Eine kleine Geschichte:
Es war einmal ein Typ, der Probleme mit dem Bafög hatte. Er entschloss sich, den Weg zum gefürchteten Bafögamt zu bestreiten und begab sich mit seinem Gefährt in die Stadt. Dort angekommen, wurde er sogleich in eine Welt gestürzt, die nur von Chaos regiert wurde und er musste eine Ewigkeit durch diese Hölle irren. Er fand einen geweihten Bereich, an dem er sein Gefährt abstellen konnte, doch leider war es nicht umsonst. Da der Typ knapp bei Kasse war, opferte er seine letzten Reserven, ließ sein Gefährt zurück und begab sich erneut in die Welt des Chaos.
Nach vielen Umwegen fand es er endlich, doch war niemand da, denn in der Welt des Chaos war der Dienstag ein Ruhetag, stattdessen arbeiteten die Leute im Bafögamt mittwochs. Vollkommen orientierungslos blieb dem Typen nichts anderes übrig, als umzukehren, nur um festzustellen, dass die bizarre Welt, in der er sich befand, vollkommen verwirrend war und dass er keine Ahnung hatte, wo er sein Gefährt hingestellt hatte. So irrte er also eine Zeit lang ziellos umher, würde er das Gefährt nicht rechtzeitig finden, so würde der noch darauf liegende Schutz erlöschen und es in die Ungewissheit des Chaos stürzen. Doch der Typ hatte Glück, denn irgendetwas leitete ihn auf den richtigen Pfad und kurz bevor es zu spät war, erreichte er besagten Ort und konnte einigermaßen unbeschadet diese Welt verlassen.
Doch ist es noch nicht vorbei, denn morgen muss er erneut diesen Pfad bestreiten, aber wie wird es diesmal enden, jetzt, da er kein Kleingeld mehr hat?