöten weil die kommunikation wieder so schlecht von statten läuft.
    Verbesserungen werden wieder schlecht oder fehlend beschrieben, der Artworker macht und schickt es zurück, dann muss wieder gewartet werden bis der andere antwortet...
    Schlussendlich ist es ein nervendes Trial&Error spiel.
    Es wäre praktischer gleich ein farbsheet und eine grobe skizze zu bekommen (und für grobe skizzen muss man nicht mal gut zeichnen können) und das ergebniss anschliessend live zu diskutieren und so gemeinsam lösungsvorschläge zu bringen. Das geht viel einfacher und schneller!

    Und wenn das nichts hilft... Selber ransetzen und üben üben üben...

    Zitat Zitat
    An die Artworkzeichner eine Frage mit der ihr mir persönlich weiterhelfen würdet (und sicher nicht nur mir): Was raten die Fortgeschrittenen/Profis Leuten wie mir, die auf Artworks nicht verzichten wollen, aber selber nur mangelhafte Resultate hervorbringen?
    Weiter üben, üben, üben... und nicht aufgeben und glauben, dass man fehlendes Talent so leicht von anderen erhält.

    Zitat Zitat
    Was war euch hilfreich dabei so zeichnen zu lernen wie ihr es jetzt könnt?
    Üben, üben, üben... und begeisterung dafür haben...
    Aber ohne üben ist man nicht sofort gut.

    Zitat Zitat
    Wie wichtig sind euch Artworks, oder ähnliche Sequenzen mittlerweile in Spielen. Lieber überhaupt keine anstatt mittelmässige oder schlechte?
    Brauch ich eigentlich gar nicht. Ich akzeptiere "Kunst" in (fast) jeder Form.
    Und wenn jemand nur mittelmässig gut ist, aber trotzdem aus überzeugung seine Werke nutzt, dann kann ich nur sagen: Respekt!
    Natürlich find ich "schönere" auch viel besser geeignet. Aber ich persönlich finde, die Überzeugnung und Akzeptanz seiner eignen Leistung wichtiger, als die Gier nach dem bestmöglichem Ergebniss (das meist zum grösstenteil nicht mal das eigene Werk ist) um wenigstens glauben zu können das man nicht unsichtbar ist.

    Zitat Zitat
    Verkraftet ihr es, wenn in zeiten der Grafikhomogenisierung zwei oder drei verschiedene Artworker das selbe Spiel in Szene setzten? Wie müsste das dann aussehen, das es bei euch gut ankommt (also von der Form)?
    Ich versteh das wort auch nicht, aber hey! Wie ich schon gesagt hab: ich akzeptiere fast jede Art von "Kunst". Von mir aus kann das Spiel der grösste mischmasch sein, der zwar furchtbar aussieht, aber ansehen werde ich es trotzdem. Um auch nur zu sehen, was sich der Typ dabei gedacht hat.
    Das einzige was mir bei verschiedenen Artworker wichtig wäre, ist, dass der char oder der Gegenstand nicht auf beiden Bildern völlig verschieden aussehen obwohl es die gleichen sein sollten. Das ist irritierend... und zeugt von schlechter zusammenarbeit...

  2. #2
    Zitat Zitat von Ben Beitrag anzeigen
    Guten Abend liebe Community!

    Nach einer Weile mal wieder ein Thema das mich makertechnisch beschäftigt. Wie ihr am Titel ja bereits erkennen könnt geht es mir um Artworks in Spielen.

    Von der Makerseite gebe ich einfach mal folgende Fragen in den Raum ihr könnt aber auch komplett schreiben was euch in den Sinn kommt:

    Wie handhabt ihr es in eurem Spiel, gibt es Artworks, zeichnet ihr die selbst? In welcher Quantität sind diese im Spiel vertreten?
    Welche Erfahrungen habt ihr mit Leuten gemacht die euch die Artworks gezeichnet ahben /es evtl immer noch tun? wie motiviert man(n)/frau seine(n) Artworker(in) (xD)?

    An die Artworkzeichner eine Frage mit der ihr mir persönlich weiterhelfen würdet (und sicher nicht nur mir): Was raten die Fortgeschrittenen/Profis Leuten wie mir, die auf Artworks nicht verzichten wollen, aber selber nur mangelhafte Resultate hervorbringen?
    Wie habt ihrs gelernt, wie kann ich/ andere es jetzt noch lernen?
    Was war euch hilfreich dabei so zeichnen zu lernen wie ihr es jetzt könnt? (Links zu guten Tutorialen sind hier gerne gesehen, ehrlich!)


    An die Spieler:
    Wie wichtig sind euch Artworks, oder ähnliche Sequenzen mittlerweile in Spielen?
    Lieber überhaupt keine anstatt mittelmässige oder schlechte?
    Verkraftet ihr es, wenn in zeiten der Grafikhomogenisierung zwei oder drei verschiedene Artworker das selbe Spiel in Szene setzten? Wie müsste das dann aussehen, das es bei euch gut ankommt (also von der Form)?


    Fragen über Fragen, beantwortet welche ihr wollt, jedes Feedback könnte unglaublich nützlich sein.

    Ich wünsche noch einen schönen Abend und fröhliches und sinnhaftes +1 Posten!

    Mit freundlichen Grüßen

    Ben
    In dem Fall habe ich großes Glück, da mein Bruder ein geborener Zeichner ist. Er zeichnet mit die Artworks, die ich benötige. Allerdings denke ich, dass in einem Spiel nicht zu viele Artworks verwendet werden sollten, da sonst schnell Langeweile beim Spieler aufkommt, sobald er zuviel davon gesehen hat.

  3. #3
    Wie handhabt ihr es in eurem Spiel, gibt es Artworks, zeichnet ihr die selbst? In welcher Quantität sind diese im Spiel vertreten?
    Ja, seid neuem gibt es sogar Artworks in meinem Spiel, aber nur zu den wichtigsten Personen.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit Leuten gemacht die euch die Artworks gezeichnet haben /es evtl immer noch tun? wie motiviert man(n)/frau seine(n) Artworker(in)?
    Öhh... Gabs bisher einmal, Braska hat die Rolle für mich gemacht (: Und das hat sie ohne hetzen und ohne Tadel gut gemacht *imaginären Keks rüberreich*

    Was raten die Fortgeschrittenen/Profis Leuten wie mir, die auf Artworks nicht verzichten wollen, aber selber nur mangelhafte Resultate hervorbringen?
    Üben, üben, üben. Learning by doing. Selbst ist der Mann.
    Oder sich jemanden erkaufen... |D

    Wie habt ihrs gelernt, wie kann ich/ andere es jetzt noch lernen?
    Wie schon oben drüber. Learning by Doing. Mit nem Outline-Video (ebenfalls von Braska *zweiten imaginären Keks reich*) hats angefangen und dann coloriert. Mal dies oder das entfernen, wenn man es nicht schön findet. So gehts am Besten (:

    Wie wichtig sind euch Artworks, oder ähnliche Sequenzen mittlerweile in Spielen?
    Naja, es ist nicht notwendig, aber sehr schön zu sehen. Zeigt mir einerseits, dass man sich doch wirklich mit dem Projekt richtig befasst hat und doch so gerne Einzelheiten setzt.

    Lieber überhaupt keine anstatt mittelmässige oder schlechte?
    Naja, ich find, wenn sie mal schlecht sein sollten, dann kann man es eben nächstes Mal besser machen. Aus meiner Sicht ist es mir teilweise egal, was andere halt über meien Artworks denken, wenn sie mir wirklich gefallen, natürlich bin ich aber bereit für Kritik und Anregungen.

    Verkraftet ihr es, wenn in zeiten der Grafikhomogenisierung zwei oder drei verschiedene Artworker das selbe Spiel in Szene setzten? Wie müsste das dann aussehen, das es bei euch gut ankommt (also von der Form)?
    Höhö, er hat Homo gesagt!
    Nee, tut mir Leid, ich verstehe die Frage nicht. Und jetzt komm ich mir ein wenig dumm vor...>.<
    Edit: Mal schnell die Antworten der anderen durchgelesen und nun so verstanden:
    Im Grunde, wenn es kein großen Stilbruch gibt, was mich sehr stört! - wieso nicht?

    Geändert von Mr.Funkymaus (14.12.2010 um 23:34 Uhr) Grund: Schräg sieht doch schon alles schöner aus :)

  4. #4
    Wie handhabt ihr es in eurem Spiel, gibt es Artworks, zeichnet ihr die selbst? In welcher Quantität sind diese im Spiel vertreten?

    Hmm... Hab noch nicht viel übers Artworkzeichnen nachgedacht, alles was ich bis jetzt gespielt habe ist wunderbar ohne Artworks ausgekommen. In kommerziellen Spielen werden neuerdings gerne Konzeptzeichnungen im Ladebildschirm verwendet, was ich interessanter finde als wie einen simplen schwarzen, aber Spielerisch tragen diese nichts dazu bie.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit Leuten gemacht die euch die Artworks gezeichnet haben /es evtl immer noch tun? wie motiviert man(n)/frau seine(n) Artworker(in) (xD)?


    Egal wen, wenn er zugesagt hat in den Arsch treten, meistens triff ich damit eh meinen eigenen... Motivation wird mit Geld hochgehalten, oder einfach durch den eigenen Willen, vielleicht kennst du auch jemanden der es für dich machen würde, verschiedene Leute haben verschiedene Ansichten.

    An die Artworkzeichner eine Frage mit der ihr mir persönlich weiterhelfen würdet (und sicher nicht nur mir): (a) Was raten die Fortgeschrittenen/Profis Leuten wie mir, die auf Artworks nicht verzichten wollen, aber selber nur mangelhafte Resultate hervorbringen?
    (b) Wie habt ihrs gelernt, wie kann ich/ andere es jetzt noch lernen?
    (c) Was war euch hilfreich dabei so zeichnen zu lernen wie ihr es jetzt könnt? (Links zu guten Tutorialen sind hier gerne gesehen, ehrlich!)

    (a) Wenn du auf Artworks nicht verzichten kannst und unbedingt welche brauchst heuerst du dir einen Künstler an und der macht die Sache dann. Je nachdem wie gut und bekannt derjenige ist, desto mehr verlangt er, aber das ist nur die Allgemeine Lösung und im Hobbybereich nicht üblich.
    Die erste Möglichkeit ist sicher mal der engere Familienkreis, die Freunde oder die Verwandtschaft, Bekanntschaft. Es gibt viele Leute die zum Zeitvertreib zeichnen und malen, wenn du wirklich null Talent hast und jemanden mit ein wenig Erfahrung kennst und auch Sachen macht die dir gefallen, dann gefallen sie auch anderen, Leute die meckern gibts immer, vor allem von der kompetenteren Seite her, aber wir sind im Makerbereich und da zählt eigentlich mehr die Liebe die man reinsteckt als wie das das Ergebnis möglichst perfekt ist.
    Wenn du Zeit hast und interessiert bist kannst du auch zeichnen lernen, nicht nur für Artworks sondern auch für verschiedene andere Sachen kann es durchaus von Vorteil sein wenn man halbwegs was freihändig aufs Papier kriegt.

    (b) Nun wie hab ich es gelernt. In erster Linie würde ich sagen dass ich schon ziemlich früh auf mein Talent gestoßen bin, ich hab schon mit 4 mit sehr einfacher Perspektive gezeichnet habe. Das älteste was ich rumliegen habe ist jetzt 15 1/2 Jahre alt. Als ich mit 6 in die Volksschule kam war nicht wirklich jemand da der darin besser war als die Volksschullehrerin. Besser wurds erst wieder in der Realschule im Kunstunterricht. Vor 3 Jahren hatte ich eine sehr kreativitätsarme Zeit, aber eigentlich entwickelt man sich ständig weiter, weniger durchs üben, sondern viel mehr durchs erkennen.
    (c) Die meisten Leute glauben, dass man zeichnen stur so lernen kann, wie man sich das Zeug in der Schule reinbüffelt. Viele sind auch der Meinung, dass man Kunst studieren muss um besser zu werden und dass man durch eine entsprechende Schulausbildung o.Ä. tatsächlich besser im Zeichnen ist, als jemand der diese Ausbildung nicht genossen hat. Ich sag es geht auch anders. In erster Linie muss man es wollen und in zweiter Linie darf dir dein Kopf keinen Strich durch die Rechnung machen. Etwas 1:1 abzuzeichnen schafft jeder, der ein wenig logisch denkt und seine Augen aufmacht, genau hinschauen muss nur gelernt sein. Interessanter ist es Sachen aus der Vorstellung wiederzugeben, in der Vorstellung auseinanderzunehmen, anders zusammenzusetzen, aus jeder Perspektive zu betrachten und so weiter. Alles was du dir wirklich vorstellen kannst schaffst du auch abzubilden. Sich allerdings eine solche Vorstellung anzueignen schafft man nur durch Übung. Ich vergleich das Üben in gewisser Weise mit dem Handschreiben in der Schule, wo man sich den Stoff dadurch besser einprägt.
    Wenn du keine besondere Begabung hast, aber interessiert bist, können dir Bücher gut weiterhelfen. In jeder noch so schlechten Fachliteratur sind einige Tipps drin die sich etwas bringen. Wichtiger als ein Buch ist allerdings die Selbstkritik, ohne die kommst net weiter.
    Für mich in letzter Zeit immer das "Seziermesser" das Lieblingswerkzeug. Bis zu einem gewissen Punkt kommt man ganz gut ohne Perspektive und Anatomie klar, an anatomisch wirklich herausragenden Sachen fehlt die Masse, wie sie z.B. bei den in der Regel billig gezeichneten Anime Serien gegeben ist (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    An die Spieler:
    Wie wichtig sind euch Artworks, oder ähnliche Sequenzen mittlerweile in Spielen?
    Lieber überhaupt keine anstatt mittelmässige oder schlechte?
    Verkraftet ihr es, wenn in zeiten der Grafikhomogenisierung zwei oder drei verschiedene Artworker das selbe Spiel in Szene setzten? Wie müsste das dann aussehen, das es bei euch gut ankommt (also von der Form)?


    Öhm ja.. Artworks in Makerspielen sind unwichtig. Die einzigen Artworks die mir auf die schnelle einfallen und dem Begriff am ehesten gerecht werden sind die von Sternenkindsaga, inwieweit die im Spiel Verwendung finden kann ich nicht sagen, habs bisher nicht aus der Kaserne geschafft, auch wenn mir das Setting zusagt.
    Wenn die Artworks wirklich grottig sind, dann sollte man es lieber lassen. Selbiges gilt für Grafiken, lieber overused als Fäkalqualität. Meine Toleranzgrenze ist da meistens ziemlich niedrig angesetzt, vor allem bei Leuten bei denen man sieht dass sie das Beste gegeben haben.
    Bei Sequenzen möchte ich hierzu zwei tolle und inspirierende Beispiele zu Rate ziehen. Zum einen "die Reise ins All" von Real Troll und zum anderen "Zauberer und Prinzessin" von Kelven.
    Die Allreise bietet nette Animationen, mehr als im 0815 Makerspiel, die Grafische Offenbarung sind diese nicht, aber man sieht dass sich Mühe gegeben wurde. Viel mehr ziehen einem bei diesen Spiel die Dialoge in Bann, die einzelnen Charaktere haben ihren eigenen Slang und Akzent und verhalten sich auch so wie es in einem Rollenspiel der Fall sein sollte. Eine durchaus überzeugende Lösung.
    Zauberer und Prinzessin ist rein von der Story im direkten Vergleich mit der Allreise als "platt" zu bezeichnen (die Spielzeit lassen wir mal außen vor, eine gute Geschichte dauert eben mal ein Weilchen). Allerdings hat dieses Spiel den eher trivialen Unterhaltungsfaktor, der z.B. im Fernsehen geboten wird. Die Stimmungen werden von der Figur reflektiert und daher weiß dieses Spiel ebenso zu überzeugen wie die Allreise.
    Die Wege sind unterschiedlich und es gibt mit Sicherheit mehr wie die beiden aufgeführten Beispiele, aber grundsätzlich sieht man dass viel möglich ist.

    verkraften... Grafikhomogenisierung ... was hat das mit Artworks zum tun? Ich gaube jeder erkennt, dass ein Artwork ein Artwork ist, viele kommerzielle 2D Spiele vor allem bei Intro und Outro verwenden Artworks. Ein Paradebeispiel dafür sind die GBA Fire-Emblem Teile, gestört haben die Artworks nicht, viel mehr waren sie eine schöne Abwechslung für sehr dramatisch inszenierte Szenen.
    Anders siehts bei Pixelartworks aus, die sich direkt ins Spiel gliedern wollen und keinen Abstand dazu haben. Diese sollten in einem gewissen Rahmen passen, wenn nicht gibts halt nen Grund für Kritik, aber ich traue mich mal zu sagen, dass der 100% einheitliche Stil noch nicht realisiert wurde und dass dieser vermutlich auch sehr langweilig aussehen würde. Irgendwo findet man immer ein Haar in der Suppe, aber das kann die Sache ja auch interessant machen und muss nicht immer destruktiv wirken.

    Geändert von Cyangmou (08.12.2010 um 23:00 Uhr)

  5. #5
    Da es im Internet nicht jene Artworks gibt die ich mir für diverse Szenen vorstelle, muss ich zwangsläufig alles selber zeichnen. Bleistift, einscannen, Koloration, bah. Meine Zeit als Zeichner ist schon lange her und ich muss mich erst Schritt wieder rantasten. Ich denke mal mit der Routine wird das auch alles einfacher, dann klappts auch mit der Quantität.

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